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Praxis

Erzgebirgsklinikum gGmbH Haus Annaberg
Chemnitzer Str. 15, 09456 Annaberg-Buchholz

Erfahrungsberichte (5)

Gesamteindruck

    Erzgebirgsklinikum gGmbH Haus Annaberg

    Nach meinem positiven stationären Aufenthalt ging es zur weiteren Genesung nachhause.
    Da ich für den übernächsten Tag einen weiteren Termin auf Station hatte war ich positiv gestimmt.
    Da angekommen wurde ich als ich schon zur Behandlung lag extrem unfreundlich angepampt das etwas fehlen würde und ich dies doch hätte bemerken müssen. Die Unterlagen durfte ich trotzdem an dem Tag nicht abholen.. es war Freitag und ging deshalb nur bis um 12.
    Fazit: Geld ist hier wichtiger wie ein Menschenleben

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    Katastrophe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Erzgebirgsklinikum gGmbH Haus Annaberg

    Am 18.06.18 haben wir eine gute Bekannte auf der Station 9 besucht.Beim betreten dieser,wurden wir vom Personal ignoriert.Wir hatten das Gefühl,das Personal wird durch unsere Anwesenheit gestört.Beim Verlassen der Station selbiges.Das Krankenhaus macht von außen einen sehr guten und gepflegten Eindruck,leider nutzt dieses den Patienten sehr wenig.Ein Dienstleistungsunternehmen steht und fällt mit dem Personal.

    Inkompetent • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Erzgebirgsklinikum gGmbH Haus Annaberg

    Wir können von der Kinderstation nur dringend abraten
    -extrem hohe Wartezeit in allen Bereichen, auch bei kaum Patientenaufkommen (Notaufnahme, Klingeln aus dem Zimmer, etc.)
    -Zimmer mit Kinderbett und Liege für Begleitperson (knarrt, ist absolut uneben, dann lieber auf dem Boden)
    - oberflächliche Untersuchungen, keine detaillierte Diagnose, sehr unprofessionelles Personal (pampig/zickig)
    -Zimmer durften wir nicht verlassen, stickig, heiß u eng
    -wir sind gegangen, seitdem endlich wieder fit

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    Nie wieder Kinderstation, Vollkatastrophe • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Parkmöglichkeiten

    Erzgebirgsklinikum gGmbH Haus Annaberg

    Mein schwer kranker Vater wurde in der Zeit vom 14.06. bis zum 04.07. 2014 in Station 2 bei Oberärztin Dr. Gundula Klatt behandelt. Obwohl es medizinisch nicht nötig war, wurde mein Vater mit einer für ihn sehr kräfteraubenden Morphiumbehandlung versorgt. Weder er noch seine Frau, die eine Vollmacht hatte, wurde dazu informiert noch um deren Einverständnis befragt. Es gibt in Deutschland ein Patientenrechtegesetz das willkürliches Verhalten des medizinischen Personals verhindern soll. Dies war nicht der Fall. Die Oberärztin Dr. Gundula Klatt, die wir einmal pro Woche anriefen, schien davon noch genervt zu sein. Aggressiv, unsachlich und nervös entgegnete sie stets mit den immer gleichen Worten das mein Vater am Ende sei, es nur noch ein Elend und ein Drama wäre und er(dazu verwendete sie Synonyme) eine Schlaganfall hätte. Man könne nix für ihn tun außer Versorgung mit Morphium. Zu Hause hätte er keine vernünftige Pflege bekommen. Den Apoplex hatte er bereits 2008 erlitten. Das meist unfreundliche und bisweilen unmögliche Personal antwortet auf unsere Nachfrage stets mit "dürfen wir nicht sagen" oder Rechtfertigungen für die Behandlung. Nach 10 Tagen wurde das Morphium abgesetzt, mein Vater war wieder ansprechbar und teilte uns mit das es unbedingt aus dieser Klinik entlassen werden möchte. Seine daraufhin einsetzenden Atemprobleme wurden nicht weiter behandelt. Am 02.07. 2014 wurde uns seine Entlassung am 04.07. 2014 mitgeteilt. Außerdem hätte sich sein Zustand deutlich verbessert.
    Tatsächlich hatte sich sein Zustand erheblich verschlechtert. Drei Tage nach seine Entlassung, am 07.07. 2014 ist mein Vater gestorben.
    Bilanzierend lässt sich sagen das es eine absolute Willkür des Personals, vor allem von Oberärztin Dr. Gundula Klatt in diesem Klinikum gibt. Eine konstruktive Korrespondenz wird faktisch unterschlagen. Einfühlungsvermögen bei derartigen Fällen fehlt vollkommen. Der Patient und seine Angehörigen werden hier nicht als Menschen wahrgenommen.

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    Behandlung meines schwerkranken Vaters • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
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    Öffentliche Erreichbarkeit

    Erzgebirgsklinikum gGmbH Haus Annaberg

    Am Freitagabend entschieden sich mein Freund und ich doch in die Notaufnahme zu fahren. Ich war am Vormittag bei meiner Hausärztin gewesen, welche Harnwegeinfekt festgestellt hatte und mir ausdrücklich gesagt hatte, wenn das Fieber weiter steigt und noch was schlechter wird, soll ich ins Krankenhaus fahren, Dies taten wir eben auch.
    Also saßen wir nun da....1 Stunde...2 Stunden...auf den mega-unbequemen Stühlen und bei stickiger Luft. Es interessiert ja keinen, dass man fast 40 Grad Fieber hat, teilweise Schüttelfrost, Rücken- und Bauchschmerzen.
    So...endlich...dran...nachdem ich meine Probleme geschildert habe...wurde ich vom Arzt erstaunt angesehen und bekam die Frage: " Und was wollen sie jetzt hier? Sie haben doch alles...Antibiotika und Paracetamol". Im weiteren Verlauf wurde mir gesagt, dass ich mich nach Hause machen soll und ins Bett legen soll (Ich hatte vorher gesagt, dass ich nicht mehr liegen kann mit dem Rücken.), dass ich da durch muss und mich nicht so haben soll.
    Ich hätte mir den Weg also sparen können...untersucht wurde ich NULL, sondern eher wie ein Simulant behandelt.

    ...Ich glaube es war das letzte Mal, dass ich freiwillig in diese Notaufnahme fahre. Der Weg ins 25km entfernte Zschopau lohnt sich auf jeden Fall, denn dort gibt es wenigstens kompotente und freundliche Ärzte...

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    Die Katastrophe • Alter: unter 30 • Versicherung: privat versichert

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Häufig gestellte Fragen