Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Dres. Effi Plümer und Jan Schreyer
Ahornstr. 42, 09112 Chemnitz

Erfahrungsberichte (5)

Gesamteindruck

    Dr. med. vet. Jan Schreyer Andere

    Und wieder einmal darf ich mich bei dem Team der Praxis Schreyer Plümer bedanken.

    Wir sind seit vielen Jahren in dieser Praxis mit unseren Tieren in Behandlung.
    Ich kann nichts Negatives berichten.
    Die Preise sind, wie sie sind, Das ist nun mal so.
    Eine Bekannte von uns war mit ihrem Chihuahua auch schon mal dort.
    Da gab es mal ein kleines Problem, aber darüber kann man sprechen. Und ich war sehr erfreut darüber. Kommunikation ist alles.
    Wir waren mit unserem Kater in der Praxis. Ihm ging es sehr schlecht.
    Kompetent und fürsorglich hat man mir alles erklärt, was gemacht wird, und was soll ich sagen meinem Kater geht es schon viel viel besser.
    Tiere können nun Mal nicht sagen, wo es ihnen wehtut.
    Und das herauszufinden, was das Tier hat es sicherlich eine sehr große Herausforderung.
    Alles Gute für die Praxis :)


    Dr. med. vet. Jan Schreyer Andere

    Waren eigentlich immer zufrieden, jedoch weil unsere Katzen immer gesund waren. Hatten mit unserer Katze einen Notfall, haben zum Glück noch einen „Termin“ bekommen. Leider wurde für unseren Kater dort nicht genug getan und hinzu kommt das er falsch behandelt wurde. Nun musste er mit gerade einmal 6 Jahren die Regenbogenbrücke überqueren.

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    Dr. med. vet. Effi Plümer Andere

    Von ihr wurde heute vor meinen Augen ein tot kranker Hund einfach wieder weggeschickt

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    Dr. med. vet. Jan Schreyer Andere

    Nur Impfen,
    Nach Eintreffen in der Praxis,gab ich den Impfausweis meines Hundes am Empfangstresen ab.Nach einiger Zeit des Wartens, durfte ich mit meiner Hündin in den Behandlungsraum.Im Vorfeld sprach ich telefonisch ab,das die Hündin durch die letzte Impfung Leberprobleme hatte u.sie daher,vor 4 Wochen,aus diesem Grund nur eine Teilimpfung bekam.Zum heutigen Termin, sollte der zweite Teil verabreicht werden.
    Im Behandlungsraum lag dann allerdings der falsche Impfausweis zu meiner Hündin vor.
    Im Impfausweis meiner Hündin ,war allerdings eine Unverträglichkeit eines Impfstoffes vermerkt.Durch die Verwechslung der Ausweise,bekam meine Hündin ungewollt einen vollen Impfstoff, mit dem Impfstoff, auf den sie allergisch reagiert!Als die Schwester diesen Fehler bemerkte, versuchte sie diesen vor mir zu verheimlichen u.versuchte die Ärztin unauffällig drauf hin zu weisen, indem die mit dem Finger auf den Vermerk im Ausweis zeigte.
    Dieses Verhalten,als auch der Fehler sind für mich untragbar.

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    Dr. med. vet. Jan Schreyer Andere

    Ich verfasse sonst nie Internetbewertugen, aber jetzt muss ich das mal tun.
    Das Praxis-Team von Dr. Schreyer ist sicherlich fachlich versiert und die Umgangsformen und sonst ist dort auch vieles gut.

    Nun haben wir aber schon zum zweiten Mal ein Kaninchen wegen falscher Information des Ärzteteams verloren, sodass wir sicher sind, dass das kein Zufall, sondern wohl eher Methode ist!

    Wir haben erneut ein Kaninchen mit einem Abszess, der aufgrund falsch gewachsener Backenzähne entstanden ist, am 22.12. diagnostiziert bekommen. Es war sofort klar, dass eine OP erfolgen muss, der nächstmögliche Termin für die OP war aber erst 15 Tage später (nämlich heute). Die Ärztin teilte mit, dass sich der Abszess wahrscheinlichaufgrund der Antibiotikum-Behandlung bis dahin nicht vergrößern wird. Die Chancen einer Heilung mittels der OP konnte sie jedoch nicht genau mitteilen, es blieb bei der vagen Aussage "bei manchen kann das gut entfernt werden, bei anderen nicht, die Bandbreite ist groß". Die Aussage zur Wirkung des Antibiotikum ließ uns aber die berechtigte Hoffnung hegen, dass eine OP an dem Termin in 15 Tagen zumindest nicht zu spät kommen würde.
    Genau das ist jedoch eingetreten - nach Röntgenaufnahme in Narkose wurde uns heute mitgeteilt, dass die Bakterien Fleisch und Knochen angegriffen und nekrotiert haben, sodass keine OP und keine Rettung mehr möglich ist.
    Diese Entwicklung war ganz sicher nicht sehr UNWARHSCHEINLICH und hätte uns sofort vor 15 Tagen mitgeteilt werden müssen, dann hätten wir unser Kaninchen naütrlich zu einer anderen Speziaklinik gefahren. Und selbst wenn es nicht häufig vorkommt, hätten man uns warnen müssen, dass das viel zu spät sein kann, aber davon war KEINE REDE! Stattdessen wurde uns die Hoffnung auf eine erfolgreiche OP in 15 Tagen (und das ist bei Abszessen eben eine erhebliche Zeit!) gemacht.

    Wenn das nur 1x vorgekommen wäre, würde ich hier nichts schreiben, jeder macht mal einen Fehler.
    Vor 2 Jahren hatten wir aber exakt die gleiche Erfahrung gemacht mit einem Zwergkaninchen, auch hier gab es einen sehr späten OP-Termin und eine andere ärztliche Kollegin von Dr. Schreyer gab uns diese Hoffnung. Auch hier ging es um einen Abszess, der beim Ersttermin noch nicht so stark ausgeprägt war, dass das Tier schon verloren gewesen wäre.

    Sicher hätten wir aus dieser ersten Erfahrung lernen müssen, nur sind wir eben auch keine Experten auf dem Gebiet und hatten noch ein Restvertrauen in diese Klinik. Diese ist nun engültig verloren gegangen, diese Fehlkommunikation hat unsern Tieren das Leben gekostet, die Praxis dafür schön bereichert.

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Häufig gestellte Fragen