Dres.Bernhard Schaner und Beate Conrady-Walz

Ich kann mich den negativen Bewertungen nicht anschließen. Fr. Dr. Dankwart hat sich die Zeit für eine ausführliche Anamnese genommen und ging ebenfalls auf Vorbefunde ein. Dabei war sie stets freundlich, verständnisvoll und professionell. Die Untersuchungen durch die Arzthelferinnen waren ebenfalls professionell, freundlich und es wurde alles erläutert. Es gab nahezu keine Wartezeit und die anschließende Besprechung der Untersuchungen mit Fr. Dr. Dankwart inkl. Empfehlung zum weiteren Vorgehen wünscht man sich bei anderen Ärzten. 5 Sterne.

Dr. Schaner ist fachlich TOP. Menschlich grandios empathisch, nimmt sich viel Zeit für seine Patienten. Bodenständig und auf ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten fokusiert. Ich bin schon lange bei ihm in Behandlung und kann ihm vollkommen vertrauen.
Vielen herzlichen Dank für alles!

Warum die Dame Ärztin geworden ist, ist mir ein Rätsel. Freude am Beruf kann es jedenfalls nicht sein. Ambitionen sich mit dem Patienten und deren Erkrankung auseinanderzusetzen fehlten gänzlich. Stattdessen springt einem die Unlust, Unfreundlichkeit und Arroganz von Fr. Dankwart förmlich ins Gesicht. Darüber könnte man hinwegsehen, wenn dies durch Kompetenz ausgeglichen würde. Leider Fehlanzeige! Leider ist mein Neurologe in Altersrente gegangen, weswegen ich bei Fr. Dankwart gelandet bin. Trotz gesicherter Diagnose von Fachärzten und Kliniken, gab sie einem deutlich zu verstehen, dass sie keine Lust hat, sich damit auseinander zusetzen. Von Hilfe und Behandlung ganz zu schweigen. Statt dessen glänzte sie mit nichtsagenden Floskeln. Beim ersten Besuch bei Ihr, hat man es noch unter "vllt hatte sie einen schlechten Tag" abgetan, was sich als Irrtum herausstellte.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Weil sich meine behandelnte Neurologin im Urlaub befand wandte ich mich an die Vertretung Dr.Conrady-Walz. Ich schilderte eine Symptomverschlechterung durch Überlastung. Ich benötigte eine Kortisoninfusion, Standardtherapie bei MS. Nach zahlreichen Tests fragte sie mich wann meine behandelnte Neurologin aus dem Urlaub zurückkehren würde. Ich antwortete in 1 Woche und sie sagte zu meinem Erstaunen das das vollkommen ausreichen würde, da das Kortison sowieso nicht so schnell wirkt. Beim Rausgehen mir abgewandt meinte sie noch, wenn ich wöllte könnte ich eine Infusion bekommen. Arroganter gehts nicht. Nie wieder.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war mit meinem Opa bei Frau Dr. Dankwart in der Sprechstunde und wir hatten beide das Gefühl einer sehr guten Behandlung. Frau Dr. Dankwart nahm sich außergewöhnlich viel Zeit für meinen Opa, war sehr geduldig und hat ein sehr detailliertes geduldiges Anamnese-Gespräch geführt mit vielen Nachfragen. Anschließend fand eine ausführliche neurologische Untersuchung durch die Ärztin statt sowie Messungen durch das Team der MTAs. Als alle Untersuchungen in der Praxis abgeschlossen waren, nahm sich Frau Dankwart nochmals Zeit um mit uns beiden alle Befunde ausführlich zu besprechen.

Auch die Mitarbeiter*innen der Anmeldung und die medizinischen Fachangestellten waren ausgesprochen freundlich und zuvorkommend. Die Wartezeiten waren minimal. Insgesamt hat die ganze Praxis einen wirklich tollen Eindruck vermittelt mit ausgesprochen freundlichen Mitarbeiter*innen sowie schneller/guter Praxisorganisation.

Ich muss mich leider den negativen Berichten der vorherigen Patienten anschließen .. die manuellen Untersuchungen sowie die Reizleitungsmessung an sich waren bestimmt, wie sie sein sollen, aber die Kommunikation bei der Besprechung nach der Messung war - wie schon von den anderen gesagt - gänzlich empathiefrei, ungeduldig, leicht genervt und vor allem war sie nicht bereit, meine Fragen zu beantworten, die einen offensichtlichen Zusammenhang zwischen meinem schweren Unfall und meinen Beschwerden (Karpaltunnelsyndrom) zum Inhalt hatten. Sie tat im Gegenteil so, als hätte das eine mit dem anderen rein gar nichts zu tun und hat total abgeblockt. Das konnte ich wirklich nicht fassen. Ein leider nicht so seltenes, aber extremes Beispiel von schulmedizinischem Tunnelblick. Sorry, dass es so vernichtend ausfällt, aber ungefähr genauso habe ich mich danach gefühlt, denn mir bleibt laut ihr nur eine OP. Der Arzt, der mich nach meinem Unfall operiert hat (Chefhandchirurg), hat im Gegensatz dazu eine zweite Messung in 2 - 3 Monaten angeordnet und mir HOFFNUNG gegeben, dass der Körper auch selbst damit fertig wird. So geht's halt auch ...

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Seit 5 Jahren bin ich bei Frau Dr. Conrady-Walz in Behandlung.
Für ihre große Hilfe und Unterstützung, die sie mir nach einem schweren Schicksalsschlag zukommen lässt, bin ich zutiefst dankbar.
Frau Dr. Conrady-Walz ist sehr einfühlsam und zugewandt.
Sie nimmt sich viel Zeit für mich und ich kann mit ihr in Ruhe über alles reden.
Das Team in der Arztpraxis ist immer freundlich und sehr gut organisiert.