Ev. Klinikum Bethel - EvKB Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik

Ich bin dort ambulant in Behandlung gewesen und habe dort eine Therapeutin kennen gelernt ,die mich ambulant weiter behandelt hat und während der Therapie habe wollte ich über aktuelle Ereignisse wie Missbrauch reden und mir wurde von der Therapeutin eingeredet ich würde mir den Missbrauch nur einreden ,da ich mich in meiner Eitelkeit gekränkt fühle

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Vom Pflegepersonal, über Ärzte*innen, Therapeuten*innen und der Chefärztin - alles Experten. Ich habe das Klinikteam so erlebt, als dass jeder der mit einem Kontakt hat, bestens weiß, an welcher "Baustelle" man gerade arbeitet und wie sie einem helfen können. Top Kommunikation innerhalb des Teams. Geworben wird mit Wertschätzung und Respekt - kann ich so unterschreiben. Ich habe mich in jeder Situation ernstgenommen und wertgeschätzt gefühlt. Intensives Behandlungskonzept, welches Platz lässt für individuelle Regelungen (so war es zum Beispiel möglich auch mehrmals die Woche als die zwei obligatorischen Termine mit meiner Einzeltherapeutin zu reden). Auch bei meiner Wiederaufnahme (erster Aufenthalt 13 Wochen 2016, zweiter Aufenthalt 6 Wochen 2018) wurde ich super dort abgeholt, wo ich mich gerade befinde und konnte genau an den Dingen arbeiten, die ich wichtig fand. Klinikpersonal lässt sich auf jede Person ein und unterstützt sie, so gut es geht. Ich fühlte mich bestens betreut und wurde auch auf meine Abschiede jeweils sehr gut und umfänglich vorbereitet (nicht wie das sonst manchmal so läuft). Die Klinik besitzt großzügige neue Einzelzimmer, die zwei mal die Woche gereinigt werden - ein absoluter Luxus.
Ich kann jedem, der mit einer Traumafolgestörung zu kämpfen hat, diese Klinik besten Gewissens ans Herzen legen. Lasst euch auf das Konzept ein und geht mutig und hoffnungsvoll in die Behandlung!

Ein großes Dankeschön an das gesamte Klinikpersonal! (Wäre es notwendig, würde ich auch ein drittes Mal kommen, doch mir geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr!)

Ich habe Hausverbot von Bethel Vorständen u.a. im Krankenhaus Mara in Bielefeld erhalten.
Der Vorstand hat somit unterlassene medizinische Behandlung sowie Unterlassung von Hilfeleistung Unterschrieben.
Ich kann Ihnen gerne eine Kopie zuschicken.
Bethel hat aus meiner Sicht, sich Strafbar gemacht!
Werde sämtliche Institutionen über das Hausverbot informieren!

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Es war nicht hilfreich ,nur Enttäuschung.Gefühle verletzt .Essen keine Vollkost immer das gleiche kaum Kartoffeln.
Ärztliche Versorgung sehr Mangel Haft.
Ne nie wiede.....

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Wenn man wirklIich gute und kompetente Hilfe und Behandlung aufgrund einer Traumafolgestörung sucht, führt an dieser Klinik kein Weg vorbei.

Es gibt wahrscheinlich auch andere gute Kliniken, aber besonders wenn es um die dissoziativen Störungen geht ist dieses Krankenhaus das beste das man finden kann. Viele andere Einrichtungen orientieren sich an dieser Klinik aber meine Erfahrung ist, viele fühlen sich berufen, aber nur wenige haben die nötige Kompetenz und Erfahrung, und bei vielen muss man leider sagen, sie schmücken sich mit fremden Federn, werben mit dem Therapiekonzept und wissen gar nicht was sie tun, und der Patient hat den Schaden. In dieser Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie bekommt man eine hervorragende Behandlung, noch nirgends bin ich mit soviel Respekt und auf Augenhöhe behandelt worden. Die Behandlung ist kein Spaziergang und es führt kein Weg vorbei an der Eigenverantwortung, das passt machen Menschen nicht. Natürlich gibt es auch mal Aufenthalte, die man als weniger gut empfindet, aber das liegt nicht unbedingt an der Klinik, vielleicht ist der Zeitpunkt falsch gewesen oder man ist zu instabil, so dass man sich nicht so gut einlassen kann, aber auch das wird nicht abgewertet durch Ärzte und Therapeuten, es ist wie es ist. Oder es gibt Zwistigkeiten mit den Mitpatienten die Zeit und Kraft kosten, das kommt leider auch vor. Die Chefärztin Frau Dr.Möllering ist kompetent und menschlich und für jeden ansprechbar, besonders ihre Fähigkeit die fachlichen Belange anschaulich zu vermitteln schätze ich sehr. Das einzig negative an dieser Klinik ist die Stadt, Bielefeld, das ist aber nur meine ganz subjektive Meinung. Man lernt hier wie nirgendwo sonst mit den eigenen Symptomen umzugehen.

Die Klinik arbeitet nach einem soliden Grundkonzept, welches sich aufgrund von Sparmassnahmen durch die Leistungsträger leider nicht so fahren lasst, wie es sein sollte.
Das Personal ist insgesamt sehr freundlich und motiviert. Für Unterstützung im sozialen Bereich fehlt es nach meinem Empfinden allerdings an ausreichendem Fachpersonal. Das Sozialbüro ist für wenige Stunden mit nur einer Person wohl etwas unterbesetzt.
Weil die Klinik teilweise auch im Forschungsbereich tätig ist, muß man mit Ausfüllen von vielen Fragebögen rechnen, was gerade bei Traumahintergrund gleich zu Anfang extrem belasten kann. Forschung scheint hier über dem Patienten zu stehen, aber wird als notwendig angesehen. Das Vertrauen leidet darunter etwas.
Die Räume, insbesondere die Patientenzimmer, sind viel zu hellhörig für eine Traumabehandlung. Das kann den einen oder anderen Patienten stark hemmen während der Behandlung. Zumindest sollte es mehrere schalldichte Behandlungsräume geben.
Ein großes Plus ist aber, daß fast alle Zimmer Einzelzimmer sind!
Wirklich gut ist auch das sensible Behandlungskonzept, wo man sich als Patient weitestgehend verstanden fühlt.
Die Atmosphäre in der Klinik ist stark abhängig von der Art der Patienten und auch der momentanen Personalbesetzung. Es mag deshalb mitunter zu starken Schwankungen kommen.
Man muß teilweise mit sehr langen Wartezeiten rechnen.
Insgesamt aber eine wirklich gute Klinik.

Es gibt Patienten und Patienten . Die frühzeitig gelernt haben Ihre Intressen zu vertreten bekommen Hilfe. Und die anderen nicht immer . Je nachdem in welche Schublade man gesteckt wird , ist es ein guter Aufenthalt oder eben nicht . es gab Patienten , die sehr zufrieden waren . Und hätte man mir auch nur halb soviel geholfen , wäre auch ich zufriedener . so kriegte ich zu hören , dass ich selbst Fachfrau für mich selbst bin und mir deshalb auch selbst helfen solle. Was ich jetzt mal üben sollte. - deshalb gehe ich in die Klinik , damit ich keine Hilfe habe ... ? und zuhause mache ich alles alleine , DAS war und IST NICHT mein Problem.Bedauerlicher Weise findet die einzeltherapie 90 Minuten i.d. Woche Statt, was ich als zuwenig empfand.(Mir ist bekannt , dass das normal ist . )ausserdem hat man Gruppentherapie , Imagination/Meditation , QiGong , Singen , Kunsttherapie , Entspannung ...Das liest sich als hätte man pausenlos zu tun, was so nicht ist . denn die meisten Angebote sind in sich geschlossene Gruppen , die ( wenn man es nicht dringend genug macht) ewig lange Wartezeiten haben und ausserdem verordnet werden ,- sprich wenn ich nicht laut genug klage , bekomme ich auch keine Hilfe.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Sollen da wohl mehr Provokationstherapie machen. Die raten scheinbar absichtlich komische Dinge dort und gucken ob man darauf hört und haben damit schon manch eine Person total verwirrt. Nur der Clou an der Sache scheint zu sein, dass die einem das dort nicht sagen das die so arbeiten.
Hört besser nicht auf deren Ratschläge oder sichert Euch wirklich gut ab und habt genug Zeugen o.ä.
Hörte da auch mal von einer die verwickelt war und hilfebedürftig weil sie auf die Therapeuten dort hörte und letztlich nicht weiter wusste und die ihr nicht halfen und die aus Verzweiflung ihr Geld dem Förderverein spendete deshalb und die ihr alle dennoch nicht halfen und ihr dann lebenslange Schulden damit an taten und Sozialhilfe und Zwangseinweisungen. Die heucheln da nur. Sucht Euch besser Freunde. Da habt ihr mehr von.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

ich war 2012 und 2013 für insgesamt 18 wochen dort zur Therapie. die Therapie hat mir sehr weiter geholfen und würde die klinik immerwwieder aufsuchen.man hat durch die einzelzimmer seine Privatsphäre und wenn man gemeinschaft mit mitpatienten sucht,gibt es mehrere Aufenthaltsräume.

Ich war 2013 für 11 Wochen vollstationär in der Klinik und bin sehr froh, dass ich den Schritt gemacht habe. Die Wartezeit bis zur Aufnahme war nicht sehr lang, habe Ende November den Fragebogen mit Bitte um Aufnahme abgeschickt und wurde Ende Januar aufgenommen, bin gesetzlich versichert.

Für mich war das gesamte Setting rundum passend, ich hatte vorher auch schon Erfahrungen in anderen Kliniken gesammelt, die auch gut waren, aber in Bielefeld passte einfach alles. Habe dort sehr viel erreicht und nun such endlich die "passende" Diagnose bekommen um entsprechend ambulant arbeiten zu können.
Ich kann die Klinik nur empfehlen, wobei dss sehr individuell empfunden wurde: Einige Mitpatienten empfanden es so gut wie ich. Andere waren unzufrieden und haben stellenweise auch abgebrochen.