Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Petrus Abt. Kardiologie

War zu einer Herz Verödung in der Klinik. Die behandelten Ärzte waren nett und sehr gut.
Bei meiner Aufnahme hatte ich ein 2 Bett Zimmer bestellt. Als ich auf die Stadion 1 B gekommen bin sagte die leitende mürrische Dame wir haben kein 2 Bett Zimmer für sie. Auch der anwesende Arzt sagte sie bekommen hier nur ein 3 Bett Zimmer. Darauf hat man mir ein schäbiges 3 Bett Zimmer zugewiesen Sanitär Bereich sehr eng nur Toilette und Waschbecken ohne Dusche für 3 Personen unmöglich und mit ausländischen Personen belegt. Ich habe dann gefragt nach einem 1 Bett Zimmer auch das war nicht möglich. So musste ich die Tage verbringen bei unmöglichem Essen Salat sah aus als wenn er 3 Tage in der Schüssel gestanden hat : Spagetti mit einer kleine Frikadelle schlechter als bei einer Tierfütterung keine Auswahl für ein zweites Menü.
Dann nach einer Woche bekomme ich von der Patientenverwaltung eine Rechnung über ein 2 Bett Zimmer , die ich sofort reklamiert habe, und auf den Zustand von vor hingewiesen habe.
Ich werde das Petrus Krankenhaus Abteilung Kardiologie nicht weiter empfehlen gute Ärzte aber alles andere unmöglicher Zustand.

Die kompetente med. und patientenfreundliche Behandlung durch den Chefarzt H. PD Dr. Bezulli, den Oberarzt H. Dr. Müller und den Stationsarzt H. Dr. Müller war beindruckend gut.
Die mit eingebundenen Ärzte der Gefäßchirurgie, Anästhesie und inneren Medizin vervollständigten das positive Gesamtbild.
Das Pflegepersonal beeindruckte ebenfalls durch seine freundliche und sachkundige Pflege.
Die zeitweise sehr lärmintensive Belastung durch die Umbau-Arbeiten konnte ich durch die vorgenannten Vorteile "besser ertragen".
Ich kann die Kardiologie des St. Petrus KH sehr empfehlen.

Ich war mit dem Service und der Behandlung vollkommen zufrieden.
Am wichtigsten fand ich aber, dass ich gerade in einer sehr schwierigen Situation meines Lebens über alle Risiken und Probleme aufgeklärt wurde. Man hat mit mir offen und ehrlich gesprochen sodass ich durchgehend versanden habe, was der nächste Behandlungsschritt sein wird.
Gerade von der Fürsorge und die Patientennähe der Chefärzte war ich positiv überrascht.