Dr. von Ehrenwallsche Klinik Abt. Psychosomatik und Psychotherapie

Wurde als Thraumapatient aufgenommen, wobei man meiner Psychologin sagte, man wisse damit umzugehen.Leider wurde niemals das Gefühl von Sicherheit vermittelt! Gerade bei Thraumapatienten ist das extrem wichtig! Meine "Therapeutin" sollte eine Allgemeinmedizinerin sein!!!! Das sagt schon alles! Vor dem Oberarzt wurde ich schon bei der Blutabnahme vorsichtig gewarnt, "er wird öfters laut".
Zu guter Letzt, habe ich mich während des Vorgespräches selbstverletzt u. keiner hat es bemerkt o.interesier

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Ich war 9 Wochen im Ehrenwall.
Ich kann sagen, dass ich ein straffes Therapieprogramm hatte und dies auch auf Nachfrage geändert werden konnte.
Die Ärzte und Therapeuten gingen gut auf meine Anliegen ein.
Bis auf eine Schwester waren alle von der Pflege top. Eine "Schwester Rabiata" gehört irgendwo immer dazu.
Sportangebot war reichlich und auch die Möglichkeit selber laufen zu gehen war toll.
Essen war immer super, ausreichend vorhanden und Nachschlag gab es ohne Ende.

Fand das komplette Personal, Ärzte wie Pflegepersonal durch die Reihe schlecht! Eigentlich landet man als Patient, egal mit welcher Diagnose, auf der geschützten Station! Therapien finden auf der geschützten kaum statt.Wenn man ein Gespräch möchte, muß man sich vor das Teamzimmer setzten. Kommt Ei Arzt, ein Telefonat o.ä. dazwischen wartet man ellenlang! Abends teilweise 35 Minuten auf Medis gewartet. Ärzte u. Pfleger bis auf Ausnahmen unfreundlich. Essen sehr gut, fast Restaurant Niveu!

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Bevor ich in die Ehrenwallsche Klinik ging wurde in einer anderen Klinik eine Postraumatische Belastungsstörung bei mir diagnostiziert. Diese Diagnose wurde mir dann dort vorgeworfen. Ich wollte nur etwas von der Krankenkasse rausschlagen. Dass andere Ärzte diese Diagnose stellten, das interessierte dort niemanden.
Das geschah nicht nur bei mir, sondern auch anderen Patienten mit der gleichen Diagnose wurde das ebenfalls auf eine negative Art und Weise in Frage gestellt.
Ich wurde dort von Stationsarzt, Oberarzt verbal so attakiert, dass ich daraufhin eine Panikattacke bekam. Mir wurde dann geraten, ich sollte einen Schluck Wasser trinken oder Mandalas malen. Das würde helfen.
Meine Beschwerde über das Verhalten der Ärzte wurde mir dann letztendlich so ausgelegt, dass ich eine Borderline-Persönlichkeit sei. Meine Therapeutin hat das zum Glück sehr schnell widerlegt. Da ich völligst verunsichert war.
Bevor ich in diese Klinik kam, ging es mir schon schlecht. Als ich aus dieser Klinik raus kam, ging es mir noch schlechter.

In dieser Klinik gibt es keine Getränke auf den Stationen. Die muss man sich als Patient selbst besorgen. Nur zu den Mahlzeiten gibt es etwas zu trinken. Privatpatienten haben natürlich den ganzen Tag etwas greifbar.
Zusätzlich ist man dort in 2- / 3- Bett-Zimmern untergebracht.

Wer in diese Klinik geht sollte sich vorab auch erkundigen, ob gerade Urlaubszeit ist, wenn man aufgenommen werden soll. Zur Urlaubszeit finden so gut wie fast keine Therapien in welcher Form auch immer statt. Da kann man froh sein, wenn man am Tag vielleicht einmal ein Ölbad bekommt. Das wars.. Das mag vielleicht für manche Patienten auch gut sein, aber manch ein Patient benötigt Beschäftigung, Ablenkung - und auch wenn auf der Internetseite so schön steht, dass ein individueller Plan erstellt wird, so ist dem leider nicht so.

Das Essen war sehr gut und die Mädels von der Sportabteilung sind echt toll!!!

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Nicht zu empfehlen, wenn man kein Privatpatient bzw eine Zusatzversicherung hat.
Unterbringung zum Teil in 3 Bett-zimmer und das bei unseren zum Teil verherrenden Krankheitsbildern.
Ein absolutes "no go".
Mein Zimmer war ein 2 Bett-zimmer. Ohne Leselampe, Licht, was noch kränker macht, Kopfkissen so schlimm. das ich starke Nackenschmerzen bekam. Mobilar aus den 70ziger. Ein absoluter Horrorraum. Dort werden auch Patienten untergebracht mit Trauma.

Das Küchenpersonal war so unfreundliuch, das man es sich nicht vorstellen kann.

Einige Pfleger waren in Ordnung, andere behandelten einen von oben herab (Fräulein Rottenmeier-Stil).

Aber die Oberärztin war das schlimmste. Eine Eiskalte Frau, eher geeinet als Managerin für Nettomärkte
Es kam, wie es kommen mußte. Habe einen Zusammenbruch in der Klinik bekommen.
Morgens ging ich zur behandelden Ärztin und sagte ihr, das ich nicht mehr könne, nicht mehr in diesem Zimmer schlafen. Ich habe die letzten 8 Nächte nicht mehr geschlafen, die letzten 2 Nächte vor dem Essensaal, wo eine Warte Couch stand.
Sie sagte mir, das sie mit der Oberärztin sprechen wollte. Eine Std. später wurde ich ins Patientenzimmer gerufen. Ein Tribunal aus 4 Personen wartete auf mich.
Man könne mir kein Einzelzimmer geben, weil keins frei wäre und dies sowieso kein Wuschkonzert wäre, sondern eine Klinik. Man könne mir Schlaftabletten anbieten. (Bedarftabletten bekam man soviel, wie man wollte) Seltsam nur, das ich sehr zügig ein Einzelzimmer bekommen hätte, wenn ich 80 Euro zuzahle.
Keiner sah meinen Hilfeschrei. Ich warf ihnen verzweifelt mit Trännen vor, das es nicht um den Patient gehe, sondern um wirtschaftliche Belange.
So kömnne ich nicht hierbleiben. Die obligatorische Selbstgefärdungsfrage wurde gestellt und mit dem Hinweis auf 2 Jahre Sperre wurde ich entlassen.

"In der Ehrenwall wurde mir Hilfe verweigert" und das von Ärzten, die den hippokkratischen Eid ablegten.
Ich fühlte mich so gedemütigt, verstoßen, elendig.

ich hatte bei meinem letzten Aufenthalt den Eindruck da tut sich was

die schnippische Schwester im 2. Stock ist weg, der nicht wirklich fähige Stationsleiter arbeitet wohl nicht mehr dort.

ich habe mich bei dem neuen Personal auf Der Station sehr sehr gut aufgehoben gefühlt.

Danke für die Hilfe
Danke für dievFreundlichkeit, besonders vom Pflegedienst, den Reinigunsdamen und meinem Arzt

Gut strukturierte Klinik, man wird von allen behandeln unterstützt, Therapieprogramm gut, an manchen Tagen zu viel. Überschaubasres Haus(Häuser), Mitarbeiter: jede(r) kennt jeden, angenehme Atmosphäre

Das Pflegepersonal auf der Station Bleuler war sehr schnippisch und von oben herab eine Schwester gehörte nicht zur betreuung kranker Menschen