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Praxis

Evangelische Elisabeth Klinik Abt. Orthopädie und Unfallchirurgie
Lützowstr. 26, 10785 Berlin
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  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Friedrich Jahn Andere

    Bin an Herrn Jahn wegen Schulterschmerzen überwiesen worden. Ein Patienten orientierter Arzt, der so lange geduldig erklärt, bis man es verstanden hat. Der OP-Erfolg war sehr beeindruckend. Der Anschlußtermin klappte ohne Wartezeit. Auch der Kontakt mit dem Sekretariat, mit dem Stationsperonal war beispielgebend!
    Minuspunkt war nur das sehr lange Aufnahmeprozedere.

    Evangelische Elisabeth Klinik Abt. Orthopädie und Unfallchirurgie

    In meinem Fall wäre eine MRT angebracht gewesen, da ein Bruch vom Unfallhergang her nicht zu erwarten war, eher ein Minuskus- oder Bänderriss. Statt dessen will man mich röntgen! Warum? Das Krankenhaus hat die MRT-Geräte noch nicht in Betrieb, Röntgengeräte aber sind vorhanden und röntgen bringt Geld von der Kasse. Das Röntgen habe ich dann abgelehnt.
    Die Johanniter haben mich für diesen Unfall letztlich in das falsche Krankenhaus gefahren (mangels passender Geräte); jeder Durchgangsarzt wäre besser gewesen!
    Als nach langer Zeit der Oberarzt hereinkommt fragt er barsch und laut, nimmt aber kaum Augenkontakt auf. Mit meinem verletzen Bein aber nimmt er Kontakt auf, zieht und winkelt ziehmlich flott an. Der hat glatt vergessen, dass an dem Knie noch ein Mensch hängt der Schmerzen und Angst haben kann.
    Dann erklärt er der Ärtzin, dass dies kein Arbeitsunfall ist mangels äusserer Einwirkung und zieht von dannen. Ich bleibe ohne Diagnose und Prognose. Von einem möglichen Miniskusriss oder Bänderriss keine Rede.
    Auf meinem Befundschreiben steht was von keine Schwellungen- die waren aber definitif zu sehen und zu spüren..
    Laufen konnte ich noch nicht, nach Krücken musste ich aber erstmal selbst fragen. Mit dem Befundschreiben in der Tasche hätte ich nun nach vier Stunden endlich nach Hause gekonnt- allerdings hatte der Rezeptionist vergessen, einen Fahrdienst für mich anzurufen, wie ich nach einer halben Stunde Wartezeit feststellte. Im Hintergrund erklärte mir eine Pflegerin, dass die Stadt gerade sehr voll sei- während er erstmal meine Adresse an den Fahrdienst weitergab! Hab mir dann ein Taxi genommen, weil ich die Schnauze gestrichen voll hatte.
    Das Krankenhaus hatte so verhindert, dass ich mit dem Unfallwagen ins passende Krankenhaus weitergeleitet werde und eine Notdiagnose erhalte. So musste ich nächsten Tags zum Durchgangsarzt und wieder Zeit absitzen.
    All dies ist NICHT Corona-Zuständen geschuldet!

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    desinteressierte Ärzte, rohe Behandlung und befundlos entlassen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: nicht angegeben

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