Evangelisches Krankenhaus Ludwigsfelde-Teltow gGmbH

Meine Mutter, 80 Jahre ( dement ) erlitt einen Unfall und brach sich bei einem Sturz zweimal den Beckenring und den linken Unterarm ( beide Knochen ) kompliziert, OP notwendig! Da der Heilungsprozess konventionell zu lange gedauert hätte.Sehr gute Versorgung, Pflege und Erreichbarkeit der Ärzte und des Pflegepersonals der Abteilung Chirurgie/ Orthopädie! Verlegung zur Abteilung/ Geriatrie nach einer Woche zur abgesprochenen, anschließenden, geriatrischen Reha zur Mobilisierung.
Keine Info zur Verlegung und kein Gips oder Schiene zur Ruhigstellung des Unterarms, auch nach einem späteren Gespräch, nicht. Geriatrie zog sich nicht sofort Patientenakte und so wurde in einem Gespräch mit meiner Mutter nicht bemerkt, dass sie dement ist. Einen Tag später erlas man aus der Akte die Demenz, fiel aus allen Wolken und suchte das Gespräch mit mir, im Beisein der Sozialarbeiterin.Grundtenor in der nächsten Woche war immer Demenz und Mobilisierung stellt sich als schwierig dar. ( Gespräch mit Stationsärztin ) Daraufhin wurde mir eine Kurzzeitpflege angeraten, weil angeblich die Pflegekasse die Kosten nicht übernimmt ( Mutter hat Pflegegrad 4 )! Telefonat danach mit Sozialarbeiterin ( Anruf von ihr ), weil ich erwähnte doch erst einmal ab zu warten und eventuelle Fortschritte zu sehen, bevor nochmals ein Wechsel in eine andere Einrichtung vollzogen wird. Sollte es notwendig werden benötige ich keine Hilfe der Sozialarbeiterin, sondern suche selbst eine Einrichtung! Gespräch von mir beendet. Endresumee: Mi. Gespräch Stationsärztin, Do. Telefonat Sozialarbeiterin, Fr. Telefonat Chefarzt, Mitteilung über Entlassung meiner Mutter am folgenden Mittwoch, da Behandlung kompliziert und Kostenübernahme fraglich, obwohl ich ihm sagen konnte, dass die Pflegekasse eine geriatrische Ausdehnungsreha für 3 Wochen übernimmt.Seit Sa wurde meine Mutter mobiler! Ging alleine auf Toilette und ging auch kurze Wege ( z.B. zum Rollstuhl )nach Auskunft einer Schwester.Geriatrie nur für leichte Fälle!

Habe die A2 in Ludwigsfelde kennengelernt. Ich war doch positiv überrascht, gegenüber einem größerem Krankenhaus in dem ich schon war. Personalmangel ist überall, auch dort. Die Schwestern und Pfleger waren trotz Streß sehr, sehr freundlich. Die Ärtze ebenso, auch die Gespräche mit ihnen verliefen immer freundlich, mit ausführlicher Beratung. Insgesamt ging die Hecktik dadurch nicht auf den Patienten über. Für das "alte" Gebäude kann das Personal nichts. Die Toilette war nicht im Zimmer, was solls, es gab ein Bad mit Wanne, Dusche und WC, alles neu und sauber. Immer frei, ohne Anstehen. Weitere Toiletten für M und D befanden sich kurz daneben. Zum Essen kann ich nur sagen, das es abwechslungsreich war. Es gab Wahlessen und es schmeckte auch sehr gut. Ein Nachteil wäre noch zu zuführen. Es war doch sehr hellhörig. Ein neuer Anbau ist gerade in Arbeit, dort wird dann auch alles auf neuesten Stand sein. Gut für Personal und Patienten. Ein großes Dankeschön an die Schwestern, Pfleger und Ärzte, Karin E.

Vielen Dank an die Innere und Chirurgische Abteilung,Gyn.
Nach vielen Untersuchungen, hat der Chefarzt die Behandlung bzw. OP in die Hände genommen.
Aber auch die anderen Ärzte waren sehr kompetent, besonders Frau Dr. Sigmund von der Gyn.
war sehr nett und einfühlsam.

Inkompetentes Personal, welches nicht miteinander kommuniziert. Als wir ein Familienmitglied abholen wollten wurden wir auf eine Station geschickt, wo sich niemand befand und auf Nachfrage kam: Vielleicht ist sie schon gegangen oder einkaufen gegangen. Niemand wusste wo sie sich befand. Man bekam Antworten wie: Hier steht auf Station ... Wenn sie auf Intensivstation wäre, würde hier etwas stehen. Nach 1 1/2 Std. befand Sie sich auf einer anderen Station im AUFENTHALTSRAUM zum aufwachen !

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Ein dankeschön an die ärzte und schwestern dieser einrichtung

Von der Notaufnahme, bis zur Station D 1, wurde kompetent, freundlich, hilfsbereit geholfen. Sehr gute Aufklärung durch Ärzte. Es wird sich viel Zeit genommen. Sehr aufmerksames Personal. Behandlung führte zu schnellem Erfolg.

Ich fand es dort super und ich kann nicht verstehen warum hier einige Menschen so negativ über dieses Krankenhaus reden. Ich bin sicher (je nach Auslastung), dass man Probleme die man hier anspricht auch bearbeitet bekommt. Ich leide seit ich 9 Jahr alt bin unter einer juvenilen Epilepsie mit regelmäßigen Myklonien und habe daher jede Menge Krankenhäuser gesehen, große wie kleine und ich finde hier kann man sich wirklich nicht drüber aufregen. Bis auf eine Schwester waren auch alle sehr nett zu mir und freundliuch und bemüht die ggeäßerten Wünsche zu erfüllen. Die Zimmer sind auf der Inneren Medizin groß und es sind je 2 Person pro Raum.Ich hatte einen für mich, weil ich Salmonellen hatte. Ich hatte außerdem eien akute Magenschleimhautentzündung und habe eine Magenspiegelung bekommen. Zum Glück ohne ZYSTEN: Die Medikamente die ich seit ich 12 bin teilweise als cockteils bekomme- sind nicht gerade hirn-/magenfreundlich wenn auch neuroprotektiv.
Ich hatte eine Ente und einen Topf. Wenn ich den Alarm benutzt habe hat es maximal 2 Minuten gedauert bis jemand da war um zu reagieren. In der ganzen Woche hat es nur einma llänger gedauert, da hab ich mich dann einfach selbst vom Tropf entfernt um ins Bad zu können- was azuch mit IM ZIMMER war- Die Ärzte haben teilweise auf meine Anfragen hin länger als 20 Minuten mit mir gesprochen, mann muss nur fragen.- dass ist sehr selten dassman mehr als 5 Minuten bekommt. Die Ärtzin aus der Notaufnahme, hat sich auchnochmal nach mir erkundigt als Ich aufgenommen war- was auch freiwillig von ihr war-
Ich würde sagen für ein Krankenhaus dieser Größe top-viele sachen im haus (innere medizin, frauenheilkunde, neurologie, etc).
Essen hat mir auch super geschmeckt und man bekommt auch wenn man es dann wieder drinbehalten kann ;) nachschlag wenn man möchte. Der Naturjoghurt war BIOQUALITÄT! Wasser bekam man auch ohne Nörgeln- Super moderne Betten+große Fenster- war dort wider Erwartens super aufgehoben!Keine vorgeschriebenen Beushcszeiten

Im Sommer 2012 habe ich dort meinen Sohn per Notkaiserschnitt zur Welt gebracht. Nachdem meine Fruchtblase im Kreisßaal geplatzt ist, wurde ich trotz stärker Schmerzen, Erbrechen und Durchfall auf mein Zimmer geschickt! Nach einer Stunde ging ich mit starken Schmerzen zurück und habe um Schmerzmittel und Kontroll- CTG gebeten. Dabei fiel auf, dass mit jede Wehe die Herztöne rapide abfallen! Hebamme und Arzt haben sofort und sehr gut reagiert (Notkaiserschnitt)! Am nächsten Tag erhoffte ich mir eine detaillierte Einweisung (Stillen, Wickeln, Waschen usw.). Die erhielt ich jedoch erst auf Nachfrage und drei Tage später! Grund dafür: Zeitmangel!!! Dieser bekam man deutlich zu spüren! Wenn die Schwestern mal Zeit hatten, waren Sie sehr freundlich!
Des weiteren wurde ich durch unterschiedliche Aussagen (wickeln, stillen und so) sehr verunsichert! Was auch noch ärgerlich war, dass mein Sohn einfach aus mein Zimmer geholt wurde um eine Untersuchung zu machen und ich nichts davon wusste! Die Zimmer sind sehr klein!!!