DRK Kliniken Berlin Köpenick Institut für Diagn. Radiologie

Ich war zum Ultraschall der Gallenblase dort, es ging sehr schnell und war gründlich, die junge Ärztin war sehr freundlich und bemühte sich, die Untersuchung wegen der Bauchschmerzen kurz zu halten. Insgesamt sehr gute Erfahrung.

Ich hatte - Privat versichert-. einen MRT Termin für meinen verstauchten Fuss; war auch pünktlich dort,
die erste Frage der Empfangsschwester war" Wo kommen Sie her?", was sollte ich antworten - aus Köpenick; "Ich meine von welchem Arzt?", "Haben Sie eine Überweisung?", Ja, hier;
"Haben Sie einen Termin?", Ja um 14:00 Uhr; " Gibt es zu dieser Krankenkasse auch eine Karte?" , Ja, hier bitte; "dann nehmen Sie Platz"; Ich füllte dann den Anamesebogen aus und war voller Erwartung, was weiter passierte, weil ich seit 17 Jahren nicht mehr in einem Krankenhaus war;
Es kam dann eine Schwester, die aber nicht grüßte und sich nicht vorstellte, weil ich versehentlich den Bogen falsch unterschrieben hatte; die Schwester noch fragte ob ich etwas dagegen hätte, wenn die Ärztin das wohl übliche Einweisungsgespräch erst nach der Behandlung mit mir durchführt; was sollte ich sagen - natürlich nicht; es tauchten dann 2 weitere Schwestern auf, die auch nicht grüßten und sich nicht vorstellten; ich sollte mich dann auf der Liege platzieren; mein Bein wurde fixiert, der Kopfhörer aufgesetzt, der Hinweis gegeben, mich nicht zu bewegen und es ging los; die erste Schwester kam nach ca. 20 min. rein und sagte mir, die Bilder seien unscharf und es müßte wiederholt werden; o.k. dann noch mal; allerdings wurde es langsam zur Tortur, weil mir auch die Arme langsam einschliefen; nach dem 2. Abschluss kam sie wieder rein, diesmal in Begleitung eines Mannes, ohne Vorstellung und Gruß; er sprach mich in der 3. Person an; " Jetzt wird er wohl langsam ungehalten?" und knallte mir 2 Sandsäcke auf mein Bein; die Schmerzen waren jetzt schlimmer, als die durch die Verstauchung; ich hielt das 3. mal durch; allerdings zitterten mir die Beine, ohne dass ich, auch bei größter Anstrengung, darauf Einfluss hatte; ich durfte dann aufstehen; ein Abschlussgespräch mit der Ärztin gab es nicht; es wurde auf eine CD verwiesen;"Sie dürfen sich jetzt wieder anziehen und ohne Verabschiedung verließ ich diese Abt. ...

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