GRN-Klinik Schwetzingen Abt. Kardiologie, Angiologie und intern. Intensivmedizin

Sehr kompetent , sehr guter Diagnostiker ,auskunftfreudig, hilfbereit ,sehr positive Ausstrahlung. Ich Konnte bestens informiert und "frohen Herzens" entlassen werden

Neben der erfolgreichen Behandlung fühlte ich mich immer sehr gut aufgehoben: Bereits bei den Vorbereitungen und Aufklärungsgesprächen waren alle Beteiligten sehr kompetent und ausgesprochen nett. Es herrscht eine ausgesprochen hilfsbereite und kollegiale Stimmung unter den Angestellten.
Die Behandlung selbst führte Prof. Scholz sehr souverän und vertrauensvoll durch.
Natürlich hat auch dieses Krankenhaus wie viele andere auch im Bereich der Zimmer noch Luft nach oben, maßgeblich ist für mich aber die medizinische Versorgung, und die ist top.

Die medizinische Ausstattung der Herzkatheterlabore spricht für eine hohe Qualität und hohem medizinischem Standard

würde jeder Zeit zurückgehen - ärtzte und Pflegepersonall sehr aufmerksam und hörten gut zu.

Ich war in der Kardiologie zum Setzen eines Herzkatheters bzw. Stents. Die Anmeldung war umständlich und unübersichtlich. Während der OP sackte das Bett herunter. Der Arzt meinte nur: Upps, da hat sich wohl die Bremse gelöst. Dann versuchte er mehrmals mit dem Katheter an die Arterie zu kommen. Er stocherte nur herum und nach 40 Minuten brach er mir dem Kommentar ab, dass er jetzt aufhört und sich was überlegen wird. Entlassen wurde ich erst nach mehrmaligem Monieren am nächsten Tag.

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Im Juni 2016 wurde ich mit unklaren Symptomen bei Dr. Waldecker eingeliefert. Nach einem CT stellte man fest, dass der Dickdarm eingeklemmt und am absterben war. Eine Vergiftung dadurch hatt ich auch.
Dennoch wollte ich mir den Dickdarm nicht so einfach rausschneiden lassen. Dr. Waldecker hat mit Engelszungen auf mich eingeredet und ich bekam sogar noch die Möglichkeit eine Patientenverfügung
anzufertigen. Zugegeben ich wurde lange auf der Intensiv gelassen. Man hat Herz und Hirnströme vermessen und täglich Blut wegen der Vergiftung entnommen. Aber hier gilt- Sicher ist sicher. Drei Wochen INTENSIV und einige Tage Station, dann bot man mir noch eine REHA an. Mehr konnte man für einen Patienten nicht tun. Die ärztliche Versorgung war exzellent. Vorher hatte ich eine sehr schlechte Meinung vom Krankenhaus Schwetzingen, die hat sich jetzt geändert. Und ich war bestimmt kein angenehmer Patient.