DRK Kamillus-Klinik

eine absoluter Alptraum. Keine richtige Kommunikation
und man wird nur hingehalten. Eine Untersuchung am Tag und das was.

Man muss mit die Ärzte auf die Gang versuche zu bewegen das was passiert.

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Kompetenter Chefarzt + Ärzteteam. Liebevoller Umgang von Pflegepersonal am Patienten.

Ich war absolut zufrieden, hier wurde sich in höchstem Maße bemüht, dem Patienten physisch und psychisch zu helfen

Eine solche Verschlechterung in so kurzer Zeit hätte ich nicht für möglich gehalten!
Untersuchungen wurde ja jede Menge gemacht... viel wichtiger wäre es gewesen das "Richtige" zu tun... und die massiver Verschlechterung zeigt ja, dass es eben nicht das Richtige war !

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eine absoluter, nicht endende Alptraum...
keine Kommunikation...
man muss mit die Ärzte auf die Gang versuche zu spreche...
viele Fehler - viel gemacht - aber alle falsch

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In der DRK Kamillus-Klinik, Hospitalstr.6, 53567 Asbach herrschen katastrophale hygienische Zustände. Während meines 14-tägigen Aufenthaltes in der Klinik wurde ich durch mehrere Bekannte besucht. Alle waren über die Unsauberkeit entsetzt. 2 Besucherinnen unabhängig voneinander waren früher selbst als Krankenpflegerinnen in diesem Hause tätig. Sie meinten beide sinngemäß, was ist nur entsetzliches aus dieser Klinik geworden. Eine Mitarbeiterin aus dem Verwaltungsbereich äußerte sich in gleicher negativer Weise, aber nur diese eine Station betreffend. Meine Vorwürfe werden durch die im Anhang befindlichen Bilder untermalt. Während meines stationären Aufenthaltes fanden 5 Patientenwechsel im Zimmer statt, Schränke wurden nie ausgewaschen.
Die Pflegekräfte waren stets freundlich und bemüht, konnten aber aufgrund der Arbeitsvielfalt, dem Arbeitsaufwand und wegen Personalmangel ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Sie sind total überlastet und haben auch teilweise sehr schwierige Patienten zu betreuen. Auf der Station sind Alkohol-, und Drogenabhängige zur Entgiftung, Demenzkranke, Patienten die sich einnässen und einkoten. Die Pflegekräfte müssen ihren Einsatz auf die Kernaufgabe Pflege einschränken.
Hier herrscht dringend Handlungsbedarf.

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Ich wünsche all denen die so grob und unfreundlich mit dem hilflosen Patienten und seinen Angehörigen umgehen, niemals in so eine Situation zu kommen!!! Es ist einfach unfassbar!!!!

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Mein Vater wurde mit dem Rettungswagen, mit verdacht auf Schlaganfall, eingeliefert und kam damit auf
die Innere!!! Von dort wurde er nach einigen Tagen auf die Station 4 verlegt, mit der Begründung er hätte ja nichts am Magen oder Darm. Früh erkannt.Dort ging die Katastrophe erst richtig los.Der Mann ist 87 hatte den zweiten Schlaganfall und ist auf Hilfe angewiesen. Er wurde mit dem Rollstuhl zum EKG gefahren und einfach vergessen. Er stand dann 3 Stunden im Flur, mit der Akte in der Hand und kein Mensch weit und breit.Als meine Mutter bei den Schwestern nachfragte wo er denn bleibt, bekam sie nur zur Antwort "Das würde halt manchmal dauern". Nach eigenständiger Suche fand sie Ihn ganz alleine und hilflos in dem menschenleere Flur.Der Arzt wurde wohl zum Notfall gerufen, dann hat an Ihn keiner mehr gedacht.Dann hatte er grundsätzlich die Kleidung von dem Bettnachbar an, Tabletten wurden einfach hingestellt, obwohl wir darauf hingewiesen haben, das er die nicht selbstständig nimmt.
Schlechte Verständigung mit den Ärzten wegen fehlender Deutschkenntnisse.Schwestern sehr unfreundlich.

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Meine Bewertung spricht für sich. Der Kontakt tel. wie auch persönlich mit Ärzten und Schwestern war super. Habe selten so freundliches Personal gesehen das auch mal einen Witz macht und nicht tot ernst ist. Ich würde diese Klinik bis jetzt immer weiter empfehlen.

Sehr sehr schlecht geworden. Von der Hygiene bis zum Essen. Es sind keine Elektrischen Betten genügend vorhanden da 90 %der Patienten darauf angewiesen.

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