Gesundheitszentrum Wetterau Bürgerhospital Friedberg gGmbH

Sehr gut,Patientin fühlt sich gut Betreut.Nettes zuvorkommend Personal.
Nur zu Empfehlen jeder Zeit wieder. Sehr gut aus allen Richtungen zu Erreichen, fachlich sehr Kompetent

Meine Mutter kam in dieses Krankenhaus, weil leider nichts mehr frei war dank Corona. Sie war auf der Inneren von Dienstag bis Freitag, absolutes Besuchsverbot. Am Freitag hatte sie noch genau dieselben Sachen an wie am Dienstag! Mir ist sehr wohl bewusst, dass die Pflegekräfte völlig überfordert sind. Aber sowas geht gar nicht. Die Tasche war nicht angerührt, obwohl man mir versicherte, man würde sie auspacken. Und aufgrund einer Demenz hatte sie nun ein Durchgangssyndrom, auf welches mich im Krankenhaus niemand hingewiesen hatte, ich könne sie abholen, sie sei guter Laune und guter Dinge (O-Ton Ärztin). Zum Glück hat mir die örtliche Diakonie hier weitergeholfen und es ist auch wieder weg-aber dass man hier als Angehöriger keinen einzigen Hinweis erhält, das ist wirklich unmöglich.

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Angefangen von der netten und auf mich beruhigend wirkende Dame in der Aufnahme über die netten Schwestern und Pfleger in der Notaufnahme, dem unglaublich netten und einfühlsamen Narkoseteam bis hin zu den Schwestern,Pflegern und Ärzten (allen voran Dr.Görlich) auf der Station 3b.
Überall wurde ich freundlich aufgenommen, fühlte mich wohl, die Coronaregeln wurden sehr gut umgesetzt und ich habe nichts zu beanstanden.  Das Essen war lecker und die Zimmer sauber.
Ich war sehr zufrieden!

Mein Aufenthalt in der Notaufnahme betrug ca. 2 Stunden, mit Röntgen, finde ich okay.
Das gesamte Personal war sehr nett und zuvorkommend, außer der Dame in der
Anmeldung zum Röntgen. Da ist noch viel Luft nach oben was Freundlichkeit betrifft.
Obwohl ein Tag vor Heilig Abend waren alle gut drauf. Der Arzt hat mich gut behandelt, alles
erklärt. Die Wunde ist sehr gut verheilt, trotz Blutvergiftung.
Vielen Dank an alle Beteiligten.

Notaufnahme war in Ordnung. Nachdem auch nochmals von uns Angehörigen das Krankheitsbild geschildert wurde und diverse Untersuchungen stattgefunden hatten, wurde meine Mutter auf die Station 2B verlegt. Obwohl man aufgrund des Krankheitsbildes wusste, was mit ihr ist, hat man sie die ganze Nacht gequält, indem man ihr Medikamente verweigerte!!! Die Schwester und auch der Arzt, welche in dieser Nacht Dienst hatten, waren sehr frech zu ihr. Das ist Menschenunwürdig!!! Sie lag ausserdem in einem 4-Bett-Zimmer mit 2 Männer und einer weiteren Frau. Zwischen den Betten standen spanische Wände. Männer und Frauen müssen sich dort 1 Bad teilen!? Was mir sofort auffiel war, das die Tische bei den Betten wohl schon Jahre keinen Lappen mehr gesehen haben. Pfui! Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen. Dann lieber selber fahren, und sich ein besseres Krankenhaus suchen. Nachdem wir sie da am nächsten Tag wieder rausgeholt haben (gegen Mittag, als der Arztbericht endlich fertig war), erzählte meine Mutter uns ausserdem, dass man ihr nicht mal mehr Frühstück gegeben hat, weil sie ja gehen wollte. Das ist einfach das letzte!!!!!

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- keine auf das Krankheitsbild angepasste Ernährung
- unfreundliches Personal
-schlecht ausgestattete und marode Zimmer und Stationen
- kaum deutschsprachiges Personal
- keine individuell angepasste Pflege
- mangelnde Kommunikation mit den Angehörigen

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Eine angesetzte Röntgenuntersuchung wurde ohne Hinweis auf Sicherheit und ohne Gonodenschutz durchgeführt. Auf Hinweise auf eine erforderliche zusätzliche Aufnahme (obwohl Selbstzahler) wurde mit einer absoluten Fehleinschätzung der Umstände abgelehnt. Schriftliche Reklamation wurden mit völlig unzutreffenden angeblichen Rechtsvorschriften beantwortet. Eine weitere Anfrage bei dem übergeordneten Träger wurde beschieden, man habe die Angelegenheit an die Radiologische Praxis weitergeleitet und ich würde kontaktiert werden. Doch man hüllt das Tuch des Schweigen (Leichentuch?) über die Angelegenheit d.h. noch 6 Wochen keinerlei Reaktion.

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Notaufnahme gut
Stimmung des Pflegepersonals sehr wechselhaft.. Wartezeit auf Klingel häufig 10 Minuten oder mehr. Sehr wenig nettes Pflegepers.. Abholen nach Untersuchung wurde auch mal "vergessen"
Ärzte teilw. sehr kompetent
Angeordnete Untersuchungen effektiv. Je nach Arzt passiert was/nicht. ( Ich hatte "Glück")
Personal Untersuchungen sehr zuvorkommend
Essen: niedrigstes Niveau. Gesunde Ernährung: Fehlanzeige!
Hilfsmaterial z.B. Rollstuhl, desolater Zustand
Hygiene oberflächlich ok.

Die sogenannte Notaufnahme, sollte man umbenennen. Ich würde wegen Herz und Kreislaufproblemen in dieses Krankenhaus gefahren. Parkplätze sind nicht vorhanden, nicht mal zum anhalten und Patient abzugeben, für Leute mit einer Behinderung wurde freundlicherweise ein Parkplatz vor der Schranke Majoretten, der Rest soll in Seitengassen oder auf entfernte Parkplätze Ausweichen. An der Information würden wir freundlich empfangen und uns fix die richtige Richtung angegeben -> Notaufnahme... Diese sollte umbenannt werden. Die Notfallklingel kann man benutzen, ist aber reine Dekoration. Nach 5 Minuten, ging ein Mitarbeiter dort rein, wurden aber nicht gegrüßt sondern ignoriert. Wir klingelten nochmal, 2 weitere Minuten köpften wir und öffneten die Tür, wir fragten ob das klingeln nicht wahrgenommen wurden. Die Dame sagte das sie es wargenommwn haben und gleich kommen würden. Nach ein paar Minuten kam die und fragte was los sei. Es wurde alles geschildert. Die Dame war es dann aber egal und sagte, ja ja, machen wir gleich nach der Anmeldung. Die nach 55 Minuten nicht erfolgte, Sie lief an mir mehrmals vorbei, gute böse, aber keine Reaktion mehr. Die vermeintliche Ärztin die wir sahen, die jemand anderes verarzten wurde dieser aus dem Untersuchungsraum gerollt mit ebenfalls instabilen Kreislauf, dieser dann in unserem Beisein irgendwann anfragte, ob er sich den irgendwo bitte hinlegen könne. Das war dann der Moment, als ich fragte ob wir nicht doch lieber Richtung Heimat (Gießen) fahren und wenn sich das nicht von selbst stabilisiert in ein dortiges Krankenhaus fahren.

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Mein Sohn, der seit Jahren an schweren Epilepsie leidet, wurde nach einen Grand mal Anfall mit heftigen Bodenaufschlag (mit Bewusstsein Verlust und Kopfwunde) mit Krankenwagen (mit Blaulicht) in die Notaufnahme eingeliefert.
Das ist bereits auch schonin den letzten Jahren mehrmals passiert und wir haben auch mehrere Krankenhäuser bei identische Situation erlebt.
In anderen Krankenhäuser wurde immer identisch verfahren d.h. erst wurden die Wunden versorgt danach folgte aufwendige (ca. 1 Stunde) neurologisch Untersuchung (teilst mit CT), Blutentnahme (essentiell wichtig um Medikamenten Spiegel zu bestimmen) und nach eine Beobachtung von ca. 2 Stunden durfte ich meine Sohn nach Hause fahren.
In Friedeberg nur wurde die Kopfwunde genäht und nach 30 Minuten sollte ich meinen Sohn abholen.
Meine Frage nach Blutuntersuchung und neurologische Untersuchung wurde wie folgt beantwortet:
„Ich bin Chirurgin und mehr kann ich nicht tun“ – und das auch noch sehr unhöflich.
Meine Frage nach Blutuntersuchung wurde wie folgt beantwortet:
„Für Blutuntersuchung muss mein Sohn in die stationär aufgenommen werden und über Nacht in Krankenhaus bleiben
Meine schriftliche Beschwerde bei der Klinikleitung hat ein Gespräch mit Klinikleitung bewirkt, was wiederum komplett abgeblockt wurde mit der Begründung die Chirurgin hat was andere erzählt.
Uns hat man nicht geglaubt (obwohl in den Entlassung Brief auch nur die chirurgische Versorgung der Wunden aufgelistet ist) – nach dem Motto „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ ohne jegliche Konsequenzen das Gespräch beendet.
Frage ist nur, wie lange und wie oft das gut geht, dass ein Chef blind sein Angestellten deckt, sich auf nicht korrekte Eingaben verlässt und keine Kritik zulässt – hoffentlich nicht bis zu einne „Super Gau“.

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