DRK Schmerz-Zentrum Abt. operative Schmerztherapie und Neurochirurgie

Ich bin mit der Behandlung von Doktor Xxxxx (Chefarzt der Neurochirurgie) sehr zufrieden! In meinen Augen der beste Arzt im Umkreis von 100 km! Habe leider schon sehr viele negative Erfahrungen sammeln müssen was Neurochirurgie betrifft! Hier wird man ernst genommen und es wird einem geholfen! Auch die Schwestern und Pfleger auf der Neurochirurgie wie auch auf der Wahlleistungsstation sind perfekt!

Dr. Xxxxx hat mehrer Untersuchungen veranlagt um eventuelle, andere Krankheiten auszuschließen.
Erst als feststand das die Schmerzen ausschließlich von der Bandscheiben kamen wurde operiert.
Zu jeder Zeit ansprechbar für Anliegen jeglicher Art waren neben dem Arzt das Pflegepersonal,das total lieb, hilfsbereit und kompetent war.
Jede Schwester nimmt sich sehr viel Zeit für einen und fast jede hat ein anderes “ Steckenpferd “ was sehr bereichernd und vor allem hilfreich war.
Das Essen war supe

Die Ärzte sind engagiert und ambitioniert - und vor allem sehr gute Operateure! Ohne eine sehr gute OP, kein (schneller) Erfolg bei einem BS-Vorfall. Hier wird klug und umsichtig operiert, mit viel Kompetenz. Ich kann mich bei meiner Chirurgin, Frau Dr. Mäurer, nicht genug bedanken für ihre Kompetenzen und Fertigkeiten!
Die Schwestern sind immer aufgeräumt und adrett (auch so etwas ist keine Selbstverständlichkeit), sehr freundlich, immer gut gelaunt und umsorgen die Patienten. Es gibt auch genug Personal, so dass dieses Zeit hat, sich zu kümmern.
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut. Die Brötchen zum Frühstück - einfach nur lecker, auch Käse und Wurst, immer frisch und appetitlich. Das Obst ebenso. Keine überreifen Früchte, keine Druckstellen, sondern frisch und fein!
Die Verwaltung ist topp organisiert. Als Patient ist man keine Nummer, sondern ein Name. Bei der Aufnahme ist alles parat, keine unnötigen Wartereien, effektiv.
Die Sauberkeit und Ordnung sind kaum zu übertreffen - wer jemals in einer Uni-Klinik oder einem Großkrankenhaus gelegen hat, weiß so etwas zu schätzen. Die Zimmer werden jeden Tag geputzt. Es gibt frische Bettwäsche, und die Betten werden auch zwischendurch aufgeschüttelt und gerichtet. Auch die Gemeinschaftsräume sind immer sehr sauber.
Es gibt auch so genannte Niceties - wenn man lädiert ist, sind solche Kleinigkeiten durchaus viel wert. Nach dem Mittagessen gab es frischen Kaffee auf´s Zimmer mit einer stets wechselnden Süßigkeit dazu! Darauf war Verlass und man konnte sich jeden Tag darauf freuen. Also auch kein überzogenes Getue um Zucker o. ä. Manche Dinge müssen einfach manchmal sein.
Auch die Physiotherapeutin (eine sehbehinderte Dame, die kompetenter war als viele andere, die ich erlebt habe) war auf Zack. Sie hatte unschätzbar gute Tipps für die Bewältigung des Alltags nach der OP. Und hat diese mit einer sehr freundlichen aber nachdrücklichen Art platziert - so dass man sich dem nicht entziehen konnte - und Erfolge sah!