Gemeinschaftskrankenhaus Bonn Haus St. Elisabeth

ch habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt wie hier. Alle Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Alle waren gut gelaunt und sehr einfühlsam.
Mir ging es auch noch nie so gut nach einer Narkose wie hier.
Vielen Dank an alle Kollegen der Anästhesie und der Station 2c.
Selbstverständlich auch an alle anderen Bereiche, egal wo man hinkommt, jeder ist freundlich und nett.

Durch einen Zufallsbefund im MRT habe ich von mir aus mit dem Krankenhaus Kontakt für eine Diagnose aufgenommen. Der erste Kontakt erfolgte via online Anfrage, die innerhalb kürzester Zeit telefonisch beantwortet wurde. Danach folgten mehrere Termine zur weiteren Untersuchung. Die Betreuung durch den Empfang, das Sekretariat, die Ärzte und dem Pflegepersonal war immer durchweg positiv in den zwei Monaten von Kontaktaufnahme bis OP bzw. Entlassung. Terminabsprachen, Informationen und Rückfragen meinerseits sind allesamt sehr gut abgelaufen. Selbst als zwei Termine ausgefallen sind (Ärzte machen auch mal Überstunden im OP), wurde ich frühzeitig informiert.
Dann kam die Woche meiner OP. Meine Nervosität wurde durch die positive Art und Weise der Krankenschwestern gelindert. Der Eingriff sollte 1h dauern und hat letztendlich über 5h gedauert. Da ich vorher noch nie im Krankenhaus war, war alles was danach kam wirklich eine neue Erfahrung für mich. In diesem Zusammenhang muss ich die Leistung vom Pflegepersonal besonders hervorheben. Was die jeden Tag leisten und aushalten müssen, ist nicht selbstverständlich. Und trotzdem sind alle immer gut gelaunt und haben mir mit ihrer guten Laune den Aufenthalt wirklich erleichtert. VIELEN DANK und RESPEKT.

Die Ärzte haben mich über alle Umstände des Eingriffs ausführlich aufgeklärt, vorher wie nachher. Auch unter Stress haben die Ärzte sich immer die Zeit für einen genommen.

Vom ersten Eindruck sollte man sich nicht täuschen lassen. Ja, es gibt modernere KH und der ein oder andere Bereich könnte mal modernisiert werden, aber für die Patienten und deren Aufenthalt fehlt es an nichts. Ebenso Hygiene und Sauberkeit alles top. Selbiges gilt auch für die Patientenzimmer.

Fazit: Ein KH dass besonders positiv durch seine Angestellten hervorsticht. Und ich persönlich liege lieber in einem Krankenhaus, dessen Fassade zwar mal erneuert werden könnte, aber dessen Personal sich kompetent und immer freundlich um einen kümmert.

Kurzfristig notwendige Darmspiegelung, um anstehenden Urlaub nicht zu gefährden. Von einem (1600) auf den anderen Tag möglich gemacht incl. offenbleibender Option, doch stationär behandelt werden zu müssen. Morgens aufgenommen wie stationär, umfassende Diagnose des Allgemeinzustandes und Vorbereitung der Darmspiegelung, 1600 wieder nach Hause entlassen, notwendige Maßnahmen erfolgreich eingeleitet. Urlaubsreise kann stattfinden. Danke. Man sollte sich nicht von der Enge (Baubedingt) und Alter des Hauses täuschen lassen, ich hab mich trotz der Stresssituation gut aufgenommen gefühlt.

Die ärztliche Betreuung und medizinische Versorgung waren hervorragend.

Meine Angst vor dem Eingriff wurde durch die menschliche, freundliche Art des Personals gemindert.

Alles lief Hand in Hand, wie vorher besprochen und angekündigt. Sehr, sehr freundliches und zugewandtes Team, menschlich und fachlich absolut top. Ängste und Sorgen wurden wahrgenommen und berücksichtigt.
Lediglich die Berücksichtigung meiner Nahrungsmittelallergien waren offensichtlich ein Problem für die Küche. Da ich nur 2 Nächte blieb habe ich es schweigend akzeptiert.

Im Vorgespräch wurden die Risiken aus der Narkose erkannt und verständlich besprochen, weil man sich Zeit genommen hat. Die Folgemaßnahmen führten zu einem optimalen Verlauf. Aufenthaltszeit bei dem Eingriff von 7 bis 14:00 Uhr. Besser hätte es nicht sein können. Aufnahmeprozedur jedoch mit langen Wartezeiten verbunden und die Übergaben von einem Stepp zum nächsten ließ oft zu wünschen übrig. Corona dürfte die Lage auch nicht leichter gemacht haben und ein Teil dürfte dort sicher die Ursache haben.

Neben der für mich spürbaren fachlichen Kompetenz, beeindruckte und beruhigte mich die große
Menschlich- und Freundlichkeit. Beginnend mit der Ambulanz an einem Sonntag morgen, bis zum stationären Aufenthalt und dem späteren Eingriff.

Ich war vier Tage stationär im St.Elisabeth Krankenhaus (Hallux-Op, Hammerzeh-Op) und bin rundum zufrieden.Dr. Maus hat hervorragend gearbeitet- der Fuß schmerzte überhaupt nicht und das Ergebnis sieht jetzt schon sehr gut aus. Das Pflegeteam auf der Chrirurg. Abteilung kann ich nur loben- jede, wirklich jede helfende Hand war bemüht, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Trotz Corona-Auflagen war ich wirklich zufrieden .

Nach einer fehlgeschlagenen Untersuchung in einer anderen Bonner Klinik im Januar diesen Jahres, wurde ich von einem guten Bekannten zu Herrn Prof. Dumoulin empfohlen.
Herr Prof. Dumoulin nahm sich viel Zeit, die Vorbefunde zu lesen. Ich berichtete ihm von den kaum auszuhaltenden Schmerzen, welche ich seit einer fehlgeschlagenen Koloskopie, welche andernorts im Jaqnuar gemacht wurde, hatte. Dort hatte man mich mit Luft vollgepumpt, das es ein Wunder war, das ich nicht an der Decke hing und schlichtweg vergessen, für den Termin auch einen Arzt einzuplanen. Derjenige, der dann nach Rundruf kam, las weder die Unterlagen, noch hielt er sich an die vorher schriftlich festgehaltene Medikation, noch gab er mir Beruhigungsmittel.
Prof. Dumoulin ging geduldig auf all meine Fragen ein und notierte sich Wichtiges. Dann wurde mit seinem überaus freundlichen und kompetentem Team ein Termin zur Abtragung mehrerer grösserer Polypen vereinbart. Am Untersuchungstag fand ich mich gleich in der Koloskopie Abteilung ein, wurde freundlich empfangen, ohne Verzögerung konnte ich mich umkleiden und wurde in den Untersuchungsraum verbracht, wo Herr Prof. Dumoulin gleich die Nadel setzte und die ersten Beruhigungsmittel einliess. Während der Untersuchung wurde ich aufgefordert, mich zu drehen, was ich halb bei Bewusstsein mitbekam. Keine Schmerzen, nichts unangenehmes, die Untersuchung reibungslos. Danach wurde ich in ein kleines Zimmer verbracht, wo mich eine Schwester weckte. Sie half mir auf, auf dem Tisch lag schon der Untersuchungsbericht. Man befragte mich, was ich trinken möchte, brachte mir einen Kaffee. Ich war danach fit wie ein Turnschuh, das Beste aber: Alle Schmerzen, die ich seit Januar hatte waren weg. Und das blieb auch so. Gestern dann wieder eine Koloskopie zur Abtragung weiterer Polypen. Wieder: Keine Wartezeit, freundlicher Empfang, tolles Team, reibungsloser Ablauf, schmerzfrei, gleich danach wach, beim Aufwachen wieder schriftlicher Bericht nebst Bildern.

Die geplante Entfernung der Schrumpfsteingallenblase habe ich im St. Elisabeth-Krankenhaus durchführen gelassen. Die ärztliche Behandlung und Betreuung durch das Pflegepersonal ist erfolgreich und zu meiner vollsten Zufriedenheit verlaufen. Leider konnte trotz vorheriger Planung meinem Wunsch nach einem Einbettzimmer und vegetarischem Essen nicht entsprochen werden.