Felsenland Klinik Dahn

Dank der tiefenpsychologischen Behandlung mit den Elementen der Hypnotherapie konnte ich nach 6,5 Wochen Aufenthalt nach Hause gehen. Ich wurde durch das Behandlungskonzept gestärkt und bin zuversichtlich, dieses gut in meinen Alltag integrieren zu können.
Alle Therapeuten haben mir geholfen meine Ziele zu bearbeiten und hoffentlich nachhaltig zu tragen.
Gruppenhypnose, Atemtherapie und Autogenes Training habe ich in den 6,5 Wochen so schätzen gelernt, dass es bereits zu Hause in meinem Alltag eine Art Zuflucht in "meinen geschützten Raum" geworden ist und hilft mich immer wieder an das in der Klinik erarbeite Konzept zu erinnern und mich gedanklich zurückzuführen. Die Klinik mit all ihren Fasetten und Mitarbeitern ist ein spiritueller und für mich sehr magischer Ort gewesen. Angefangen von den Damen in der Verwaltung, über das Pflegepersonal bis hin zu allen meinen Ärzten und Therapeuten. Vielen Dank an Alle und alles Gute für Sie!

Ich bin vor einigen Tagen von meinem erfolgreichen Klinikaufenthalt in der Felsenlandklinik nach Hause gekommen.
Dank der aufdeckenden, tiefenpsychologischen Behandlung mit den Elementen der Hypnotherapie konnte ich für mich in 6,5 Wochen - früher als erwartet - nach Hause gehen. Ich habe durch das Behandlungskonzept für mich grundlegende Veränderungen erzielen können und bin zuversichtlich, diese gut in meinen Alltag integrieren zu können.
Das Gesamtkonzept der Klinik bestehend aus Entspannungstherapien, Atemtherapie, Gruppenhypnosen, Einzel-Gruppentherapien, Ausdruckstherapie, Gestaltungstherapie, Trancetraining, Sport, Musiktherapie und Trommeltherapie ist sehr gut abgestimmt. So konnte ich die Erfahrungen und Erlebnisse aus der Musiktherapie gut in den Einzeltherapien bearbeiten, Die Ausdruckstherapie hat mich zurück zu vergessenen Leidenschaften aus meiner Kindheit geführt. In der Gestaltungstherapie konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes an meinen Wurzeln arbeiten - ein Hinweis aus der Einzeltherapie.
Die Gemeinschaft der Patienten trägt und unterstützt die Behandlung.
Durchgehend alle Therapeuten haben mir nachhaltig geholfen meine Ziele zu erreichen.
Qi Gong und Autogenes Training habe ich in den 6,5 Wochen so lernen und verinnerlichen können, dass es bereits zu Hause in meinen Alltag eingeflossen ist und hilft mich immer wieder an das erfahrene und erlernte zu erinnern und anzubinden.
Ich bin dankbar, aufgrund der Empfehlung meiner Therapeutin in dieser Klinik gewesen zu sein. Etwas besseres hätte mir nicht passieren können.

Neben den Therapien ein professionelles bauliches Umfeld einschließlich der Außenanlagen

Angehörige werden respektlos behandelt und komplett ausgeschlossen und jede allgemeine Information zur Behandlungsmethodik verweigert, Besuche sind unerwünscht (Angehörige dürfen das Klinikgelände nicht betreten, ihnen wird vorgelogen, der Patient wolle keinen Kontakt, sinnlose Therapien am Wochenende - wahrheitswidrig auf Weisung der Krankenkasse. Es wird ein Keil zwischen Partner getrieben (Patient wird vor die Wahl gestellt, ob Therapie ODER Partnerschaft fortgesetzt werden soll). Die Tanztherapeutin war höchst unprofessionell und distanzlos (Patienten werden ungefragt angefasst und zum Tanzen genötigt). Die Patienten werden zu lebensuntüchtigen Dauerkranken therapiert - bereits bei der Abreise überlegen die Patienten, wann sie endlich wiederkommen können.

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Nach einigen Schicksalsschlägen war ich um jede Hilfe dankbar, die mich wieder zurück ins pulsierende Leben führen könnte. Das abgestimmte und ganzheitliche Konzept hat nach einigen Wochen total gut angeschlagen. Ich kann es nicht beschreiben. Plötzlich hat es "Zoom" gemacht und meine Lebensfreude, meine Lebensplanung und auch meine "verrückten" Seiten waren wieder da. Es gab keine Anwendung, die ich nicht gerne gemacht habe. Von so einer hervorragenden ärztlichen Versorgung hätte ich nie zu träumen gewagt. Das Plegepersonal und alle Räumlichkeiten haben zu meinem Zoom beigetragen. Wichtig ist: Sich darauf einzulassen und auch aktiv mitzuwirken. Nicht jeder Tag ist gut, aber mit der Aufenthaltsdauer wurden es immer mehr gute Tage. Ich danke allen Mitarbeiter - vorrangig den Therapeuten - für meine Rückgewinnung des lebendigen Lebens. Das Erlernte hat mir in die Wiedereingliederung in den Alltag sehr geholfen. Hey, ich kann Malen :).

Im Sommer 2017 durfte ich zum zweiten Mal die Felsenland-Klinik aufsuchen. Durch meinen ersten Aufenthalt kannte ich die Abläufe und das "System" der Felsenlandklinik. Neupatienten sollten sich darüber im Klaren sein, dass es sich um eine KLINIK und nicht um ein Kurhaus handelt.
Der Aufenthalt dort ist ein Stück Arbeit und eine Hypnoseklinik ist kein Ponyhof. Darüber sollte Mann und Frau sich im Klaren sein.
Ich lernte mehrere Mitpatientinnen kennen, die bereits nach wenigen Tagen das "Handtuch" warfen.Die waren am falschen Ort.
Wer durchhält und sich engagiert, wird durch Erfolg belohnt. Ja, manchmal braucht es zwei (wie bei mir) oder mehrere Aufenthalte.
Wobei nicht alles Licht und Sonne ist. Die Liegen sind wirklich sehr schlecht (bin Bandscheibenpatient) und die Lautsprecheranlage ist eine einzige Katastrophe (habe Hörprobleme). Inzwischen ist der Neubau bezogen, über die dortige Situation kann ich keine Bewertung abgeben.
Sollte ich wieder "reif für die Klinik" sein, werde ich natürlich wieder Dahn aufsuchen.

Sehr gute Klinik sehr empfehlenswert!

Sehr kompetente Therapeuten.

Vielen Dank an alle!

Hypnose wird vom Band abgespielt. Habe mir davon mehr versprochen. Die Behandlung war für die Zeit des Klinikaufenthaltes ok, was sicherlich viel an den lieben Mitpatienten lag. Leider hat es nicht dauerhaft geholfen. Man wird nicht auf die Realität vorbereitet. Bin tiefer gefallen als vorher.

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Super Klinik immer wieder wenn esseinmuss

Positiv: Man versteht (durch die Vorträge und die Bilder, die während der Entspannungsübungen auftauchen), welche Macht das Unterbewußtsein hat. Sehr schöne Landschaft, Zum Teil sehr engangierte Therapeuten . Sehr gute Ausdruckstherapie Tanz und Grofsche Atemtherapie!
Negativ: der größte Teil der "Therapien" läuft so ab, dass die Patienten in großen Räumen auf (unbequemen) Liegen liegen und Entspannungsübungen vom Band abgespult werden (das Band müssen sogar die Patienten anstellen). Therapeutische Gespräche sind eher spärlich, vielleicht 1 h, wenn es gut läuft auch 2 h die Woche (da ständig ein Teil der Therapeuten krank oder in Urlaub ist). Die "Therapiestunden" laufen - wenn man Pech hat und keinen der kompetenten/engagierten Therapeuten erwischt hat, sehr - nennen wir es mal "ungewöhnlich" - ab. Jeder der saubere analytische oder tiefenpsychologische Arbeit gewohnt ist, wird sehr irritiert sein. Man bekommt den Eindruck, dass die Klinik aus Fachkräftemangel z. Teil keine große Anforderungen an die fachliche Kompetenz der Therapeuten stellt. Auch scheint keinerlei Supervision oder Qualitätssicherung der Therapeuten bzw. ihrer Arbeit stattzufinden. Gekoppelt mit der tiefen Arbeit am Unbewußten z. Teil sehr fragwürdige Sache.

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