Elisabeth-Krankenhaus Rheydt Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie

Ich wurde mehrfach von Professor Dr. Horstmann und dem leitenden Oberarzt Dr. Pontenagel Operiert.
Meine erste op Dauerte 6 Stunden, ich wurde nicht einen Tag auf der Intensivstation überwacht, und erlitt unter der Mangelnden Überwachung auf der Station 2 eine Sepsis, Bauchfellentzündung,und Lugenentzündung. Die Mitarbeiter der Intensivstation kämpften ca 4 wochen um mein leben, ich wirde ins künstliche Koma versetzt und ca. 4 Wochen künstlich beatmet. Es wurde ein Luftröhenschnitt durchgeführt und ich bin da knapp dem Tode entronnen.Danach musste ich ein ca ein hakbes Jahr mit offenem Bauch Leben, bis die Bauchdecke wieder verschlossen werden konnte.
Meine letzte Plan Operation zur Rückverlegung eines Stomas wurde am 07.01.2021 von dem leitenden Oberarzt Dr. Pontenagel durchgeführt, und es schien zunächst als sei alles in Ordnung.
Vier Tage später war die Anastomose undicht, es mußte Notoperiert werden am 11.01.2021 stoma wurde wieder angelegt.13.01.2021 Not op nach lebensgefählichem Blutverlust. 13.01.2021 ca 3 Stunden später weitere Not op wegen Blutungen.
Am 20.01.2021 weitere Not Op, stoma ausgerissen und darm an der genähten stelle undicht, Lebensgefahr. Die postoperative Überwachung ist völlig ungenügend, man wird nicht ernst genommen, ,so wurde uns erst nach vollen zwei Jahren die längstgeforderte Patientenakte vorgelegt.

Wir können diese Klinik und deren Ärzte keinesfalls empfehlen, und haben hier sehr schlimme Erfahrungen gemacht. Man wird nicht ernst genommen, und nicht auf die wirklichen Risiken hingewiesen.

Aus unserer Sicht besteht hier sehr dringend HAndlunsbedarf für die Aufsichtsbehörden und das Beschwerdemanagment der Klinik. leider ist mann uns die erklärung wie es zu der sepsis kommen kontte und zu den 4 Not OP nach der geplanten Op am 07.01.2021 bis heute dort schuldig geblieben.

5 Operationen in 13 TAgen, nach unsere Meinung ich und mein Ehemann, wegen mängeln bei der Überwachung nach den Op, mann vergaß das ich Blutverdünner nahm.

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Ich war auch 2013 auf Station 7,wo ich nichts, aber gar nichts Positives berichten kann.
Kommunikation und nicht vorhandenes Einfühlungsvermögen behindern den Fortrschritt der Behandlung. Meinen Bedürfnissen wurde kein Gehör gegeben.

Aus meiner persönlichen Erfahrung rate ich von Behandlungen im Eli dringend ab.

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