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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell
Hausherrenstr. 12, 78315 Radolfzell am Bodensee

Erfahrungsberichte (6)

Gesamteindruck

    Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell

    Ich hatte eine ambulante Hallux valgus Operation welche vollkommen komplikationslos und mit einem sehr guten Ergebnis verlief. Ich hatte bereits kurz nach der ok keinerlei Schmerzen und war auch von meiner Beweglichkeit, die angebratenen postoperativen Maßnahmen beachtend, nur den Umständen entsprechend, eingeschränkt. Ich traf einen sehr kompetenten und menschlich angenehmen Chefarzt Dr. Voltmer, das gleiche gilt für das übrige Pflegepersonal.

    Kompetenz Freundlichkeit vertrauensselig • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell

    Spezialklinik für z.B. Hallux-OP´s, weit über die Grenzen der Region bekannter Chirugie-Spezialist, unbedingt empfehlenswert. Note: sehr gut

    Hallux-OP • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell

    Bei der Visite wurden wir erst mal aufgeklärt , dass mann mit einem zu hohen Blutdruck von 200 im Alter von über 70 Jahre nicht gleich ins Krankenhaus rennen muss ,weil die nicht für eine Medikamenten Einstellung verantwortlich sind. Ein Sportler würde ja auch nicht nach dem Training gleich ins Krankenhaus rennen.
    Was für ein Vergleich ist das denn BITTE? ?????
    Es ist heutzutage eine Frechheit, was man sich als Patient bieten lassen muss .

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    Unfreundliche Ärzte • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Pflegepersonal
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    Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell

    Oberarzt und Stationsaerztin deren Arrangement am höchsten Gut des Menschen, die mit ihrer Gesundheit kämpfen, großartige Mediziner sind, die sich für den Patienten alle Zeit nehmen.. Mein Dank dafür auch dem gesamten Personal Allgemein /Unfallchirurgie.

    Kompetenz u. Arrangement • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell

    Am 14. April 2018 (Samstagmorgen) wurde ich von einem Familienangehörigen mit starken Schmerzen im Unterbauch in die Ambulanz/Notaufnahme des Klinikums Radolfzell gefahren. Die Diagnose der behandelnden Stationsärztin lautete „Novovirus“ (Magen-Darm-Infektion), und das, obwohl ich eigens darauf hinwies, dass mir in meinem weiteren Umfeld kein aktueller Fall bekannt sei, und ich selbst die Möglichkeit einer Blinddarmentzündung ins Spiel brachte. Eine genauere Abklärung in Form eines Ultraschalls und einer Blutuntersuchung erfolgte jedoch nicht! Auf eine Beobachtung bzw. Wiedereinbestellung an diesem Wochenende wurde verzichtet.
    Am frühen Morgen des Folgetages (Sonntag) wurde ich dann nach drastischer Verschlimmerung in der Nacht auf Anweisung des gerufenen Notarztes mit dem Rettungswagen ins Spital Überlingen transportiert und dort unverzüglich notoperiert: Mein bis dato nur entzündeter Blinddarm war nach Rückkehr aus Radolfzell im Laufe des Samstags geplatzt, eine lebensbedrohliche Bauchfellentzündung die Folge.
    Fazit: Eine komplette Fehldiagnose mit fatalen Konsequenzen im Klinikum Radolfzell nach Verzicht auf naheliegende Befunderhebungen!
    Nur der schnellen Reaktion des Notarztes und der Chirurgen im Spital Überlingen ist es zu verdanken, dass noch Schlimmeres verhindert wurde.

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    Katastrophale Fehldiagnose • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell

    Beim Ballsport in der Reha hatte ich mir eine Verletzung am kleinen Finger zugezogen. Die Diagnose in Radolfzell war eine traumatische Strecksehnenruptur. Während meiner fast 4stündigen Wartezeit wurde ich Zeuge von Einlieferungen, um die sich an einem Freitagnachmittag ab 13 Uhr kein Arzt gekümmert hat. Es gab nur noch einen diensthabenden Arzt für die Station und die Notfallaufnahme. Die diensthabende Krankenschwester hat die Ruhe bewahrt und versucht allen zu helfen im Rahmen des ihr Möglichen - Hut ab! Ein vollkommen überforderter Arzt hatte Dienst. Alleine für die Erfassung meiner Hausarztanschrift hat er 5 Minuten benötigt. Alles in allem hat die Erfassung der Daten, welche eher wenig waren (die Schwester hatte schon alles vorerfasst) über eine Viertelstunde gedauert. Er war für die Schwester trotz zwei Diensttelefonen und der Suche im Haus nicht erreichbar und schien auch kein Interesse zu haben, diesen Missstand zu verändern, nachdem sie ihm dies gesagt hatte. Eine Patientin war gestürzt und wurde liegend angeliefert, da sie sich nicht mehr bewegen konnte oder eine andere mit Koliken und sehr starken Schmerzen, die durch die geschlossenen Tür zu hören waren, blieben fast zwei Stunden ohne ärztliche Versorgung. Dass es in Deutschland schon so weit ist, hat mich erschreckt! Oder ist das die Versorgungslage im Krankenhaus Radolfzell?
    Zurück in meiner Heimat habe ich eine Zweitdiagnose eingeholt, da mir die Diagnose suspekt war, mit dem Ergebnis, dass eine OP zwingend erforderlich ist wegen eines mehrfragmentären knöchernen Ausrisses. Die CD mit der Röntgenaufnahme habe in Radolfzell erhalten und so konnte ich sie dem Arzt in der Heimat vorlegen. So habe ich nun die Chance bekommen meinen Finger wieder voll einzusetzen. Mein Arztbericht wurde von Dr. Voltmer erstellt. Jedoch konnte ich ihn erst am darauffolgenden Tag abholen, da nach Aussage des Arztes der Computer abgestürzt war!

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    Ambulanz Chirugie:Fehldiagnose,extrem lange Wartezeit, schlechte Versorgungslage • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen