Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Dres. Gisela Bochnig und D. Corsepius-Klein
Galenstr. 4, 13597 Berlin
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Dr. med. Gisela Bochnig Andere

    Ich bin mit drei Kindern zur Ohrenuntersuchung gegangen. Wir haben alle aus gesundheitlichen Gründen eine Maskenbefreiung. Wir hatten einen Termin. Nach längerer Besprechung hinter geschlossener Tür erschien die Ärztin mit folgenden Worten: "Da Sie keine Maske tragen können, können wir sie nicht behandeln und werden wir sie nicht behandeln." Letzteres wurde mit solch bösartiger Genugtuung gesprochen, was ich als ausgesprochen entwürdigend empfand. Als hätten wir irgendein Verbrechen begangen, nur weil wir ein medizinisches Attest haben, das die "Ärztin" oder das "Personal" ja nicht mal sehen wollten. Bei solcher Unmenschlichkeit und ein paar Tage vor Abschaffung der Maskenpflicht in Praxen und in einer nicht akut infektiösen Umgebung kann ich von dieser Praxis wirklich nur abraten. Sie verstehen außerdem einfachste medizinische Zusammenhänge nicht. Zum Beispiel "Symptomlosigkeit".

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    Dr. med. Gisela Bochnig

    Zu diesem Zeitpunkt war es GESETZ, in Praxen Masken zu tragen, d.h. wir verlieren unsere Zulassung, wenn wir dies nicht beachten. Diese Familie hatte keine eine Maskenbefreiung aus Gesundheitsgründen vorgezeigt (bei "Symptomlosigkeit" läge dafür auch keine medizinische Begründung vor!). Es wurden Phrasen wie "ist ja lächerlich" etc. vorgebracht. Nach 3 Jahren Diskussion über nicht wissenschaftlich belegte Verschwurbelung hatten wir keine Kraft mehr zu diskutieren und mußten deutlich artikulieren, daß wir das Gesetz beachten. Die Maskenpflicht war bereits an der Haustür und vor der Praxistür schriftlich angezeigt.

    Dr. med. Gisela Bochnig Andere



    Kurze Vorgeschichte:
    Ich war an einem Montag bei Herrn Dr. Schneider, um mich untersuchen zu lassen, da mein Hals geschwollen war und ich Schmerzen hatte und das seit 5 Tagen. Dieser erklärte mir dann, dass weder ein Infekt noch eine bakterielle Entzündung vorliegt und lediglich meine Speicheldrüsen und Kiefer geschwollen sind. Er verschrieb mir Medikamente und sagte mir, ich solle wiederkommen, wenn es schlimmer wird. Bis dahin alles gut.

    2 Tage später stehe ich wieder in der Praxis. Ich habe Kopfschmerzen und mein Hals ist schlimmer angeschwollen als zuvor und die Schmerzen sind auch trotz der Medikamente nicht wegzubekommen und sie ziehen sich nun über die komplette rechte Gesichtshälfte. Leider ist Herr Dr. Schneider nicht im Haus und ich musste zu Frau Bochnig. Als ich dran bin. Sagte ich ihr, was los ist. Ihre Antwort darauf: „Ja ist ja klar, sie haben einen Virusinfekt und haben damit auch noch die nächsten 2 Wichen zu tun.“
    Ich bin kein Arzt und bin jetzt also völlig verwirrt und sage ihr, dass Herrn Dr. Schneider etwas anderes gesagt hätte. Ihre Antwort darauf: „Nein.“, und das in einem so unsensiblen Ton, dass ich vollkommen verdutzt bin. Ich probiere ihr dann wieder zu erklären, was Dr. Schneider gesagt hätte und erkläre ihr dann nochmal das ich Schmerzen habe und mein Hals geschwollen ist. Danach kam wieder die Aussage: „Dass das bei einer Virusinfektion normal sei.“

    Sie leuchtet mir einmal in die Nase und sagte dann wieder, es ist ein Virusinfekt. Was für einer genau sagt sie nicht. (Wie gesagt ich bin kein Arzt und weiß nicht welche Formen Virusinfekte haben können, aber ich habe weder Husten noch Schnupfen) Die Schmerzen und meinen geschwollenen Hals ignoriert sie geflissentlich. Sie hat diesen weder angeschaut noch abgetastet (Ich trug einen Schal und einen Rollkragenpullover)
    Nachdem es dann noch eine Auseinandersetzung, wegen einer Krankschreibung gab (weil ich den Tag davor die Arbeit früher verlassen hatte, weil es mir einfach nicht gut ging) hab ich im Wartezimmer angefangen zu weinen. Ich fühle mich unverstanden und mehr als grob behandelt und bin einfach nur noch verwirrt.
    Also danke dafür das ich nicht aufgeklärt wurde.

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Häufig gestellte Fragen