Dres. Andreyasa Udayana Carmen Jakobi und Margot Jakobi-Tilk

gegen Fr. Dr. Hummel selbst gibt es absolut nichts einzuwenden, aber das Verhalten der Mitarbeiterinnen am Empfang ist absolut nicht tolerierbar. Leider sitzen in dieser Praxis ausschließlich sehr junge Mädels am Empfang, denen es komplett an angemessenen Umgangsformen mangelt. Ich musste mich sehr zurückhalten, um auf deren unverschämten Beleidigungen nicht ebenfalls mit ausfallenden Bemerkungen zu reagieren. Natürlich bin ich sehr verärgert über die Art und Weise, wie Patientinnen hier behandelt werden und werde daher diese Praxis zukünftig nicht mehr betreten.

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Dr. Udayana ist ein sehr guter Arzt. Er erleichterte mir die Untersuchungen mit seinem ansteckenden Humor. Ich hatte 2 OPs. Das ganze Team war sehr professionell. Bei Fragen wurde ich kompetent und zeitnah beraten. Er war immer respektvoll und menschlich. Das schätze ich sehr.

Arzt ignoriert 2 Tage Bitte um Rückmeldung und Praxis weigert sich Krankenhauseinweisung auszustellen

Bei einer Kontrolluntersuchung und Mammographie wurden innerhalb von kurzer Zeit 2 Befunde festgestellt, die verschiedene Eingriffe nötig machen werden.
Am Montag wurde Verdacht auf Brustkrebs bei Mammographie festegstellt. Als ich am Dienstag in die Gynäkologische Praxis kam lag der Mammographie Befund in seinem Postfach, ungelesen. Dann fing er an mit mir darüber zu diskutieren, als ich nackt vor ihm stand. Ich bat um Besprechung, wenn ich wieder angezogen wäre. Unsensibles Verhalten. Die CD mit Mammograhieaufnahmen kann in der gesamten Praxis nicht eingelesen werden!
Nach der Untersuchung stellte er fest, dass auch gynäkologisch ein Eingriff nötig wäre. Bei dem abschließenden Gespräch schien er das sehr witzig zu finden. Habe ihm auch mitgeteilt, dass ich an Depressionen leide und mich diese beiden Befunde sehr verängstigen. Er gab mir 3 Adresse, eine Kopie des Mammographie Befund und einen Überweisungsschein mit. Falls ich Fragen hätte oder es Schwierigkeiten gäbe einen Termin zu bekommen, sollte ich mich noch mal bei ihm melden.
Platz 1 MHH (da habe ich 1 ganzen Tag versucht jemanden per Telefon zu erreichen. Immer besetzt, oder wurde aus der Leitung geworfen.
Platz 2 Siloah-Krankenhaus (Es wurden Termine hin und her verlegt und mir wurde gleich für 6 Tage später (Mo) einer zur Biopsie angeboten) Ich bräuchte aber eine Krankenhauseinweisung und nicht nur ein Überweisungsschein.
Platz 3 Friederikenstift. Das kam aber leider für mich nicht in Frage, da mein Vater 2020 darin verstarb.
Bei der Rückfrage am Mittwoch in der Gynokologie Praxis nach einer Krankenhauseinweisung, sagte mir die Arzthelferin ganz schnippisch: „Ach, das Siloah Krankenhaus! Das wollen die immer!!! Aber das stellen wir hier grundsätzlich nicht aus, da müssen sie sich ein anderes Krankenhaus suchen!!!
Auf meine Bitte hin, ein Gespräch mit Dr. Udayana zu führen, was er mir ja versprochen hatte, wurde ihm eine Nachricht geschickt. Mittags habe ich dann erfahren, dass er Feierabend gemacht hat und erst wieder am nächsten Morgen (Donnerstag) erreichbar wäre. Am Donnerstag war er leider auch nicht für mich zu sprechen und hatte grundsätzlich Patientinnen. Die Arzthelferin wollte aber noch einmal eine Nachricht schreiben, war aber nicht sonderlich motiviert. Als ich Mittag wieder anrief, hieß es, er hätte Feierabend gemacht, käme aber gegen 16h zurück. Als ich dann sagte, ich käme um 16h vorbei wurde es mir untersagt vorbeikommen. Ich hätte ja schließlich keinen Termin und es wäre auch keiner mehr frei! Wenn das jeder machen würde! Und mehr könnte man nicht für mich tun. Er würde sich sicher bei mir melden. - Hat er aber nicht. Ich war fix und fertig mit meinen Nerven.
In der Mammographiepraxis war man entsetzt über das Verhalten der Gynäkologischen Praxis Med 14, sie konnten mir aber leider auch keine Einweisung ausstellen. Ich habe dann meinen Hausarzt kontaktiert und mit ihm über dieses Verhalten von meinem Gynäkologen und dieser Praxis gesprochen. Dort hat man mir zum Glück weiterhelfen können, so dass ich, (mittlerer Weile mit den Nerven am Ende), dort meine Krankenhauseinweigung erhalten konnte.

Bisher haben mich bei meinen Vorsorgeuntersuchungen eigentlich nur indiskreten Fragen jedes Mal(!) von ihm gestört, warum ich keinen Freund hätte und warum so lange keinen Geschlechtsverkehr etc. Auch die Damen von der Anmeldung und ihr teils arrogantes Verhalten habe ich einfach übersehen. Jedoch: Vor einer OP kalt im Regen stehen gelassen zu werden, ist das Letzte, was man gebrauchen kann!!!

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