Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg Epilepsieklinik Tabor Standort Brandenburg

Absprachen werden getätigt, aber selten eingehalten, die Arbeit der Putzkräfte lässt zu Wünschen übrig, generell sitzt man nur rum und wartet, dass der Tag vergeht.
Am Entlassungstag hatte ich Zeitdruck und musste nach hause, um mein Kind abzuholen, ich machte bei der Schwester Druck und sagte ihr vermehrt, dass ich langsam keine Zeit mehr hätte.
Die Schwester wurde daraufhin unfreundlich und ungeduldig.

Generell sind die Ärzte und das Pflegepersonal recht freundlich und kompetent.

Station 3 ist einer der besten Stationen dort. Die Ärzte, wohl auch die Therapeuten und Schwestern, denen man super Vertrauen schenken kann, sind sehr gut. Sie sind immer für einander, vor allem für die Patienten, stehen mit offenen Ohren und mit allem anderen zur Seite, vielen Dank. Ein wirklich außerordentliches Team bereichert die Station. Vor allem Schwester El., P., A. sind immer da.

In dieser Klinik wird nach dem Geldbeutel geschaut und nicht nach der Gesundheit des Patienten!Wer als Kind eines Privat Patienten dort hin kommt,wird weder ordentlich behandelt noch bekommt man verständliche Auskünfte.Bei mir wurde 16 Jahre lang falsch behandelt,weil Pr. Dr. Straub auf Geld aus ist, die Genesung ist egal.Nach 16 Jahren weiß man, das ich seit ich Klein bin, einen Herzfehler habe, der die Anfälle ausgelöst. Blutverdünner hätten damals gereicht!Heute trage ich einen Schrittmacher

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Jeder mensch ist ein Individuum und es gibt viele formen der epilepsie. In der tabor-klinik wurde auch meine individuelle Form gefunden und erfolgreich entsprechend behandelt. Niemand kann zaubern und meine Potenzial wird immer bleiben. Doch ich bin jetzt 3 Jahre Anfallsfrei, stehe voll im Berufsleben und hab die Angst vor durch Vertrauen verloren. Das liebevolle Pflegepersonal handelt super schnell und kann ihre wertvollen Erfahrungen umsetzen. Danke

Zu allererst mal eine kleine Anmerkung zu der Bewertung vom 10.10.2018: Leider konnte ich als Patienten nicht direkt drauf reagieren sondern nur die Tabor Klinik direkt.
Deswegen tue ich das hiermit.
Ich hatte während meiner Behandlung vom 23.07.2018 - 18.09.2018 auch Herr Dr. A.M als Stationsarzt und kann diese Meinung keineswegs teilen. Herr Dr. A. M sowie das gesamte Ärzteteam waren trotz meiner Uneinsichtigkeit immer freundlich.
Auch der Oberarzt Dr. G.... war immer freundlich.

Ich war von August bis Ende Oktober in der Tabor Klinik auf Station 3. Mich überzeugten sowohl Ärzte als auch das dort beschäftigte Personal (welches reichlich vorhanden ist). Kompetente Ärzte, zielführende Psychotherapie Hand in Hand mit effektiver medizinischer Betreuung. Das angenehme Stationsklima (nicht so herrisch wie in anderen Kliniken) und meine erfolgreiche persönliche Entwicklung dort haben mich wirklich begeistert.
Ich würde diese Station auf jeden Fall weiterempfehlen!

Ich geh seit Jahren dort hin & bin zu Frieden, denn noch ist die warte Zeit bis man ran kommt ziemlich lange trotz Termin muss man warten.

Ich war mit einer symptomatischen Epilepsie auf Station 1 zur Medikamentenumstellung. Ich hatte dort teilweise das Empfinden, von meinem behandelnden Arzt, Herrn A.M. wie ein psychiatrischer Patient behandelt zu werden; z.B. sollte ich Zeugen für meine epileptischen Anfälle benennen oder beibringen. Bitte ? Dann stellte der Arzt meinem Zeugen auch noch Sugestivfragen, ohne richtig zuzuhören, dass der Zeuge gar nicht den ganzen Anfall mitbekommen hatte, sondern erst kurz vor der Reorientierungsphase hinzugekommen war. Durch die Zeugenaussage flog ich plötzlich in die Schiene für psychogene Anfälle, obwohl alle vorgelegten Epikrisen das Gegenteil beweisen. Eine Zeugenaussage kann zwar ein Bild vervollständigen, darf aber niemals eine richtige Diagnostik ersetzen und wenn der Patient während des Klinikaufenthaltes keinen großen Anfall hat, sollte sich der Arzt an den Vorbefunden orientieren. Plötzlich war mein Medikamentenspiegel viel zu niedrig und man widmete sich nicht der Ursachenforschung, sondern stellte den Patienten einfach unter Generalverdacht. Ist ja wunderbar bequem und geht schneller.
Man hatte das Empfinden, in der Psychiatrie zu sein. Angefangen davon, keinen Kühlpack trotz ärztlicher Verordnung bekommen zu haben, weil die Klinik Angst hatte, man könne sich eine Kälteverbrennung zu ziehen. Bis hin zu dem Therapieangeboten, wie Ergotherapie und psychoterapeutischen Einzelgesprächen. Für Epileptiker ist Schlafmangel ein Risikofaktor und meine schnachende Mitpatientin machte mir schlaflose Nächte. Ich bat mehrfach um einen Zimmerwechsel. Ein Angebot kam einen Tag vor der Entlassung. Ich erhielt keine Auswertung zum EEG, noch vom Labor. Die Zimmersauberkeit ließ zu wünschen übrig und die Sonderkost funktioniert nie. Die gewünschte Medikamentenumstellung erfolgte ebenfalls nicht und das Resultat dessen war, dass ich kurz nach der Entlassung eine sog."Serie kognitiver Anfälle" bekam, weshalb noch am selben Tag eine Umstellung auf Keppra eingeleitet wurden.

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Die Klinik hat mir geholfen und gehe heute noch ambulant hin. Bin seit über 1.5 Jahre jetzt anfallsfrei. Hatte jeden Monat mehrere Anfälle und ich war auf der Station 1 . Bin mit alle Schwestern und Pfleger sehr gut ausgekommen. Es gibt schlimmere Kliniken. Zur Zeit ist dort hält eine Baustelle wo früher schöne Bäume standen. Mir kommt es in manche kommentare so vor als hat euch die stränge mit dem nicht allein rausgehen nicht gefallen. Ich finde das gut .Die sind nur bedacht um euer Leben.

Die Schwester , Ärzte, Therapeuten , Physiotherapie , Pfleger waren alle nett . Die Reinigungskraft hätte freundlicher sein können.