Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Evang. Stiftung Tannenhof
Remscheider Str. 76, 42899 Remscheid

Erfahrungsberichte (6)

Gesamteindruck

    Evang. Stiftung Tannenhof

    Wegen Diagnose F33.3 Stationär ca. 8 Wochen aufgenommen.
    Geplante Elektro Krampf Therapie steht noch an.
    Bis jetzt habe ich nur freundliche Therapeuten kennengelernt, Professor und Arzt sehr sympathisch.
    Liege auf einem 4 Bett Zimmer. Liebe Patienten rund um die Uhr um mich.
    Medikation gut eingestellt, Therapien so viel man will, aber kein Zwang. Zeit zum runterkommen.
    Das Jochen Keppler Haus ist betagt, Waschbecken auf dem Zimmer, Rest auf dem Flur. Für mich total egal, bin ja nicht im Spa.

    Alle Menschen sozialkompetent • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich

    Evang. Stiftung Tannenhof

    Schmerztherapie - sehr nette, einfühlsame Ärzte und Therapeuten. Behandlungsprogramm angemessen und hilfreich.
    Schade, dass man, gerade für Schmerzpatienten, keine angemessenen Betten zur Verfügung stellen kann.
    Die Servicekräfte (Essensverteilung) sollten unbedingt nochmal überprüft und ggf.der Begriff Empathie erklärt werden.
    So, wie die Frau Xxxxx hat mich noch kein Mensch behandelt.
    Hier ist die Klinikleitung bzw. Professor B. gefragt.Diesmal ein Reinfall, weil es mich psychisch sehr belastet h

    Schmerztherapie • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Evang. Stiftung Tannenhof

    Schlafen auf dem Flur
    Vollgepumpt mit Medikamenten
    Abwimmeln von einer Tasse Kaffee zur nächsten
    Faule Ärzte und Krankenpfleger geben sich keine mühe
    sitzen den ganzen Tag im Büro und unterhalten sich

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    Die letzte Kinik • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Evang. Stiftung Tannenhof

    Die schmerztherapie unter Leitung von Professor braune wirklich super ! Vielen Dank an das komplette Team der Neurologie ! Immer ein offenes Ohr, tolle Gespräche, eine super Behandlung und Pflege !!! Bis auf das Essen kann ich nichts nachteiliges berichten !

    Schmerztherapie unter Leitung von Prof, braune • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Evang. Stiftung Tannenhof

    Ich war bereits zum wiederholten Male als chron. Schmerzpatientin in der Neurologie /Ev. Stiftung Tannenhof Remscheid und erneut sehr zufrieden.

    Sowohl die ärztliche Versorgung, als auch die pfleger.Betreuung, sowie die therapeutischen Leistungen, der einzelnen Fachbereiche waren gut miteinander vernetzt und geprägt von Respekt und Empathie untereinander und in besonderen Maße den Patienten gegenüber.
    Das Konzept in einer Schmerzgruppe, in der mehrere Patientin miteinander gemeinsam an den diversen Therapien, Ergotherapie, Entspannung, Gerätetraining, Aquafit, Wahrnehmung und der Musiktherapie teilnehmen können, finde ich sehr gut.
    Die Physiotherapie erfolgt in mehreren Einzelbehandlungen und auch in der Gruppe.
    Der Schmerzgruppe steht ein Gemeinschaftsraum zur Verfügung, in dem die Mahlzeiten zusammen eingenommen werden oder auch die Möglichkeit für den Ausstausch untereinander gegeben ist, dass hat mir gut gefallen.
    Die parkähnliche Außenanlage, mit zum Teil alten Baumbestand und Obstbäumen, sowie einem Sinnesgarten empfand ich als sehr entspannend.
    Ein paar Trimm Dich Möglichkeiten im Park sind gegeben, hiervon hätte ich gerne mehr.

    Multimodale Schmerztherapie / Neurologie • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Evang. Stiftung Tannenhof

    So eine Frechheit wie dort, sucht seines gleichen. Ich habe mich freiwillig und auf meinen Wunsch einweisen lassen, da es für mich Probleme gibt, die ich alleine nicht bewältigt bekomme. So dachte ich, ich hole mir "professionelle Hilfe". Doch was mir gestern in der Notfallaufnahme begegnete, nennt sich allenfalls Inkompetenz in Form einer absolut unfreundlichen Ärztin die offensichtlich ein massives Verständnisproblem mit der deutschen Sprache hat. Mir wurde mehrfach die selbe Frage gestellt, die ich jedes Mal gleich beantwortete und jedes Mal völlig falsch wiedergegeben wurde. Nachdem mir Zweifel an der Verständigung aufkamen, äußerte ich meine Zweifel freundlich und sagte, dass man mich nicht verstehe. Ab da war Frau Doktor dann einfach nur noch frech, fuhr mir über den Mund. Meine Freundin wurde zum Aufnahmegespräch dazu geholt, mit der Frau Doktor dann aber auch nicht klar kam. Frau Doktor wollte mich dann nach nur 10min. Gespräch in die geschlossene Abteilung einweisen und sofort mit einer medikamentösen Behandlung beginnen. Nachdem ich dann die Frage stellte, ob auch die Möglichkeit besteht, sich auf einer vernünftigen Ebene zu unterhalten, wurde seitens Frau Doktor sofort mit der Polizei gedroht. Was die allerdings dort hätte machen sollen weiss niemand.

    Liebe Frau Doktor, sie haben sich mir leider Namentlich nicht vorgestellt, was eine Ärztin glaube aber so macht, wenn man einen Patienten für einen längeren Aufenthalt in einer Klinik aufnimmt, vielleicht sollten sie den nächst frei werdenden Therapieplatz für sich selbst in Anspruch nehmen und eine Menge im Ungang mit Menschen erlernen. Auch dafür, dass sie ganz klar ein Defizit aufweisen, was das Thema Verständigung anbelangt, daran sollten sie ganz massiv arbeiten. Tatsächlich stellt sich mir die Frage, wie die Geschäftsführung dieser Einrichtung eine Person wie Sie auf andere Menschen, die Hilfe benötigen loslassen kann?!

    Ganz klar, Finger weg von dieser Institution!!!!!!

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    Aufnahme in Tannenhof • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen