Heidekreis-Klinikum GmbH Krankenhaus Soltau

Die Ärzt nehmen einen nicht ernst die Krankenschwestern besonders in der Notaufnahme sind total unfreundlich! Die Ärzte geben einen den Eindruck keine Interesse zu haben zu Behandeln!
Ich war dort in der Notaufnahme nachdem ich auf der Arbeit zusammengebracht bin. Ich wurde ohne richtige Behandlung nachhausegeschickt. Später stellte es sich heraus dass ich einen leichten Hirninfarkt hatte und jetzt eine seite leicht gelähmt ist!

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Information in Richtung Patient ist gering. Ggf kommt das noch.

112 war rasch da. 10 km. In der Notaufnahme am 23.7.2018 um 22h ging es meinem Mann weider recht gut. So gut, dass er am liebsten wieder mit nach Hause gekommen wäre, aber wir wollten halt die Erkrankung der Atemwege abklären lassen. Es wurde ein EKG, ein Blutbild und eine Röntgenaufnahme gemacht. Alle Parameter, so der Arzt, seien in Ordnung gewesen. Gegen Mitternacht bekam mein Mann ein Schmerzmittel in Form von Tropfen. Gestorben ist er zwischen 1h und 6h früh. Der Arzt sagt: wir können es uns nicht erklären; man habe stündlich bei meinem Mann geschaut. Tja, was passiert ist? Bleibt wohl nur eine Vermutung. Von mit bekommt das Krankenhaus eine glatte 6. Direkte Auskünfte habe ich als Ehefrau wegen des Datenschutzes nicht bekommen. So mußte ich direkt an Staatsanwaltschaft und an die Generalstaatsanwaltschaft gehen. Was bleibt: immer wieder das Fragezeichen.

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Pro: Medizinische Versorgung
Kontra: Mahlzeiten, Kommunikation

Ich werde nie wieder für eine Behandlung dieses Krankenhaus.
Die Krankenschwester war so unfreundlich, weil ich Probleme hatte das Getränk für diese Spiegelung zu trinken.
Dadurch musst ein Einlauf gemacht werden, dieser wurde in einem Aufwachraum vor anderen Patienten gemacht. Schamgefühl war da ja gar kein Problem.
Als die Spiegelung dann endlich gemacht werden konnte, wurde schon angefangen, obwohl ich gar nicht betäubt war. Danke für dieses Trauma.

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Absolutes Unding. Mein Vater hat mich an einen Samstag Abend in die Notaufnahme gefahren, da ich extreme Rückenschmerzen hatte und es nicht mehr aushalten konnte. Der Pfleger war nett hat mich gleich in
den Behandlungsraum geschickt und nen Tropf fertig gemacht. Der Arzt kam 10 später dazu, da er sich noch um einen anderen Notfall kümmern musste, alles gut soweit.
Der Arzt war recht jung, sehr nett und hat sich gut um mich gekümmert, nur deswegen gebe ich keine Note 6. Nachdem ich nochmal ein starkes Schmerzmittel bekommen habe und wieder einigermaßen ansprechbar war wurde ich auf die Station gebracht. Bei einer Unterhaltung zwischen Pfleger und Arzt habe ich mitbekommen wie gesagt wurde, das die Schwester die Nachtdienst hat ziemlich genervt ist, weil ich so ungeplant in die Station kam. Sorry liebe Schwester, dass nächste mal warte ich bis zum nächsten Morgen, damit ich keine Umstände mache...
Der Pfleger hatte zuvor das Bett so verstellt das der Rücken entlastet wird, aber mit der Zeit wurde es einfach unangenehm. Ich klingelte nach der Schwester und bat sie das sie das Bett wieder gerade stellt. Sie hantierte am Bett rum, bis die Matratze U-Förmig gebogen war. Dann klemmte irgendwas und sie meinte das das jetzt so nicht geht und ist einfach weggegangen!!! Ich dachte sie macht Witze, sie ist einfach gegangen und ist nicht wieder gekommen.
Der behandelnde Arzt auf der Station war auch sehr jung und hatte ein überhebliches Auftreten. Nach 3 Tagen meinte er, das meine Aussagen nicht zu den Symptomen passt (ich glaube er meinte einen Bandscheibenvorfall), dass MRT hätte wohl auch nichts gezeigt und er würde mich in die Reha überweisen, da könnte ich ne Woche ein bisschen Gymnastik machen und dann wäre wieder gut.

In der Reha sagte der Arzt zu mir das das ein absolut typischer Bandscheibenvorfall wäre, Bilder sowie Symptome würden das ganz klar zeigen. Hab nun 2 mal eine PDA bekommen und 4 Wochen Reha, dass nenne ich mal kompetent. Nochmal bitte nicht!

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Als Kollege möchte ich die Abteilung für Innere Medizin, insbesondere die medizinische Intensivstation lobend bewerten, sowohl ärztlicher- als auch pflegerischerseits.
Namentlich ist Frau Dr. Timm hervorzuheben, die es engagiert geschafft hat einen mit mir befreundeten Patienten über lange Zeit zu behandeln und auch keinen Widrigkeiten aus dem Weg gegangen ist.
Weiter so!