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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Dres. Rainer Düll und Peter Hartmann
Münchner Str. 44, 85221 Dachau
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Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Dr. med. Peter Hartmann Andere

    Seit vielen Jahren bin ich Patient bei Dr. Hartmann. Egal ob es um chronische (arthrotische) oder akute Probleme geht ist Dr. Hartmann an Kompetenz nicht zu überbieten. Seine Einschätzungen bzgl. Behandlungsstrategien und Aufwand/Risiko-Nutzen Abwägungen deckten sich in mittlerweile vielen Fällen mit denen von reinen Spezialisten für das jeweilige Gelenk. Jüngstes Beispiel: mein Armbruch wurde vom Klinikum Dachau als konservativ zu behandeln eingestuft. Dr. Hartmann stufte den Bruch nach Durchsicht der CT Bilder als operativ zu behandeln ein, da die Gelenkfläche in Mitleidenschaft gezogen war. Exakt dieselbe Einschätzung gab der Chefarzt der Handchirurgie München Harlaching (Schön Klinik) ab, wo ich nun operiert werde. Ich könnte noch viele dieser Beispiele aufzählen. Danke lieber Herr Dr Hartmann!!!

    Dr. med. Rainer Düll Andere

    Ich bin seit einiger Zeit wegen Rückenproblemen in Behandlung bei Herrn Düll. Seine außerordentliche Kompetenz und die ausführliche Zeit, die er sich nimmt – auch für Kassenpatienten – haben mich beeindruckt. Die langjährige Erfahrung ist spürbar. Herr Düll ist ein erstklassiger Arzt in einer Praxis, die leider mittlerweile eine Seltenheit ist.

    Dr. med. Peter Hartmann Andere

    Trotz der von Dr. Hartmann vermuteten "Thrombose" weigert er sich bei dem von ihm selbst mir empfohlenen Gefäßchirurgen Dr. Xxxxx. in Dachau anzurufen bzw. meine Anrufe entgegenzunehmen oder mich zur Klärung anzurufen um einen zeitlich frühen Nottermin zur Gefäßuntersuchung zu erhalten. So muss ich zwei Monate auf einen Termin bei Dr. Xxxxx. dessen Backoffice mir diese beschleunigende Vorgehensweise bei einem Thrombose-Verdacht dringend telefonisch angeraten hatte warten.
    Auch hat Dr. Hartmann mir keinerlei Risikohinweise hinsichtlich der von ihm vermuteten Gefäß-Thrombose bisher gegeben. Es einfach nur auf eine Überweisung geschrieben. Das ist keine korrekte Vorgehensweise für einen Mediziner und ich verstehe nun besser die negativen Bewertungen anderer (ehemaliger) Patienten und das oft leere Wartezimmern.
    Das Backoffice von Dr. Hartmann ist zudem sehr unfreundlich und ich verstehe nun den Aushang an der Eingangstür dass man dringend eine "freundliche" Mitarbeiterin sucht.

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    Dr. med. Peter Hartmann

    Sehr geehrte Patientinnen, sehr geehrte Patienten,
    leider hat Jameda meinen Widerspruch gegen diese ungebührliche Bewertung ignoriert und diesen Text veröffentlicht, womit sich das Portal ohne Frage auf das Niveau von z.B. Twitter begibt.
    Zur Richtigstellung und um Ihnen als Patient:in die Möglichkeit zu geben, die gemachten Behauptungen einzuordnen, veröffentliche im Folgenden den Text, den ich am 25.4.23 an Jameda versendet habe.
    Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen,
    ihr Dr. Peter Hartmann

    Der Text:

    Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr S.,
    als Herr S. zum ersten vereinbarten Termin am 21.2.23 erschien, gab er an, die geklagten Beschwerden bereits seit mehreren Jahren zu haben und deswegen bereits bei sehr vielen Ärzten gewesen zu sein. Im Rahmen der Abklärung, u.a. MRT, teilte ich Herrn S. mit, dass eine Gefäßchirurgische Abklärung hinsichtlich einer möglicherweise bestehenden Thrombose sinnvoll sein könne, weshalb ich Herrn S. eine entsprechende Überweisung mitgegeben habe. Da die Beschwerden seit langer Zeit bestehen, gab es keinerlei Veranlassung, diese Abklärung notfallmäßig in die Wege zu leiten. Am Vormittag des 19.4. rief Herr S. schließlich zweimal in der laufenden Sprechstunde an und verlangte, mich umgehend zu sprechen. Als ihm von meiner Sprechstundenhilfe mitgeteilt wurde, dass dies während der Sprechstunde nicht möglich sei, fing er an, meine Mitarbeiterin anzuschreien und drohte, die von ihm veröffentlichte positive Bewertung auf Google zu löschen und durch eine schlechte Bewertung zu ersetzen. Diese und weitere Drohungen wiederholte er kurze Zeit später bei einem zweiten Anruf, bei dem er wieder anfing, auf beleidigende Art und Weise ins Telefon zu schreien. Der Wortlaut und der Sachverhalt wurden von der Mitarbeiterin in der Karteikarte festgehalten.
    Es ist also nicht sachgerecht, das in diesem Zusammenhang von einer bestehenden Thrombose ausgegangen wird, es handelt sich vielmehr um eine abklärungswürdige Verdachtsdiagnose im Zusammenhang mit seit langer Zeit bestehenden Beschwerden. Der Tonfall und die geäußerten Drohungen i.S.d. Veröffentlichung einer Rachebewertung durch Herrn S. sind nicht akzeptabel und haben die sofortige Beendigung des Behandlungsverhältnisses zur Folge. Die Prüfung rechtlicher Schritte behalte ich mir vor.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Dr. Peter Hartmann

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Häufig gestellte Fragen