DRK Kliniken Berlin Westend

Ich fühlte mich sehr gut betreut . Das gesamte Team war sehr freundlich. Ich bin eine ängstliche und skeptische Patientin, fühlte mich aber in dieser Abteilung in guten und kompetenten Händen sicher aufgehoben .

Vorab darf ich meine Verwunderung über die teilweise sehr negative Beurteilung zum Ausdruck bringen. Wenn ich davon ausgehe, dass man in ein Krankenhaus geht, da man Hilfe und Unterstütz-ung bei gesundheitlichen Problemen benötigt, sollte dies der vordringliche Aspekt sein. Ach die Frage der Erwartungshaltung obliegt offenbar einer Schieflage, denn von einem Krankenhaus kann keine *****-Hotel mit All-Inclusive Leistungen erwartet werden. Auch kann das Krankenhaus nicht dafür herangezogen werden, wenn der Zimmernachbar wohlmöglich schnarcht oder am Tage 10 oder mehr Besucher kommen. Es mag auch sein, dass die Verpflegung – gerade bei notwendiger Schonkost – nicht unbedingt den Geschmack trifft. Aber als dies hat nichts mit der Qualität eines Krankenhauses zu tun. Aber vielleicht stellt der Kritiker nur ein Bild seiner selbst dar ?
Ich für meinen Fall kann nur feststellen – und dass weil ich allein in diesem Jahr in drei Berliner Krankenhäuser war – dass ich mich sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt habe. Das betrifft nicht nur die intensive Aufklärung durch die Ärzte zu, sondern gleichermaßen auch auf die Schwestern und Pflege, bei denen ich eine hohe Empathie wohlwollend empfunden habe.
Dass das nicht nur die Station 25 sondern auch die Stationen 26 und 29 (Kardiologie) zutrifft, kann meinerseits nur bestätigt werden, da ich diese bereits in den letzten sieben Jahren mehrfach in Anspruch nehmen musste.
Was ich in anderen Krankenhäusern vermisst habe, nämlich die praktizierte Hygiene in den Krankenzimmern, wurde hier sehr aufwendig und umfangreich vollzogen.
Im Résumé kann ich dem DRK-Krankenhaus – Westend nur ein sehr gut bescheinigen und mich auf diesem Wege für die gute und erfolgreiche Behandlung bedanken

Absolute Katastrophe dieses Krankenhaus! Mein Mann kam am Montag 1.10. in die Notaufnahme mit einem Überweisungsschein. Ihm wurde vom Hausarzt ein OP Eingriff verschrieben, der möglichst noch am selben Tag stattfinden sollte. Wir warteten 7 (!) Stunden im Wartezimmer der Notaufnahme. Mehrere andere Wartende gingen nach einigen Stunden nach Hause ohne je behandelt worden zu sein. Uns wurde nachts um 23:30 gesagt dass heute keine OP mehr machbar wäre. Bis heute (Tag3) keine OP stattgefunden!!

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Musste am 03.08. mit Blutungen in die dortige Notaufnahme und kann nur sagen es ging schnell und professionell. Musste nicht lange warten, dann zum Arzt der feststellte das ich operiert werden muss....Blut abgenommen, dann zum Narkosearzt, OP-Termin erhalten und das alles in nicht mal 4 Stunden.....Am 10.08. dann im ambulanten Zentrum dort operiert und auch da ging alles reibungslos über die Bühne. Schwestern und Ärzte nett OP gut gelaufen ( Gyn ). In der Notaufnahme saßen aber leider auch Menschen die da nicht hingehörten z.B. mit Rückenschmerzen oder ne Mutter mit zwei Kindern die Ohrenschmerzen hatten und das um ca 12 Uhr Mittags....klar das die Schwestern da nicht so freundlich sind, denn es hatten noch normale Ärzte auf zu denen man hätte gehen können......sowas gehört definitiv nicht in eine Notaufnahme ! Und wenn man dann zu hören kriegt das die Wartezeit etwa 8 Stunden dauert muss man sich nicht wundern.....die geplanten 50 EURO bei Besuchen in der Notaufnahme sind da völlig gerechtfertigt......

Ich war im Oktober zur Beratung in der Gelenksprechstunde, da ich schon lange an einer Hüftarthrose leide und nach etlichen physiotherapeutischen Behandlungen meine Schmerzen nicht mehr besser wurden. Mein Nachbar hat mir die Gelenksprechstunde bei Herrn Dr.med. Reinke empfohlen. Die sehr freundliche Arzthelferin hat mir auch gleich einen schnellen Termin gemacht.
Der Doktor ist ein Chirurg wie er im Buche steht. Er hat mich sehr gut beraten und mich untersucht,
musste nur kurz warten bis zu meinem Termin. Die Arzthelferin war sehr nett und umsichtig.
Echt nette Atmosphäre. Nur der Wartebereich ist etwas zu klein.

Ein überaus junges Team traf ich mehrmals in den DRK Kliniken Westend in der Inneren Medizin an. Wie in allen Berliner Notaufnahmen gibt es auch hier lange Wartezeiten, je nach Situation und Lage. Dieses sollte man in seiner Bewertung immer außen vor lassen, gerade bei 4 Millionen Einwohnern.

Ich traf bei 3 Aufenthalten auf ein junges, sympathisches und vor allem hilfsbereites Ärzteteam aus Internistinnen und Internisten, die sich für die Diagnose und Befunde Zeit genommen haben. Das Team der Krankenschwestern war durchaus sympathisch und über mich als Patient besorgt. Maßnahmen wurden sofort ergriffen, sowie Langzeit EKG, Ruhe EKG, Blutabnahme und Urinabgabe innerhalb von 3 Stunden abgeschlossen. Das Arztgespräch war ausführlich, erklärend, klar verständlich und es blieben nach der Behandlung keine weiteren Fragen offen.

Ich empfehle die Notaufnahme uneingeschränkt weiter.

Ich wurde aufgrund undefinierter Unterbauchschmerzen in die DRK Klinik überwiesen. Dort wurde ich erst einmal angemotzt, wieso ich in der Klinik vorstellig wurde und mich nicht ambulant behandeln lasse. Rund zwei Stunden später wollte man mich nach einer Ultraschall-Untersuchung dann doch über das Wochenende dabehalten. Gemacht werden sollte am Wochenende aber nichts. Mir wurde dann auch gleich eine Laparoskopie empfohlen. Eine Diagnose gab es zwar nicht, aber Aufschneiden erschien der Ärztin als beste Lösung. Ich bat darum, erstmals - wie auf der Überweisung angeordnet - erst alle bildgebenden Verfahren auszuschöpfen, bevor man aufschneidet. Wurde von der Gynäkologin abgelehnt. Ich wurde auch nur von einer sehr gestresst wirkenden Assistenzärztin behandelt, die sowohl eine Station und die Notaufnahme alleinig betreute. Ich wartete insgesamt acht Stunden. Gebracht hat es mir nichts. Meine Fragen wurden auch nicht beantwortet. Der Allgemeinchirurg weigerte sich dann noch trotz meiner Bitte nach einer zweiten Meinung, mich anzusehen. EIN FEHLER! Denn wie sich in einer wesentlich kompetenteren Klinik herausstellte, hatte ich einen Leistenbruch - also ein Fall für den Allgemeinchirurgen. Ich würde niemanden empfehlen, der an seiner Gesundheit hängt, sich im DRK Westend behandeln zu lassen.

Außerdem störte mich, dass eine ältere Dame, die eine Stunde nach Hilfe rief dort einfach mit Rollstuhl stehen gelassen wurde. Sie musste dringend auf Toilette. Doch das wurde ignoriert. Ich empfand das als entwürdigend.

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Wir waren gestern mit unserer Tochter in der 1.Hilfe.Sie hatte im Kindergarten Kontakt zu Kindern die an Scharlach erkrankt waren,was wir auch ansagten.Hohes Fieber,Halsschmerzen,husten und typischer Ausschlag im Gesicht.Nach1 Stunde im Wartezimmer zwischen Kindern mit Magen-Darm und anderen Krankheiten wurden wir aufgerufen.Die Ärztin schaute kurz auf die Zunge und den Ausschlag und kam zu dem Schluß es sei Nesselsucht. Abends wieder fast 40 Fieber.heute kinderarzt.Diagnose:Scharlach!Nie wieder

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Aufgrund meiner Diagnose, bin ich öfter zur Magenspiegelung in Klinikum Westend.
Dr. Helgers ist ein sehr guter,kompetenter und einfühlsamer Arzt,der sehr oft meine Untersuchungen gemacht hat und sich immer die Zeit genommen, mir ausführlich alles zu erklären und mich aufzumuntern. Bin so froh, dass es solche Ärzte gibt.
Auch seine Kollegen waren sehr freundlich.

Absolut positiv überrascht gegenüber andere Krankenhäuser im Vergleich.Hier zählt nicht nur medizinisch der Patient nein auch der Mensch. Freundlichkeit und Fürsorge wird hier nicht nur groß geschrieben sondern man spürt es .Bei all den Alltagstress der Ärzte und Pflegepersonal bekommt man Fragen erklärt beantwortet und fühlt sich gut aufgehoben.So einen Krankenhausaufenthalt habe ich noch nie erlebt. Danke Station 25 .Sie sind einfach Spitze rundum zufrieden und empfehle sehr gern weiter .