Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
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Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum
Elisabeth-Flügge-Str. 1, 22337 Hamburg
Erfahrungsberichte (11)
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....zuerst möchte ich ein großes Lob an Dr. Xxxxx aussprechen. Ich bin hier durch meine Krampfanfälle sehr verunsichert eingewiesen worden. Durch seine nach meinem Empfinden kompetente und vor allem sehr ruhige und menschliche Art, hat er mir viel Ängste und Sorgen nehmen können.
Nur schade das er nicht eine eigene Praxis betreibt .....ich wäre der erste Patient, danke dafür.
Auch möchte ich nicht das fleißige und fürsorglichen Stationsschwestern und Krankenpfleger nicht vergessen, die hier wirklich einen tollen Job machen, da habe ich einen großen Respekt vor. Auch hier einen herzlichen Dank dafür.
Xxxxx
Ich fühlte mich gut aufgehoben, verstanden und meine Ärzte waren außergewöhnlich freundlich und in meinen Augen sehr kompetent.
Doch leider muss ich im Nachhinein sagen, dass ihre Entscheidung für mich eine fast lebensbedrohliche Wendung gemacht hat.
Hierfür werde ich einmal ausholen.
Ich war 2018 auf Raten meines ambulanten Neurologen für eine Medikamentenumstellung in die Klinik gegangen. Mein Arzt verschrieb mir Lamotrigin, da ich einen Kinderwunsch hege.
Doch da die Umstellung mehrere Monate dauern würde, schlug mir das Krankenhaus vor mich nicht auf Lamotrigin sondern auf Kepra einzustellen. Dies war tatsächlich innerhalb von meinem Krankenhausaufenthalt möglich. Der Oberarzt warnte mich vor den eventualen Nebenwirkungen, dass ich Angstattacken, Panikatacken, Depression und der gleichen bekommen (an dieser Stelle hätte ich die Empfehlung ablehnen sollen).
Bei mir stellte sich nur leider schnell raus, dass sich all die Nebenwirkungen bewahrheiteten, ich verlor 10 Kilo in kürzester Zeit, konnte nicht mehr richtig auf die Toilette, hatte Schlafstörungen und zu guter Letzt hatte ich Suicidgedanken.
Mein Arzt befand die Umstellung auf Kepra von Anfang an nicht als gut und schlug mir vor (nachdem ich April 2019 einen Grand-Mal nach 11 Jahren Anfallsfrei bekam) mein Medikament doch auf Lamotrigin umzustellen.
Dies dauerte tatsächlich fast ein halbes Jahr. Doch ich habe keinerlei Nebenwirkungen mehr und mir geht es gut so wie vorher.
Ich möchte an dieser Stelle keine Kritik anführen, eher eine Empfehlung nach einer subjektiven Erfahrung und einen Apell, diese ernst zu nehmen. Bitte stellen sie junge Menschen nicht auf dieses Medikament ein. Denn Mein Arzt sagte mir, dass gerade junge Menschen diese Nebenwirkungen bekomme.
Ich danke Ihnen und wünsche alles Gute
14 Tage Aufenthalt für Diagnose Feststellung. Vom 1.sten bis letzten Tag habe ich mich absolut gut aufgehoben und ernstgenommen gefühlt, was 2 Jahre ambulant nicht der Fall war.Ich kam an und es ging auch sofort los mit den ersten Untersuchungen. Die Ärzte, Schwestern und Küchenfee allesamt äuserst aufmerksam und freundlich.Der Ablauf reibungslos und nebenbei noch viel gegen die lange Weile dazwischen als Angebot.
Das Essen in sehr großer täglicher Auswahl, für jedem was dabei.
Endlich konnten die Ärzte die komplette Ursache von meiner Epilepsie finden. Das hat man mir sagen können weil 2005 war ich schon mal da, zwar auch gut eingestellt nach Hause gekommen aber dann hat es wieder angefangen. Ob ich natürlich jetzt mit der Umstellung anfallsfrei bleibe kann keiner garantieren. Es gibt auch eine ambulante Versorgung der ich zugestimmt habe. Da kann man hingehen wenn es zu einem Anfall kommt. Weiter ist auch dort der Pflegenotstand bemerkbar. Ich werde wieder hingehen
Mir hat die einfühlsame und freundliche Art der Ärzte sehr gut gefallen. Auch das Pflegepersonal war jederzeit freundlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, obwohl ich große Ängste hatte. Es wurde sich genügend Zeit genommen, um alle Fragen eingehend zu beantworten. Ich würde das Krankenhaus als sehr gut bewerten.
Ich war zum 3 mal stationär in der Klinik.
Man muss persönlich um einen Termin bitten, sofern es kein Notfall ist.
Das bedeutet in der Regel eine Wartezeit zwischen 1- oder bis zu
6 Monaten Wartezeit.
Es ist persönlich natürlich unangenehm, aber dafür erwarten Sie dort eines der besten Ärzte Teams zu der Symptomatik und beim 3 Tage EEG ein Team von gut arbeitenden MTA, die auch nicht fluchen wenn sie ein und dieselbe Elektrode zum 10 mal neu setzen müssen.
Auswertung der Ergebnisse findet ebenfalls in kurzer Zeit, so dass man nicht allzu ungeduldig wird und dann einem so war es bei mir ,
Oberarzt Dr. Voges der mir die Diagnose erklärt hat und es bei vorsichtiger Dosierung des empfohlenen Medikaments gut zu behandeln ist.
Die anderen 2 nachfolgenden Aufenthalte, wurde ein neues Medikament eingesetzt der besseren Wirkung wegen.
Das Medikament löste bei gewollter Erhöhung der Dosis, dass andere Medikament völlig ersetzen.
Doch soweit kam es leider nicht, da auf einmal massive Nebenwirkungen sich bemerkbar machten, z. B. gesteigerter Hunger (in 2 Monaten 20 kg zugenommen); massive Gleichgewichts Störungen; Schielen; Weitsichtigkeit; um nur ein paar zu nennen.
Daraufhin neuen stationären Aufenthalt in der Klinik für 5 Tage jetzt 2017 im Januar, zur Abklärung und Überprüfung der Medikamente.
Dabei sollte nochmals eine Feinabstimmung vorgenommen werden inkl von Therapie Vorschlägen nach der Entlassung.
Nach meiner Ankunft (6:30 Uhr, 8:00 Uhr ist erwünscht) also die normalen Aufnahme Formalitäten, dann auch das Aufnahme Gespräch mit dem Stationsarzt. Am Nachmittag ein weiteres Gespräch von Stationsarzt, Oberarzt und mir, darüber was zu diesem Aufenthalt geführt hat.
Danach, wie immer, mitgebrachte Medikamente insbesondere
BTM-Medikamente, zur sicheren Verwahrung abgegeben. In der Zwischenzeit hat der Stationsarzt meine neue Medika. in meine Akte eingetragen. Dabei kam es zu Fehlern, was natürlich unangenehm für alle ist, wenn es auch noch BTM-Medika. sind
Ich habe mich im Epilepsiezentrum mehr als drei Wochen zur stationären Diagnostik aufgehalten und habe mich während des Aufenthaltes sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte habe ich als sehr engagiert und aufgeschlossen empfunden. Die Visiten waren ausführlich und fanden in ruhiger Atmosphäre statt.
Untersuchungen wie 72-h-Langzeit EEG mit Monitoring sowie weitere ausführliche Untersuchungen zu mgl. neurologischen bzw. neuromuskulären Erkrankungen haben mir das Gefühl gegeben, dass sämtliche Aspekte ernstgenommen und betrachtet wurden. Dies spiegelt sich auch in der langen Aufenthaltsdauer wieder, sodass man nicht das Gefühl hat, am Fließband durchgeschoben zu werden. Gleichzeitige therapeutische Angebote für Sport und Entspannung haben mir gezeigt, dass der gesamte Mensch beachtet und unterstützt wird.
Leider fühlte ich seitens des Pflegepersonals nicht immer ernst genommen. Teilweise wurden körperliche Beschwerden runtergeredet und auch Fragen oder Anmerkungen an die Ärzte teilweise nicht richtig weitergegeben.
Weiterer positiver Punkt: Frühstück und Abendessen werden in Form eines Buffets mit freier Auswahl angeboten. Zusätzlich werden in den Stationsküchen z. B. selbstgemachte Salate hergestellt. Also keine abgepackte Portionsware.
Parkähnliches Gelände und Wochenmarkt mit diversen Läden sowie Restaurants und Cafés in unmittelbarer Nähe ermöglichen auch einen angenehmen Aufenthalt außerhalb des Hauses.
Insgesamt kann ich diese Abteilung der Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen! Vielen Dank an dieser Stelle für die Hilfe!
einmalig die neurologische Klinik und besonders die Ärzte, vor allem der Chefarzt Dr. Stodieck. Man wird als Mensch behandelt nicht als Nummer. Alles wird bestens erklärt, die Ärzte machen sich viel Gedanken um Therapien, so dass man größtes Vertrauen haben kann. Das gesamte Team ist sehr sympathisch. Das neue Epilepsiezentrum mit der modernen Monitoring-Station ist unvergleichbar, genauso wie die super Kompetenz der Ärzte. Dafür fährt/fliegt man auch gerne weite Strecken.
Die Ärzte haben es geschafft meine Medikamente perfekt einzustellen und meine Anfälle wesentlich zu minimieren.
Ich und hunderte betroffene Epileptiker sind sehr froh darüber, dass wir hier im Norden vor unserer Haustür ein Epilepsie-Zentrum haben. Es mag sein, dass das jetzige Gebäude nicht unserer Zeit entspricht, aber Ende dieses Jahres oder Anfang 2013 wird das modernste Epilepsie-Zentrum Deutschlands entstehen, wie die Presse berichtet hat. Die kompetentesten und qualifiziertesten Ärzte, die ich je kennen gelernt habe, arbeiten im Epilepsie-Zentrum. Sie nehmen sich viel Zeit und Geduld für die Patienten. Sie machen keine Unterschiede zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten. Die Epilepsie steht Vordergrund. Ich leide unter
Meningoenzephalitis seit dem 29. Lebensjahr. Durch meine Krankheit war ich für längere Zeit in vielen Krankenhäusern in Bonn; Berlin und in der Mayo Clinic in den USA. Ich möchte trotzdem das Epilepsie- Zentrum Hamburg vorziehen. Ich werde jedem Epileptiker empfehlen, sich sofort ohne Zögern dorthin zu begeben, wenn die Krankheit von dem behandelnden Arzt nicht einstellbar ist. Im letzten Jahrhundert nannte man über die
Epileptiker „Idiotien“ Wir sind keine Idiotien Wir sind nur chronisch Kranke
Häufig gestellte Fragen
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Welche Fachgebiete deckt das Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum in Hamburg ab?Das Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum hat ein großes Behandlerteam in Hamburg und deckt folgende Fachgebiete ab: Neurologie.
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Wie kann ich einen Termin im Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum buchen?An diesem Standort vom Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum wurden noch keine Angaben zu verfügbaren Terminen gemacht. Wir empfehlen, Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum direkt zu kontaktieren, um herauszufinden, wann freie Termine verfügbar sind.
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Wann kann ich einen Termin im Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum wahrnehmen?Bitte kontaktieren Sie das Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum direkt per Telefon, um Verfügbarkeiten zu erfragen.
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Welche Erfahrungen haben Patient:innen mit dem Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum gemacht?Insgesamt 11 Patient:innen haben ein Feedback zum Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum gegeben, mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 5 Sternen (von 5).
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Wo befindet sich das Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum ?Die Adresse vom Ev. Krankenhaus Alsterdorf Abt. Neurologie und Epilepsiezentrum lautet Elisabeth-Flügge-Str. 1 Hamburg.
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