DRK Kliniken Berlin Köpenick Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

Hallöchen, möchte mich erstmal für die liebe und nette Betreuung herzlich bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein besonderes Dankeschön an das Team der Station 4B/4c trotz der schwierigen Situation habt ihr tolle Arbeit geleistet die eigendlich unbezahlbar ist. Auch die Ärzte ganz toll.... ausserdem einen besonderen Dank an den Chirurgen hat supertolle Arbeit geleistet und die Narben werden überall gelobt! :-) wir sollten dem Personal mehr Respekt zollen... mehr als verdient

Die Geburten meiner beiden Kinder waren wirklich schön und es wurde einem jede Angst genommen. Sehr einfühlsam und geduldig wird auf einen eingegangen und man hat im Kreißsaal das Gefühl, als als wäre man im Hotel.

Ich war im KRH-Köpenick um mich einer notwendigen OP zu unterziehen. (Entferng. der Gebärmutter)
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Angefangen bei der Vorbesprechung vor einer OP bis hin zum Entlassungstag, ein super nettes und kompetentes Personal! Wirklich wahr! Die Angst war nach dem Vorgespräch weg, die OP verlief sehr gut, die Schwestern, Pfleger, Ärzte...
Alle sorgten dafür, dass ich mich keinen Moment unwohl fühlte. Ich bekam sogar eine kleine Massage einer Schwester und ein schönes Kuschelkissen, da die heute im KRH verwendeten Kissen mir furchtbare Kopf- und Nackenschmerzen einbrachten.
Das Essen war für ein Krankenhaus super! Sicherlich würzt man daheim anders, aber hier geht es darum, allen Patienten gerecht zu werden. Es gab verschiedene Sachen zur Auswahl, Brötchen, Brot, Belag, Obst, Gemüse, Süßes Dessert, 3 Hauptgerichte zur Auswahl, einen tollen Salatteller zum Abend. Getränke wie Tee und Kaffee waren auch immer verfügbar. Ich muss sagen ich habe es keinen Tag bereut dieses KRH auszuwählen. Ganz im Gegenteil. Ich kann es nur empfehlen! Ein ganz ganz dickes Lob an das gesamte Team. Bettenhaus 1 Station 4 GYN einfach super!

Alles war perfekt: freundliches und professionelles Personal, die Atmösphäre in Vorwehzimmer, Kerißsaal und danach in Familienzimmer. Die Schwester waren äußerst aufmerksam. Ich kann das Klinikum nur empfehlen! Da es nicht extrem groß ist, könnten Sie da auch Ihre Ruhe genißen, sowie viel Zeit aus der Seite von dem Personal.

Spontangeburt, Geburtswanne wurde mir verweigert, obwohl im Kreißsaal, mit der Begründung, dass Enddarm nicht leer, ich konnte selbst nicht groß machen (vllt. bei Wehen nicht uneingeschränkt mögl.), auf meine Frage, ob dann ein Einlauf vorgenommen werden könnte, wurde abgelehnt (eine Freundin, welche ich in der Klinik kennen lernte, bekam einen Einlauf, obwohl sie KEINEN wollte. Diese Freundin wurde zuvor sogar mit Blasensprung wieder nach Hause geschickt, von wegen eingenässt, obwohl es ihr zweites Kind war/nicht ernst genommen). Flexüle wurde mir ins HandGELENK gestochen, weil ich darum bat, diese nicht IN den Handrücken zu bekommen. Nicht förderlich, was Bewegung angeht. Zitat Hebamme bei Wehe: "Nun schreien Sie doch nicht so, ihr Kind bekommt ja Angst". Ich hatte nicht vor zu schreien, aber ich war auch nicht mehr Herr meines Körpers, da Vertrauen durch Klinikpersonal gestört, -> Angst-Verkrampfungs-Schmerz-Syndrom.
Nach der Entbindung wurde ich falsch untenrum zusammen genäht. Noch in der Klinik hatte ich ein komisches Gefühl und fragte Schwester o. Hebamme, ob sich das vor Entlassung noch mal jmd. anschaut. Sie schaute es sich an und holte eine ältere Kollegin zu Rate. Diese meinte bärbeißig: "Da werden Sie schon keinen bleibenden Schaden davon tragen". Aber es wurde auch nach Begutachtung einer Ärztin nichts anormales festgestellt. Zu Hause dann nach ein paar Tagen, sah es sich meine Hebamme an, die mir sagte, dass das eindeutig falsch ist / genäht wurde. Ich wunderte mich schon über meine Schmerzen beim Sitzen. So durfte ich, frisch im Wochenbett angekommen, zu meiner Gyn mit Kind gondeln, die unter starken Schmerzen die falschen Nähte auftrennte. Schmerzen deshalb, da Gewebe, was nicht zusammengehört, nicht zusammenwachsen könne, und der Wochenfluss staute sich darunter usw. Einige Zeit später, bei Psychologin zur Verarbeitung dieser Entbindung, ihre erste Frage, wo ich entbunden habe, nach meiner Antwort die ihrige: "Wie sind Sie denn darauf gekommen?!?"

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Ich war aufgrund des Verdachtes auf Wehen in der 18. SSW ins Klinikum gefahren. Nach 3 Miniten war ich schon im Kreissaall ans CTG abgeschlossen gewesen. Die Ärztin war sehr nett und hat alles schön ausführlich erklärt.

Wir haben jetzt vor dort im Dezember zu entbinden.

Alles fing sehr gut an. Der Kreißsaal und die Vorwehenzimmer sind wirklich toll. Man fühlt sich gar nicht, als wäre man im Krankenhaus, sondern eher wie in einem Hotel. Wir durften nach der nächtlichen Entbindung noch im Vorwehenzimmer bleiben und sind erst am nächsten Tag verlegt worden auf die Wochenbettstation. Und da gings dann los.

Anfangs waren die Schwestern noch nett. Aber als ich dann zum dritten Mal fragte, ob man mir nochmal beim Anlegen meines Kindes behilflich sein könnte, merkte ich schon, dass das Verständnis der Schwestern bzw. Hebammen langsam schwand. Irgendwann wurden dann nur noch die Augen verdreht, wenn ich wiedermal irgendwas fragte. Ich hatte das Gefühl, als wäre es denen allemal lieber gewesen, ich hätte dem Kind einfach ne Flasche gegeben und gut wär es. Dort gab es kein Verständnis für die Unsicherheit frisch gebackener Mamis.

Da bei der Entbindung nicht alles glatt gelaufen war, hatte die Ärztin, die bei der Geburt dabei war, angeboten, nochmal in Ruhe ein Gespräch zu führen. Ich habe während meines gesamten Aufenthaltes auch auf Nachfrage hin, kein Gespräch mehr führen können, weil die Ärztin angeblich nicht erreichbar sei. Ich hab das Geburtserlebnis aufgrunddessen auch nach zwei Jahren noch nicht verarbeitet.

Am Ende wollte ich nur noch weg. Und kaum war ich zu Hause klappte auch das Stillen ganz wunderbar.

Für mich ist klar. Falls ich dort noch einmal entbinden sollte, dann nur ambulant. Auf die Wochenbettstation kriegt mich keiner mehr.

habe hier meine tochter endbunden.

die wehenzimmer sind wirklich total schön, man kommt sich vor wie im eigenen schlafzimmer oder noch besser.
die hebammen fast alle super lieb und haben immer nen offenes ohr auch wenn sie gerade für einen überstunden machen.

pda war inerhalb kürzester zeit möglich,
letztendlich haben sich 2 Hebammen, 2 anestesisten, 2 ärztinen und ein oberarzt um mich gekümmert. war wirklich total lieb und ich hab mich gut aufgehoben gefühlt.
mein kind ist um 1:36 in der nacht zur welt gekommen und wir durften (man,kind und ich) die nacht im Vorwehenzimmer verbringen. ich wurde erst am morgen ca um 9 auf die wöchnerin station verlegt das ist echt super.

ich hatte ein zweibett zimmer.
war ausreichend. betten super in allen möglichen lagen verstellbar elektrich.

wickelplatz hätte ne wärmelampe verdient.

schwestern waren super lieb (bis auf eine) haben super geholfen und waren in kürzester zeit da.

frühstück und abendbrot gibt es als buffet. mittag geliefert leider wird man hier nicht gefragt was man haben will wie im restlichen krankenhaus. so kommt es auch mal vor das man Kohlsuppe bekommt (echt super wenn man stillt).

leider keine kinderstation im krankenhaus. man wird also verlegt wenn was ist. (Ärzte aus zwei anderen kh sind wohl in 15 min spätestens da)

fazit ich würde wieder hier endbinden