Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH
Kayhuder Str. 65, 23863 Bargfeld-Stegen

Erfahrungsberichte (15)

Gesamteindruck

    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Das pflegepersonal, ist das Rauchen wichtiger als sich um den Patient zu kümmern.
    Auch Regeln die aufgestellt werden, werden vom Personal nicht eingehalten.
    sprich, es gibt auf bellavista eine quarantänestation, die Mitarbeiter laufen dauernd von Station a nach Station b, oder kommen von draußen in die Station ohne sich zu schützen bzw Mund zu schützen.
    Ich habe meinen Unmut mehrmals geschildert, und musste aus diesem Grund die Entgiftung abbrechen.
    Immer noch kein WLAN auf der Station Bella Vis

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    Station Bella Vista • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Pflegepersonal
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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Ich war auf Grund von Depressionen in der Klinik ( Station C ). Das Pflegepersonal was super und hilfsbereit. Mein behandelnder Arzt hat mir immer zugehört und meine Wünsche und Bedenken ernstgenommen. Auch die mir empfohlen Therapien haben mir soweit geholfen, so das ich nach 8 Wochen, stabilisiert entlassen werden konnte, um ambulant weiter an meinen Problemen zu arbeiten. Ich habe mich zu keiner Zeit schlecht behandelt gefühlt und ich mußte nichts machen oder einnehmen, was ich nicht wollte.

    Für mich eine tolle Einrichtung • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Behandler waren Kompetent, wenngleich Personen manchmal bei der deutschen Sprache schlecht verständlich waren. Pflegepersonal überwiegend freundlich, manchmal jedoch maßregelnd. Geringe Wahlmöglichkeit bei den Essen auf der Station - wenig Roggenbrötchen, kein Vollkornbrot, harte Butter. Wenig bis keine Möglichkeiten, diese Dinge ändern zu lassen. "Sie müssen schon eher kommen, wenn Sie noch ein Roggenbrötchen abhaben wollen".
    Die Sauberkeit in den Zimmern war auch nachder täglichen Reinigung nur mäßig. Die Abluft in den Bädern hing voller Staub und konnte auch von den Reinigungskräften nicht gereinigt werden: "Dafür kommt eine Fremdfirma" - und wann???
    Das Mittagessen im Restaurant wurde oft noch zubereitet, wenn die Warteschlangen immer größer wurden. Trotzdem war das Essen oft lauwarm. Beim "Bami Goreng mit Hühnerfleisch" fehlte das Hühnerfleisch. Das wurde jetzt nachträglich zubereitet und untergemischt.

    Station E • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Ich war zwei mal dort zur Behandlung und beide Male sehr zufrieden.

    Sehr gute ärztliche Behandlung, daß Pflegepersonal ist immer für ein da. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Die Klinik ist diagnostisch und therapeutisch schwach. Es wird vorwiegend mit Medikamenten und Dosierungen gearbeitet und man setzt auch Zwangsmaßnahmen ein. Trotz Zuordnung zur evangelischen Kirche hält man die Gebote nicht ein, sprich es wird gelogen, um den Umsatz zu steigern. Das Interesse der Patienten ist dabei nicht ausschlaggebend. Obendrein verhöhnt man die Insassen der geschlossenen Abteilung mit einem großen Scheinangebot an Therapien, die diese jedoch nicht wahrnehmen können. Einzig beim Pflegepersonal ist Vernunft und Mitmenschlichkeit zu finden.

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    Eine Medikamentenverordungsmaschine • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Meine Behandlung aufgrund von Opioid und Benzodiazepin Abhängigkeit verlief im Grunde genommen recht gut.
    Die Abdosierung erfolgte meines subjektiven Empfinden nach ziemlich rapide (was Benzos angeht). Die Stationsärztin auf Station A - Flügel A macht auf mich einen sehr vertrauenswürdigen, kompetenten Eindruck. Vor allem fühlt man sich ernst genommen und wird als Suchterkrankter und nicht als "Junkie" angesehen. Urinkontrollen fanden 2x die Woche statt, auch möglich mit Ruma Marker.

    Station A - Bella Vista • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Ich war von Anfang Januar bis Mitte Februar auf Station M.
    & hab mich da absolut wohl gefühlt!
    War jetzt vor kurzem noch in einer anderen Klinik die bestwertungen hat. Musste leider nach 3 Wochen abbrechen... Immer wieder HSK! :)

    Tolle Klinik! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Ich war schon mehrmals im Heinrich-Sengelmann-Krankenhaus (Station A und Station K) und wurde sehr gut über meine Krankheit aufgeklärt und behandelt.

    Beste Suchtklinik • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Kann nur über der st.E berichten .Bin von einen anderen KH da eingewiesen worden mir würde versichert das es da auch eine sauerstoffverorgung gebe und auch ein Lungenfacharzt vor Ort wäre .was leider nicht war DAS Pflegepersonal war mit meiner COPD echt überfördert die wussten nicht mal was das ist .Man hat mich wie ein sibulant behandelt und gemeint meine Ängste kämen vom Kopf her und dadurch die Luftnot ,Aber das das andersrum ist wissen die nicht .Mansche vom Pflegepersonal haben sich leider oft in den Ton vergriffen so redet man nicht psychisch Kranke .Eine Schwester hatte mir sogar nachegelegt mir zu überlegen was mir wichtiger ist die Lunge oder die psyche .sollte mir das überlege
    n ich könnte ja sonst am Nachmittag mit mein Mann nach Hause .Jedenfalls ist es so das viele für den Jop nicht geeignet sind .Für mich waren die 1 1/2 Wochen die Hölle leider

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    leider nicht für COPD Patienten geeignet • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Heinrich-Sengelmann- Krankenhaus gGmbH

    Ich war vom 04.04. bis zum 21.05.2014 im HSK auf Station E und möchte betonen, dass meine Bewertung nur dieser Station gilt, da die verschiedenen Stationen der Klinik unterschiedlich arbeiten.

    Schon am ersten Abend sollte ich Medikamente bekommen, obwohl während des Arztgespräches keine Aufklärung über Anwendung, Wirkung und Nebenwirkung stattgefunden hatte. Ich war ziemlich überrumpelt, willigte aber in meinem Zustand (leider) ein. Gleich nach 2 Tagen bekam ich übrigens eine Harnwegsinfektion.
    Auffällig war das breite Krankheitsspektrum auf Station E. Dies erstreckte sich von Depressionen über Borderline, Zwangserkrankungen, Burnout, Traumata, Psychosen aller Art bis hin zu geistiger Behinderung. Seltsam war, dass in diesem "Sammelbecken" unterschiedlichster Diagnosen fast jeder die gleichen Tabletten, meistens die teuersten) bekam.

    Von einer individuell abgestimmten Therapie kann keine Rede sein. Es wird einem eine Beschäftigung zugeteilt wie Ergo, Musik, oder "Gartentherapie", der man dann täglich nachkommen soll. Für den Rest des Tages herrscht viel Leerlauf und man ist sehr auf sich geworfen.
    Um therapeutische Einzelgespräche sollte ich mich wortwörtlich selbst kümmern. Das erste fand tatsächlich nach 3 Wochen statt, aber auch nur, weil mein Gesundheitszustand immer schlechter wurde. Insgesamt wurden in kurzer Zeit wahllos 5 schwere Neuroleptika und anderes ausprobiert und obwohl es mir sichtbar immer schlechter davon ging, schärfte man mir ein, ich bräuchte die Medikamente unbedingt und es wäre das Therapieziel, das passende zu finden.
    Die Schwestern empfand ich als sehr abgestumpft und kurz angebunden mit gleichen Standardphrasen. Kurz vor meiner Selbstentlassung bekam ich eine sehr wage Diagnose gestellt, zu der die Medikation gar nicht passte.
    Mir kam Station E mehr wie eine pharmadominierte Attrappe vor, aus der ich kaputter wieder herausging. Ich kann nur sagen, überlegt es euch gut, ob ihr wirklich dahin möchtet!

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    sogenannte Behandlung entpuppt sich als Tablettentherapie • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen