Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Petrus

Schon beim Empfang war der Pförtner trotz vielen Wartenden sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch in der Patienten Aufnahme war die Dame sehr freundlich und hat sich Zeit gelassen.
Ebenfalls die Schwester bei der Untersuchung war sehr freundlich und aufmerksam.
Auch beim behandelnden Arzt blieben keine Wünsche offen. Er hat sich sehr viel Zeit genommen alles ganz genau erklärt und sehr gewissenhaft untersucht. Hier ist man gerne krank.

Bin sehr zufrieden und kann jedem das Petruskrankenhaus empfehlen. Geben sich viel Mühe um schnell da zu sein wenn man klingelt und nehmen sich Zeit um zu helfen.

Mein Vater ist von der Kardiologie auf Intensivstation verlegt worden, weil er innerhalb der Klinik COVID 19 positiv wurde. Die Betreuung auf der Intensivstation war gut, das Bemühen der Schwestern Videoanrufe von mir mit meinem Vater einzurichten, war sehr groß - vielen Dank dafür!
Die Stationsärzte waren für Auskünfte mir gegenüber oft bereit und freundlich, wenn auch das erste Gespräch wegen möglicher Folgen der Erkrankungen sehr unvermittelt und heftig war.
Ich hätte mir gewünscht, dass ich sowohl von den behandelnden Ärzten wie von den Stationen über die Verlegungen meines Vaters und den jeweiligen Gesundheitszustand direkt von selbst informiert werde und nicht ich hinterher telefonieren muss!

Sehr kompetente Ärzte.
Gute Beratung. Gute Op. Beschwerden weg.
Freundliche Mitarbeiter.

Ich wurde hier Mitte Juni mit minimal invasiver, gewebeschonender Technik mit einer neuen Hüfte versorgt. Mit der medizinischen Leistung von Dr.Haas und seinem Team war ich voll und ganz zufrieden. Der postop. Verlauf war problemlos. Das äußere Erscheinungsbild der Klinik steht jedoch im krassen Gegensatz zu den medizinischen Leistungen. Ich hatte das Glück auf der renovierten Privatstation zu sein hier muss noch am Entlassungsmanagement gearbeitet werden. Keine Medikamente für das Wochenende.

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Nach einem Unfall empfahl mir die erstaunlich routinierte und kompetente Besatzung der Krankenwagens das St. Petri-Krankenhaus im Bonner Zentrum. Die Aufnahme (am späten Abend) war in Minuten erledigt, die diensthabende Ärztin stimmte sich innerhalb kürzester Zeit mit dem Oberartz ab. Innerhab von gut zwei Stunden war ich für eine Operation vorbereitet, eine weitere Stunde danach im Aufwachraum. Jeder Handgriff wurde erläutert und kommentiert, die Aufklärung durch Fachärzte (Operateur und Anästhesie) war kompakt, informativ und zielführend. Ohne Ausnahme zugewandtes, professionelles Handeln. Wurde nach wenigen Tagen, schon mit Hilfsmitteln und Bericht ausgestattet, entlassen. Alles in allem hatte ich enormes Glück oder besser: Ein System vor mir, das seinesgleichen sucht.

Ich muss zugeben, meine Erwartungen an Krankenhäuser sind nicht hoch - ich habe bisher ausschließlich negative Erfahrungen gemacht. Sicherlich ist das Personal, gerade bei sehr schwerwiegenden Fällen, auch überlastet oder teilweise überfordert. Aber wenn man sich in einer Notsituation befindet, kann man als Patient/in keine Rücksicht darauf nehmen, bzw. wünscht sich in dem Moment nur, betreut zu werden.

Das St. Petrus Krankenhaus ist das erste Krankenhaus, wo ich als Patientin von Anfang an gut betreut und behandelt wurde - ich bin tatsächlich überwältigt von der Freundlichkeit der gesamten Belegschaft und das zu Zeiten von Corona.
Ich hatte nur eine kleine Knieprellung von einem Fahrradunfall, aber ich wurde in der Notaufnahme behandelt, das Team war unglaublich positiv eingestellt, das Bein untersucht und mir einen Verband gemacht. Bei der Nachkontrolle war es ebenso: Jede/r vom Empfang bis zur Assistenz-Ärztin war sehr freundlich! Alleine aufgrund dessen würde ich dieses Spital weiterempfehlen.
Die Organisation der Wartezimmer hat auch sehr gut funktioniert.
Die Ärzte nehmen sich die notwendige Zeit und untersuchen gründlich.

Vielen Dank!

Das ich ernstgenommen wurde von Ärzten und Schwestern, auch mit Ängsten vor bestimmten Behandlungen, ich wurde 100 %ig gut betreut und kann nur sagen dass ich immer wieder dort hingehen werde, wenn es notwendig ist.

Ich konnte auch beobachten, wie schnell Ärzte und Schwestern sich bemühten um Patienten, denen es wirklich schlecht ging. Das erfährt man nicht in jeden Krankenhaus. Die Freundlichkeit der Schwestern und FSJ ler was erstaunlich und ich war sehr dankbar.
Lediglich im der Kardiologie war man etwas eiliger mit dem zu behandelden Vorgang, es war kaum Zeit , eine Frage hinterher zu stellen. Aber das verbuchte ich mit Zeitmangel. Die Arbeit war gut.

Von der Vorbesprechung über die stationäre Aufnahme, der eigentlichen OP (Stents endovaskulär in untere Bauchaorta), der Nachsorge auf Intensivstation und dem 5- tägigem Aufenhalt auf Station 5 bis zum Entlassungsgespräch - es ist alles wunderbar gelaufen. Umfangreiche Aufklärung, perfektes Management durch das Sekretariat, problemlos verlaufene OP, vorbildliche Betreuung für eine Nacht auf der Intensivstation, danach 4 Tage auf Station 5, auf der man liebevoll umsorgt wurde. Pflegepersonal stets ansprechbar, zuvorkommend und freundlich. Hervorragende und professionelle Arbeit des Teams Dr. Remig / Dr. Textor. Die Ärzte nehmen sich Zeit für Erklärungen und strahlen eine unerschütterliche Ruhe aus. Die Menschlichkeit kommt dabei nicht zu kurz. Was will man als Patient mehr!

Das Zusammenspiel der Mitarbeiter.
Ich habe nicht mitbekommen, dass es eine Essenauswahl gab.