Dr. Ebel Fachkliniken Klinik am Park

Ich war 6 Wochen hier zur Reha und bin begeistert von den Therapien. Pflegekräfte, Reinigungskräfte und Rezeptionsdamen waren sehr freundlich und hilfsbereit. Therapeuten waren super! Ein paar Minuspunkte gibt es für das teure wlan, was gekauft werden musste, sowie für das Essen, dass zwar abwechslungsreich und reichlich war, aber es zu wenig Obst und Gemüse gab. Außerdem sind alle Ärzte freundlich, aber einige sprechen schlecht deutsch!

Schade um das Geld. Ich war 6 Wochen bis Mai 2015 in dieser Rehaklinik. Es ist ganz nett dort und ich habe mich erholt. Ist viel Wert war aber auch schon alles. Laufend Therapeutenwechsel und zuviel Ärzte die schlecht deutsch sprechen. Patienten werden in 4 Gruppen aufgeteilt. Depression, Lebensfallen, Hilfe für Helfer und noch eine. Wer in der falschen Therapiegruppe ist ( und das waren viele) konnte selten wechseln. Da die gesamte Therapie auf die Gruppen bezogen ist gibt es eben auch ein unbefriedigendes Therapieergebniss. Leider nicht empfehlenswert.
Wer einfach nur Spaß haben will und nicht viel Wert auf die Hilfe seiner Erkrankung legt ist hier sicher gut aufgehoben.

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ich bin seit dem 02.01. hier und ich fahre am 12.02.2013 nach Hause. War einfach super hier. Tolle Therapie, tolles konzept, kann man nur empfehlen.

Für mich nur Beschäftigungstherapie ohne großen Nutzen. 30 Minuten Einzeltherapie pro Woche, ein paar Gruppengespräche, sonst nur Sport, Sport, Sport und mal was malen oder werken. Krankheits- / urlaubsbedingter Ausfall von Veranstaltungen/Gesprächen. Frühes Aufstehen, damit man schon um 7.00 Uhr im Winter in Dunkelheit, bei Schnee, Eis und Glätte durch den Kurpark durch den Kurpark laufen soll. Für jemanden wie mich, der erschöpft war und ist, trotz Pausen, totaler Stress, da hätte ich auch arbeiten gehen können. Habe durch den Sport dann auch noch eine nun chronische Entzündung im Lendenwirbelbereich und kann jetzt gar nicht mehr ohne Schmerzen laufen. Manchmal nur 30 Minuten, um ein Essen vor der nächsten Anwendung runterzuschlingen. Zu essen gibts bis auf Ausnahmen den billigsten Dreck (insbesonder Aufschnitt und Käse), den man in Deutschland kaufen kann. Vegetarische Gerichte of fettig, z. B. Quarkkeulen, Kartoffelpuffer, Eierkuchen. Silvesterbuffet war allerdings absolut super, auch die Soßen oft sehr schmackhaft trotz Fettreduzierung. Vollwertkost ein Fremdwort, hier wird einerseits Fett gespart, dann gibts aber viel Schweinefleischprodukte. Keine Auswahl an frischen Salaten oder Obst, mal mittags einen Apfel oder eine Banane. Abends gar nichts frisches, meist Salate mit Mayo und diese erst nach Beschwerde, vorher gabs nur Billigaufschnitt und Brot/Brötchen, Geflügel nur in Aspik. Wasser gibts nur zum Mittagessen. Neben den 10 Euro/Tag zahlt man dann also dann noch ggf. Telefon, seine Getränke (Wasser, Kaffee), mal nen Joghurt, das Material zum malen /werken etc. Alles in allem hätte 1 Woche Mallorca einen vermutlich höheren Wert gehabt, die Arbeitskraft wieder herzustellen, so war ich noch kaputter als vorher und musste gleich wieder arbeiten. Wenn man bedenkt was die Rentenversicherung dafür zahlt, ist das rausgeschmissenes Geld.

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