Evangelisches Krankenhaus Klinik f. Urologie

Ich war wegen Krebs auf der Urologie in Behandlung. Im gesamten Zeitraum war ich von sehr freundlichen Personal mit hoher Kompetenz umgeben. Die Betreuung und das Essen war sehr gut. Ich denke dem Team um Ca Dr. med. F. Schilke.

Die Aufnahme war sehr freundlich, auf der Station (Urologie) wurde ich freundlich empfangen, dass Aufklärungsgespräch zwecks OP war sehr aufschlussreich, jede Frage von mir wurde ausführlich beantwortet, ebenso lief das Gespräch mit dem Narkose Arzt, das Personal ist freundlich, sehr kompetent, man hat das Gefühl die Arbeit macht ihnen Spaß, der Chef- und der Oberarzt sind beide menschlich und man hat das Gefühl, sie stellen sich nicht als Götter in Weiß dar, ich habe mich rund um gut versorgt und "wohlgefühlt", ich kann nur nochmal Danke sagen, das Einzige was ich vermisst habe war WLAN

Am letzten Tag einer Heilkur erwischte mich eine schwere Nierenkolik. Durch starke Schmerzmedikamente konnte gesichert werden, dass ich am nächsten Tag nach Hause reisen konnte und so am 07.November 2011 die Sprechstunde meines Urologen aufsuchen konnte. Der vertretende Arzt erkannte einen Nierenstein, der die Beschwerden verursachte. Da dieser Mediziner als Oberarzt auf der Urologie des Evangelischen KH Luckau tätig ist, wurde auch gleich der Einweisungstermin festgelegt. Am 28.11. zog ich also in die Station I des KH in Luckau ein und wurde bereits am nächsten Tag operiert. Mit hoher fachlicher Kompetenz entfernte das OP-Team unter Leitung des Chefarztes der Urologiestation den über 4 cm großen Stein und sorgte dafür, dass auch die Nachwirkungen der Operation sehr gering waren. Was mir besonders auffiel, war die absolute Freundlichkeit des gesamten Personals der Station, die außerordentlich gute Zusammenarbeit aller Beschäftigten und die Souveränität des Chefarztes bei der Führung des Stationspersonals. Auch am Wochenende erschien er zur Visite und behandelte mich sogar am Sonntagmorgen, als eine Harnleiterschiene eingesetzt werden musste. Alle Untersuchungen und Behandlungen erfolgten mit großer Gründlichkeit, so dass ich am 05.12. entlassen werden konnte. Die Entfernung der Harnleiterschiene wurde während eines dreitägigen Aufenthaltes im Januar vorgenommen und es erfolgte nochmals eine gründliche Untersuchung, um zu klären, dass auch keine Steinreste in der Niere verblieben waren. Da dies nicht der Fall war, durfte ich nach Hause und kann seitdem wieder mein Leben genießen.