Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Dres. Sabine Gschrey und Gerhard Gschrey
Brückenstr. 28, 73240 Wendlingen am Neckar
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  • Gesetzlich versichert
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Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Dr. med. Sabine Gschrey Andere

    Nach 2 Monaten tauben linken Oberschenkel, eine knappe Woche tauben rechten Arm, hatte ich die Überweisung zur nervenmessung, leider wurde beim Termin keine Messung durchgeführt. Ich wollte Herrn Gschrey noch überreden und habe ihn noch darauf hingewiesen dass es kein Zufall sein kann dass mein Arm zur gleichen Zeit taub war. Was ein einklemmen und Rücken ausschließt. Würde abgewimmelt, er ist sich sicher ich hätte mir was geklemmt. Als ich versucht habe der Dame am Empfang zu erklären dass man doch die Messung machen sollte um etwaige andere sachen auszuschließen, hat sie nur gemeint kann schon geklemmt sein und wollte es nicht kapieren. Jetzt 4 Monate nachdem ich endlich einen Termin bei einer Neurologin bekommen habe wurde festgestellt dass die Nerven nicht richtig funktionieren, bzw dass etwas nicht in Ordnung ist und muss jetzt ein mrt vom Kopf machen. Verlorene Zeit! Kann mir einen schlechteren Neurologen wie Herrn, Doktor werde ich ihn nicht nennen, Gschrey nicht vorstellen.

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    Dr. med. Gerhard Gschrey Andere

    1. Bin seit ~10 Jahren dort in Behandlung
    2. Mehrmalige Nachfrage, die Ursache meiner Depression zu dokumentieren: Schweigen. Direkt darauf angesprochen: "Ich kann ihnen da nicht helfen"
    3. Jetzt ist die Situation nach mehreren Jahren eskaliert, nachdem ich ihn wg. depressiver Verstimmungen aufgesucht habe: Er verweigert mir Einsicht in die Patientenakte
    4. Er behauptet, ich könne die Ursache meiner Depressionen nicht klar formulieren
    5. Ich habe ihm die Ursache meiner Depressionen klar formuliert
    6. Er schweigt, meint, ich wäre nicht urteilsfähig und ich soll (freiwillig) in die Klinik
    7. Das, nachdem ich ihn in klar formulierten Mails auf die Gesetzeslage bzgl. Patientenakten Einsicht aufmerksam gemacht habe und ihm seit mehreren Jahren die Ursache der depressiven Verstimmung genannt habe.
    8. Direkt angesprochen ist seine Begründung, mir keine Einsicht zu gewähren, ich wäre nicht urteilsfähig.
    9. Die Beschwerde liegt jetzt der Ärztekammer vor
    10. Ich prüfe ggf. meine Rechtsschutzversicherung
    11. Die Erklärung, über die Vorfälle und die Ursache meiner Depressiven Verstimmung habe ich ihm jetzt per Einschreiben zukommen lassen
    12. Ich prüfe die Lage den Status meiner Rechtsschutzversicherung
    13: Zur Aufklärung: Die Ursache meiner Depression ist ein Gewissenskonflikt.

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Häufig gestellte Fragen