Heilig Geist-Krankenhaus Klinik für Urologie

Ich hatte einen operativen Eingriff mit Botox an der Blase. Beim Vorgespräch äußerte ich mein Anliegen, 400 IE Botox zu erhalten, da geringere Mengen nicht wirken.
Ein ungehaltener OP-Pfleger meinte, dass „nie mehr als 200 Einheiten Botox in die Blase appliziert werden, dies sei gar nicht erlaubt und die Krankenkassen würden so etwas eh nicht bezahlen." Eine Oberärztin sagte, dass es gar nicht erwiesen sei, dass mehr als 200 Einheiten Botox auch mehr wirken.
Im Hemdchen mit einer Nadel in der Hand im kalten OP-Saal, hilflos und ohnmächtig ausgeliefert...
Nun stelle ich fest, dass das Botox überhaupt nicht wirkt und sich meine Beschwerden nicht gebessert haben. Jetzt muss ich wieder lange warten, bis ich die nächste Behandlung durchführen lassen kann, das wirft mich um Monate zurück.
Wofür gibt es dieses Vorgespräch, wenn man sich doch nicht danach richtet?
Dann lieber von vornherein die ehrliche Aussage, dass an diesem Ort der gewünschte Eingriff nicht durchgeführt werden kann!

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Im Zuge einer TURP (Operation einer gutartig vergrößerten Prostata) kam es bei mir leider zu einer schwerwiegenden Komplikation. Die ärztliche Leitung und auch das Pflegepersonal schien mir mit der daraus resultierenden Notfallsituation völlig überfordert gewesen zu sein. Man konnte mir für diese spezielle Komplikation, über deren möglichen, wenn auch sehr unwahrscheinlichen Eintritt ich zuvor schließlich aufgeklärt worden war, überraschenderweise keinerlei Behandlungskonzept in der Klinik anbieten. Ich unternahm in meiner Verzweiflung eigene Anstrengungen, als Notfall in die Uniklinik Köln verlegt zu werden. Schluss sei noch angemerkt, dass ich ich seit nunmehr 3 Monaten arbeitsunfähig bin und mich durchweg in intensiver ärztlicher Behandlung befinde. Dennoch hat bis heute niemand den Anstand besessen, sich auch nur ein einziges Mal bei mir nach meinem Gesundheitszustand zu erkundigen geschweige denn sein Bedauern zu äußern oder gar gute Genesung zu wünschen.

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Ich schreibe hier eine Bewertung im Namen meines verstorbenen Vaters. Ich selber war auch bei der Behandlung anwesend und schildere hier, was nach der Operation meines Vaters mitbekommen und dem Personal meine Bedenken stest mitgeteilt habe: Bei ihn wurde Januar 2022 Prostatakrebs diagnostiziert und er hat sich damals für eine Entfernung der Prostata entschieden und auf Empfehlung seines Urologen für das Heilig-Geist-KKH entschieden und wurde im Aprill mit einem Robotorassistenten von der Oberärtzin operiert. Leider ist mein Vater 4 Tage nach der OP unerwaret verstorben. Ich kann daher das KKH und die Urologie dort nicht empfehlen. Postoperative Behandlung war sehr schlecht. 4 Tage lang ging es meinem Vater sehr sehr schlecht und man hat nicht reagiert. Während der OP hat man ein Teil des Dümmdarms verletzt und mein Vater ist durch die Stuhlverteilung im Bauchrraum an einer Sepsis gestorben. Am 3. Tag hat er auch auf der Station braune Substanz, vermutlich Stuhl, erbrochen. Hätte man spätestens da reagiert, wäre mein Vater heute am LEBEN!

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Ein großes Lob an das Pflegepersonal. Durch die Bank alle waren sehr aufmerksam und zugewandt. Keine Frage blieb unbeantwortet und immer wurde so viel wie möglich möglichgemacht. Die gute Stimmung im Team färbte ab. Auch das ärztliche Personal sehr freundlich. Fast würde ich sagen „gerne wieder“ - aber entlassen zu werden ist auch schön.

sehr nettes Pflegepersonal,sehr gutes Anästhesieteam,Oberarzt erklärte alle schritte zur Vorbereitung ganz genau.Chefärztin winkte aus der Ferne anstatt zu erklären,warum nicht sie die OP durchführte. Danach wurde ich in die Tagesklinik geschoben,ohne dass die Nachwirkungen besprochen wurden.Prompt stellten sich zuhause höllische schmerzen beim Wasserlassen ein,so dass ich 2 Stunden in der Notaufnagme auf ein Rezept warten musste

Frau Dr. Stamm und ihr Team waren absolut kompetent und die Behand,ung dort war geprägt von Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit

Meine Beschwerden wurden lächerlich gemacht und nicht ernst genommen. Nie wieder

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Nach Urodxnamik und nach OP monatelang Beschwerden. Zudem zunächst falsche Diagnose.

Ein Pfleger dieser Abteilung, sehr unfreundlich und unverschämt. So jemanden gehört nicht in die Pflege.

Meine Frau ist seit längerem in der Urologie des Heilig-Geist-Krankenhaus es in Behandlung.
Noch nie habe ich in einem Krankenhaus so eine kompetente und gleichzeitig freundliche Atmosphäre erlebt. Frau Dr. Stamm und ihr Team ist das Bestd was einem Patienten oder auch Angehörigen passieren kann. Dank der sehr guten Behandlung ist meine frau wieder fast beschwerdefrei.
Wir sind dem gesamten Team unendlichbdankbar.