Geriatrische Fachklinik Georgenhaus

Ein tolles Team aus Ärzten, Pflegekräften, Ergo-/Physiotherapeuten, Sozialdienst usw. arbeitet für und mit Patienten sowie Angehörigen im Haus H8 / Station 3 zusammen. Für Gespräche und Fragen war immer jemand da, um zu antworten. Bei den Visiten wurde sich Zeit genommen und alle Aspekte betrachtet, Fragen beantwortet... Für uns ganz wichtig: Auch die bereits vorhandene "Nebenerkrankung" Parkinson wurde in allen Bereichen beachtet. Schön, dass Hilfsmittel unbürokratisch verordnet wurden. Auch Tipps und Tricks für die weitere Pflege zu Hause bekam man als Angehöriger "gratis" dazu. Danke an alle für ihr Engagement!

Unfreundliches, schnippisches Personal. Behandlungen werden trotz Absprache nicht durchgeführt und mit fadenscheinigen Ausreden abgewiegelt. Das Essen ist schlecht. Es gibt bis auf einen Fernseher für 80 Personen KEINE Beschäftigungsmaßnahme. Ergo sind die Nachmittage lang. Pflegepersonal ist besonders zu Kaffeezeiten seltsamerweise nicht anzutreffen.

Die Grünanlagen und die Hygiene sind ganz nett. Nur leider bringt niemand die gebehinderten Menschen nach draußen. Angehörige werden zu 99 % dafür beansprucht.

Einkaufsmöglichkeiten nicht vorhanden.

Die ärztliche Beratung ist durchschnittlich. Wirkliche Antworten bekommt man nicht. Wirkliche Rehamaßnahmen werden auch nicht durchgeführt. Eine halbe Stunde pro Tag dürfen die Leute ALLEINE ohne Betreuung an die Geräte und werden dort sitzengelassen. Es gibt keine medizinischen Massagen und sonst auch nichts.

Diese Klinik braucht kein Mensch. Senioren werden in ihr normales Leben entlassen ohne irgendwelche Verbesserungen, im Gegenteil, der Lebensmut wird noch eher abgebaut in dieser Einrichtung.

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Patienten kommen von Krankenhaus zur Verbesserung der Gesundheit aber sie werden entlassen so wie sie von Krankenhaus gekommen. Keine Besserung

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Ich konnte mich nicht beschweren, das Ärzte- und Schwesternpersonal war mir gegenüber sehr höflich, nett und auch das andere betreuende Personal wie Phisiotherapie ,Ergotherapie und Bewegung an den Geräten ,alle waren freundlich. Alles in allem - mit hat es gefallen - Danke dem Personal der Station III. Ich würde mich wieder einweisen lassen. Freundlichen Gruss und alles Gute Christine Schaft













Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden. Das Ärzte - und Schwesternteam war sehr kompetent und höflich, nett und freundlich. Auch das Personal wie Physio- Ergo-und Bewegungstherapie war höflich und zuvorkommend. Ich würde mich wieder auf die Station III einweisen lassen. Alles in allem - mir hat es gefallen. Freundliche Grüsse und weiterhin alles Gute sendet Christine Schaft

Nach einem Oberschenkelhalsbruch in einem stabilen Zustand eingeliefert,nach einer Woche total abgebaut ,Blutdruck zu hoch,Extreme Wassereinlagerungen,hat keienen weiter Intressiert.Erst nachdem die Kinder angerufen haben und vor Ort waren hat sich etwas getan.
Personal total überfordert,desinteresse,Ärzte lassen sich zu wenig sehen,uvm.
Definitiv nicht zu empfehle lieber Alternativen suchen. dDen Sachverhalt als Beschwerde an die Krankenkasse gemeldet.

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Meine Mutter ist an Darmkrebs Stadium 4 erkrankt, operiert und dann nach Meiningen überwiesen. Aufnahme war gut , Weiterbehandlung und Betreuung bei so einer Diagnose gleich Null. Personal teilweise Inkompetent und nicht so fürsorglich wie man sich als Angehöriger von so einer Klinik erwartet. Keine physiologische Betreuung. Zur Krönung des ganzen wurden in der Klinik nicht die Fäden des stomaausgangs gezogen, somit musste ich mit meiner Mutter dann nach fast 6 Wochen zur ambulanten Chirurgie

Die Geriatrie wurde von der Klinik ausgewählt. Es war ein direkter Übergang von Klinik zu Geriatrie. Da sie in Wohnortnähe lag und auch einen ersten guten Eindruck vermittelt hat haben wir dem zugestimmt trotz negativer Erfahrungsberichte von Bekannten.
Gebäude, Außenanlage: sehr ansprechend - vermittelt einen guten Eindruck.
Innenausstattung: modern, zweckmäßig, kalt - Klinik eben.
Zimmer: klein aber ebenfalls zweckmäßig/KEIN TV.
Das Ärzteteam war bemüht und auch bedingt freundlich. Man wurde über die Krankheit, Zustand, Maßnahmen aufgeklärt. Das Therapeutenteam sehr nett allerdings war der Therapieplan sehr überschaubar.
Zum Pflegepersonal - unseres Erachtens das größte Problem.
Sehr unfreundlich (bis auf wenige Ausnahmen) Die Pausenzeiten waren wichtiger als die Patienten. Hat man mal geklingelt weil man Hilfe beim verrichten der Notdurft brauchte, kamen Sätze wie "Man kann nicht mal in Ruhe essen" oder "Was ist denn jetzt schon wieder".
Ein Lächeln bekam man nur selten ... ehe wurde man belächelt und auch nicht wirklich Ernst genommen.
Fühlte sich das Personal unbeobachtet bekam man sehr grobe teilweise richtig freche Ansagen, wie: "stellen sie sich nicht so an", etc.
Waren jedoch Angehörige in der Nähe wurde mit man gespielter Freundlichkeit überschüttet.
Einem Teil des Pflegepersonals fehlt es an jeglicher Wertschätzung und Respekt alten, kranken Menschen gegenüber - definitv Beruf verfehlt.
Der Tagesablauf ist nicht Patientenfreundlich. Gegen 07:00 Uhr wurde man fertig gemacht und wenn möglich in den Rollstuhl gepackt. Dann saß man bis 09:00 Uhr im Zimmer rum bis es Frühstück gab. Wenn es besonders ungünstig lief wurde man noch vor dem Frühstück also mit nüchternem Magen zur Bewegungs-Therapie geholt so dass der Kreislauf arg zu kämpfen hatte.
Um das Ganze mal etwas zu veranschaulichen ... 70% lag oder saß man im Zimmer rum / 30% Therapie/Behandlung.

Resume: Nicht zu empfehlen!!! Mehr Schein als Sein. Leider jedoch hat man manchmal keine Wahl.

Kann diese Klinik weiterempfehlen, da alles gestimmt hat. Durch die Bauarbeiten etwas Beeinträchtigung, z.B. Cafeteria

In sehr netter Athmosphäre hat sich mein Oma hier sehr wohl gefühlt. Das Personal war jederzeit sehr nett, der behandelnde Stationsarzt hat sich viel Zeit für Gespräche genommen.

Bisher 2 Aufenthalte dort gehabt. Versprochene und abgesprochene Behandlungen werden nicht durchgeführt, selbst nach mehrmaliger Nachfrage nicht. Hier werden fadenscheinige Gründe vorgeschoben um den Personalmangel zu verschleiern. Das Interieur der Geriatrie ist grauenhaft. Es erinnert stark an ein Krankenhaus. Gesonderte Einrichtungen für Rehapatienten sind nicht vorhanden. Man wird als geistig gesunder Mensch mit Demenzkranken für 3 Wochen in ein Zimmer gesteckt, damit diese "von einem profitieren". Nächtlicher Terror inbegriffen. Das Gebäude darf man alleine nicht verlassen, nichtmal in die Grünanlagen. Gruppen zum Aussenaufenthalt werden aber auch nicht gebildet. Das Essen ist wirklich miserabel.

Selbst die morgentliche Pflege wird ohne Absprache mit den Verwandten unterlassen und zum Überfluß werden wirkliche Rehamaßnahmen kaum ausgeführt. Dafür wird man aber Montags entlassen, obwohl ab vorherigen Freitag nichts mehr gemacht wird.

Es gibt pro Etage 1 Fernsehraum (für ca 50-80 Patienten) und sonst keine Aktivitäten, die Nachmittage sind so sehr lang.

Das Pflegepersonal ist unhöflich und schnippisch. Das Sahnehäubchen ist aber das der Chefarzt Witze auf Kosten der Patienten reißt und zwar in derem und dem Beisein anderer.

Diese Einrichtung ist eine glatte 6 und sollte geschlossen werden. Zur Reha sind Bad Rodach oder Bad Salzungen zu empfehlen.

Lassen Sie sich nicht vom "Bewegungsbad" locken, Sie werden es nie zu Gesicht bekommen, da man sich dort nur als "vollkommen gesunder" Mensch aufhalten darf (laut Pflegepersonal). Sehr sinnvoll in einem offensichtlichen Krankenhaus. Das Sie keinen medizinischen Bademeister und Pflegepersonal für das Bad haben, hat damit natürlich nichts zu tun.

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