Fachklinik St. Marienstift

Das Personal dieser Klinik ist sehr engagiert und hilft bei jedem noch kleinen oder großen Problem. Die Therapie, die im Marienstift angeboten wird, ist überaus hilfreich und lässt wirklich nichts zu wünschen übrig.

Ich bin seit meinen 15 Wochen dort spielfrei und betrachte diese Zeit dort als mit Sicherheit wichtigste Phase in meinem Leben!

Auch das Pflegepersonal ist sehr zugewandt und der Psychologische Leiter ist einfach umwerfend gut!

Da auch die Angehörigen mit mehreren Gesprächen in die Behandlung mit einbezogen werden, kann ich es jedem Süchtigen nur empfehlen, diese Klinik aufzusuchen. Es wird die beste Entscheidung sein, die bisher getroffen wurde.

Es gibt sehr viele Angebote. Ein Highlight ist das Schwimmbad im Gebäude. Alle Therapeuten geben sich Mühe. Ebenso die Ärzte. Wer allerdings eine Versorgung, wie im Krankenhaus erwartet, ist hier falsch. Die Zwei-Bett-Zimmer haben ihren Sinn. Allerdings, bekommt man auch ein Zimmer für sich, wenn es nicht anders geht(Schnarcher, Schwule, ...).
Das Konzept ist schlüssig, allerdings bedarf es einer Weile es zu verstehen. Das geht übrigens einher mit der "Behandlung". Vorsicht vor dem Essen: Es ist super lecker! Und u.a. deshalb nehmen fast alle Patienten während des Aufenthaltes zu.
Dann gibt es noch die Bowlingbahn, die Fischerhütte und die Möglichkeit ins Dorf zu gehen.
Wer motorisiert ist, oder in einer guten Gruppe, kann auch mal zum Dümmer oder nach Osnabrück fahren.
Aber das wichtigste ist: Mir wurde geholfen! Ich bin jetzt über ein Jahr trocken!

Ich war bei Frau Dr.med Isabel Englert zu einem Gutachten einbestellt. Schon das Sekretariat war unprofessionell und unfreundlich. Aber Frau Engelrt konnte das noch toppen.

Ich bin ganz unvoreingenommen in den Termin gegangen, hatte aber das Gefühl, dass Frau Englert nur von oben herab kommunizieren kann und es gewohnt ist, Ihre Patienten wegzusperren, wenn sie aufmucken. So wie ich es den Aushängen vernehmen konnte, herrschen harte Verschlusszeiten.

Obwohl Frau Englert eine schriftliche EInverständniserklärung zu dem Gutachten vorlag hat sie dann im Termin noch eine zusätzliche Unterschrift unter eine von Ihr ad hoc verfaßte Einwilligungserklärung verlangt.

Einen Burn-Out Patienten mit Depressionen und Angstgefühlen setzt man meines Erachtens als Arzt nicht so unter Druck. Letztendlich hat sie die Begutachtung auf sehr unfreundliche Art und Weise abgebrochen und noch hämisch erklärt, dass Geld werde sie sich von der Verischerung ohnehin holen, da ich Schuld an Ihrer Unfähigkeit wäre.

Meines Erachtens wurde sie von meiner Versicherung bewußt ausgewählt, um ein Schlechtgutachten zu erstellen.

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Besonders bei der Behandlung der Sucht und Ihren Ursachen, eine der besten Kliniken. Vorallem bei Depression, Burnout, Trauma, Folgestörung, Spielsucht etc. Aber die medizinische Versorgung durch die Ärzte ist mittelprächtig. Aufklärung ungefähr Kommunikation schlecht. Das Pflegepersonal ist gut. Frau Prof und die Assistenzärzte sind gut. Frau Dr.med Isabel Englert eher nicht.