GLG Martin Gropius Krankenhaus Tagesklinik Bernau

Mein Aufenthalt dauerte 8 Wochen.
Da ich überhaupt nicht wusste, was mich erwartet, war ich ohne Erwartungen. Und wurde komplett überrascht
Ein wirklich tolles, überaus herzliches, kompetentes, hilfsbereiten, erfahrenes Team, welches immer und überall offene Ohren und große Herzen hat.
Ich gehe gestärkt und voller Zuversicht nach Hause, bin froh, diese Erfahrung gemacht zu haben und möchte mich bedanken, für all die lieben Menschen, die ich kennenlernen durfte :)

ich war vom 23.04 bis 10.06 2021 im haus bernstein bernau und habe nur sehr gute erfahrungen mit nach hause genommen es stimmt wie einige geschrieben haben auch ich brauchte zwei wochen um anzukommen hatte auch glück mit meiner gruppe super netter und respektvoller umgang untereinander die schwestern und auch alle anderen mitarbeiter leitend oder nicht einfach super sage mal gold wert auch die soziale seite war super mit rat und tat stand frau Xxxxx jeden zur seite ich bin seelisch gestärkt nach hause gegangen nochmals vielen DANK ein tipp noch wer hilfe brauch sollte sich an diese einrichtung wenden Xxxxx

Ich bin in einer Krisensituation in diese Klinik gekommen und möchte an alle Mitarbeiter meinen Dank aussprechen. Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und habe noch nirgends so überaus freundliche, kompetente und engagierte Schwestern, Ärzte, Therapeuten und Sozialarbeiter kennengelernt. Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen, mir wurde dort sehr geholfen und ich befinde mich nun in der Wiedereingliederung in den Arbeitsprozess. Das verdanke ich allen Menschen, die dort arbeiten und teilweise auch meine Mitpatienten, Ich habe dort sehr liebe, sensible Menschen kennengelernt.

Ich bin noch dabei und bin sehr sehr zufrieden. Die ersten 14 Tage ging es mir nicht gut. Aber jeder Woche mehr geht es mir besser. Man hört einen zu. Man gibt sehr gute Tipps. Auch die Therapien sind sehr gut. Man glaubt ja gar nicht wie Ruhe ein Müde macht. Man lerne zu Verstehen was eigentlich los ist. Ich bin froh, dass ich dort sein kann. Ich danke allen sehr für die Freundlichkeit. Immer ein Lächeln im Gesicht. Immer für einen da. Dankeschön.

Ich war 9 Wochen hier und habe auch mindestens 2 Wochen gebraucht um anzukommen. In dieser Zeit (und davor auch) ging es mir sehr schlecht.
Aber dieses tolle Team um die supernetten Schwestern hilft einem sich zumindest zu stabilisieren und eine Alltagsstruktur zu bekommen.
Man kann in den paar Wochen keine Wunder erwarten.
Wer das realistisch einschätzen kann und die Hilfe annimmt der wird mit einer deutlichen Stimmungs - und Antriebssteigerung belohnt.
Wer hier schreibt der Rest ist "kochen, kochen, kochen" hat den Sinn dahinter leider nicht verstanden.
Es gibt 2 Gruppen a 8 Patienten, die jeweils abwechselnd für eine Woche kochen und Frühstücksdienst haben. Man steht da nie alleine und den meisten gefällt das Kochen mit der Gruppe. Die Aufgaben werden voher verteilt und Niemand muss etwas machen was er oder sie nicht mag.
Auch hier gibt es, wie in fast jedem Beruf heutzutage, fast immer Personalmangel und trotzdem sind alle immer sehr freundlich, wirken nicht gestresst und sind sehr einfühlsam.
Auch zu meiner Zeit gab es welche die der Meinung waren das der Sport zu kurz gekommen ist.
Dafür ist das Konzept dort aber auch nicht ausgelegt. Muss man nur wissen und es geht auch ohne, bzw kann man sich ja privat auch irgendwo austoben.
Auch durch die Sozialberatung vor Ort wird einem sehr geholfen und man hat immer Zeit und ein offenes Ohr.
Unter dem Strich kann man sagen das es eine sehr große Hilfe ist wenn man in einem tiefen Loch steckt da wieder raus zu kommen.
Man muss sich drauf einlassen und ein bisschen Geduld mitbringen.
Den meisten ging es, so wie mir, nach 2 Wochen, schon viel besser.
Alleine auch der Umgang mit den Patienten unter einander ist schon sehr hilfreich (natürlich muss man auch ein bisschen Glück mit der Gruppe haben) weil eben fast alle aus dem gleichn Grund dort sind und man sich viel besser unterhalten kann als mit dem Nachbarn der das vielleicht gar nicht wissen soll oder kein Verständnis für die Erkrankung hat.
Danke dem Team für ALLES!

Also, ich war 7 Wochen in der Tagesklinik und muss sagen, ich fühlte mich immer aufgehoben und aufgefangen.
Natürlich brauchte auch ich, Zeit hier anzukommen. Und natürlich stellt man auch einige Therapieansätze für sich selbst erstmal in Frage.
Und dennoch konnte ich alles aufsaugen, was geboten wurde.
Ich fühlte mich herzlich willkommen und es hatte jederzeit jemand Zeit und ein offenes Ohr für mich.
Kann die negativen Beurteilungen so überhaupt nicht nachvollziehen.
Ein großes Lob an alle.

sehr unfreundliche herablassende Oberärztin..Therapien nicht ausreichend, kein Sport, wirklicher Kontakt besteht nur zu Mitpatienten...alles sehr flach gehalten. Sitzen,warten, sitzen, warten...kochen,kochen,kochen...
für wirklich kranke Menschen nicht geeignet

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Ich kann nur gutes sagen..insbesondere die Schwestern und die Sozialarbeiterin und die Ergotherapeutin sind große klasse..mir ging es am Anfang sehr schlecht aber ich durfte erfahren was es heißt wenn man aufeinmal nicht mehr alleine da steht..mit viel Unterstützung und Einfühlsamkeit wurde mir geholfen nun wieder als Hamburger Modell einzusteigen..es geht mir viel besser als vorher ich würde jederzeit diese Klinik weiter empfehlen..

Als ich selbst Patient sein "durfte", bestätigen sich die Aussagen über Zeitverschwendung und mangelndem Einfühlungsvermögen. Die Schwestern sind soweit o.k. Die Ärzte und Therapeuten? Na ja.

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ich war jetzt 12 Wochen in der Tageklinik bernstein,am Anfang ist es mir sehr schwer gefallen.In laufe der
Zeit hat man sich aber an den Tagesablauf gwöhnt.Ich kann nun sagen das mir die Therapie sehr geholfen
hat.Ich war mit allen sehr zufrieden.