DKD Helios Klinik Wiesbaden Abt. Chirurgie und Koloproktologie

1. Untersuchung bei Dr. Serebrennikov, 2. OP geplant, 3. OP Tag war von der Aufnahme bis zur OP top, 4. Anästhesist hat bei Intubation die Maske falsch aufgesetzt, sodass meine Lippe dick angschwollen war, es hat eine Woche gedauert bis sich diese wieder zurückgebildet hat. 5. Mir wurde nach der OP erst am nächsten Tag mitgeteilt wie die OP verlaufen ist, bis dahin und die ganze Nacht habe ich "auf heißen Kohlen gesessen", 6. Ich wurde von Prof. Dr. Nils Habbe operiert 7. Halbes Jahr später noch blutende Wunde, Untersuchung wieder bei Dr. S. er wollte mich sofort wieder unters unter Volllnarkose untersuchen, um zu schauen was los ist. Angeblich könne er so nichts sehen. 8. Ich habe abgelehnt und wollte mich dann vom Operateur (Prof. Habbe) nochmals untersuchen lassen. Herr Prof. Habbe war meiner Meinung, dass wir erst abwarten und ich es mit Sitzbädern + Salben weiterprobiere. 9. Ein paar Monate später guter Verlauf und Bestätigung von Prof. Habbe, dass die Wunde nun auf einem guten Weg ist. 10. Die OP war im November 2018 und hat bis heute gebraucht um zu Heilen. Selbst heute noch zwickt und zwackt es noch. Also an alle die das selbe Problem haben. Ihr braucht viiiiiel viel Geduld. Und bei mir war die Fistel Subanodermal/Subkutan (d.h. Oberflächlich). Diese entstand durch eine langjährige Analfissur und ist auf dem Boden der Analfissur entstanden. Also alle die eine Analfissur haben, nicht zu lange warten, es ist nicht schlimm, lasst sie euch wegoperieren!! 11. Prof. Habbe ist einfach super und hat Ahnung. Noch ein Tipp für alle geplagten nach solch einer OP. Die Nachsorge ist sehr sehr wichtig. Nach jedem Toilettengang, ausduschen mit NICHT zu scharfem Wasserstrahl. Am Anfang nur Jodsalbe nach ein paar Monaten nur wenn unbedingt nötig mit anderen Salben.

Hatte eine Operation in DKD bei der Frau Dr. Sohlbach. Alles ist gut verlaufen. Eine sehr kompetente und aufmerksame Ärztin.

Nach meiner Meinung nicht empfehlenswert!
Eine zunächst harmlose OP brachte zwei ungeplante weitere mit sich. Es kam einem vor als wüsste der Arzt nicht ganz was er tut. Die folgenden Eingriffe wurden verharmlost, im Nachhinein wurde man nicht richtig aufgeklärt und der Arzt überließ es den Angehörigen ,den Patienten über den Verlauf der OP aufzuklären. Des weiteren war der Arzt nicht komplett ehrlich den Angehörigen gegenüber.
Die Schwestern auf der Intensiv Station waren sehr nett.

Nachdem ich seit Jahren Probleme mit Hämorrhoiden hatte, entschloss ich mich, mich einmal ärztlich untersuchen zu lassen. Aufgrund der positiven Berichte hier über die Proktologie in der HZD ließ ich mir einen Untersuchungstermin geben, auf den ich nur ca. 2 Wochen warten musste. Die behandelnde Ärztin riet mir zu einer Stapler-OP nach Longo, die im Vergleich zu früher üblichen OP-Methoden relativ schmerzarm sein sollte, und erklärte sie mir eingehend. Meine Recherchen im Internet ergaben allerdings ein anders Bild von den zu erwartenden (schmerzhaften) Nachwirkungen dieser OP. Ich redete mir ein, dass sicher nur die wenigen Ausnahmen, bei denen etwas schiefgelaufen ist, in den einschlägigen Foren im Internet schreiben. So entschloss ich mich also dazu, diese OP durchführen zu lassen. Die Wartezeit für den OP-Termin hätte ebenfalls nur 2-3 Wochen betragen, aber aufgrund der bevorstehenden Weihnachtszeit zog ich es vor, den Termin in den Januar zu legen.
Um es vorweg zu nehmen, ich habe es nicht bereut, die OP vornehmen zu lassen. Angefangen bei der Erstuntersuchung - mit ausführlichen Erklärungen -über die eigentliche OP und die Nachsorge ist alles perfekt gelaufen. Vielen Dank dafür an Frau Dr. Sohlbach. Bereits am zweiten postoperativen Tag konnte ich die Schmerzmittel reduzieren und aufgrund des unkomplizierten Verlaufs am Folgetag aus der Klinik entlassen werden. Die erste Übernachtung hatte ich aus organisatorischen Gründen in einem „privaten“ Zweibettzimmer, musste allerdings für die zweite Nacht in ein „Kassen“-Zweibettzimmer umziehen. Dennoch war ich auch dort mit der Unterbringung sehr zufrieden. Letztendlich muss ich konstatieren, dass meine Ängste vor der OP unbegründet waren und ich mich ärgere, sie nicht schon viel früher in Angriff genommen zu haben.

Nach diversen Operationen und Behandlungen in (u.a. nahe gelegenen) Kliniken wegen komplizierter Fisteln und ständiger Entzündung durch M.Crohn wurde ich durch Patientenberichte und Internetrecherche auf die DKD aufmerksam. Auf eine Anfrage dort per E-Mail bekam ich direkt (vom Leiter der Abteilung) eine Antwort und konnte kurzfristig (~3 Wochen) einen Behandlungstermin ausmachen. Da mir die freundliche und schnelle Behandlung ungewohnt war, betonte ich mehrfach, Kassenpatient zu sein - darauf erhielt ich die Antwort, "das mache kein Unterschied" - so will man das haben, wirklich top!

Die behandelnde Ärztin, Frau AlHaidary, schien mir sehr kompetent und sachlich zu sein. Nach ausführlichen Untersuchungen konnte sie mir genau erklären, was meine Probleme waren und mir schon durch einfache Mittel enorm helfen. Andere "Spazialisten" in anderen Kliniken hatten das in 7 Jahren und vielen Terminen nicht geschafft.

Kurze Zeit später hatte ich noch einen längeren stationären Aufenthalt in der DKD und war wieder überrascht - 2-Bett Zimmer, TV, Kühlschrank und eine große Nasszelle sind nach meiner Erfahrung wirklich außergewöhnlich (für Kassenpatienten) im Gesundheitssystem. Das Personal war sehr freundlich, Ärzte waren auch am Wochenende zu erreichen und Fragen konnten jederzeit detailliert geklärt werden.

Beschwerden bezgl. des Essens hier kann ich nicht verstehen, immerhin ist ein Krankenhaus kein Hotel. Ich fand es jedenfalls okay.

Kurzum - ich bin mit der DKD sehr zufrieden und würde mich jederzeit wieder hier behandeln lassen!
Danke an Frau AlHaidary und das gesamte Team der Station D2!!!

Schon beim ersten Betreten dieser Klinik verspürte ich ein ausgesprochen positives Gefühl.
Hektik und daraus resultierende Unfreundlichkeit konnte ich zu keiner Zeit feststellen.
Hier findet man wirkliche Spezialisten, welche ebenfalls durch angenehme Umgangsformen auffallen.
Die Untersuchungen, welche in dieser Klinik möglich sind, sucht man in "Provinzkrankenhäusern" vergebens.
Bei bösen Erkrankungen ein zumindest beruhigendes Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein.
Wenn man sich PLANMÄ?IG operieren lassen will/muss, dann kann ich NUR für diese Klink sprechen !

Für meinen Arzt; Herrn Priv.-Doz. Dr. Borschitz; sprechen ich im Besonderen auch diese positiven Eigenschaften aus !

Dr. Duschka nimmt sich Zeit für seine Patienten und hat ein sehr gutes Einfühlungsvermögen. Seine Erklärungen sind gut verständlich und nachzuvollziehen. Man merkt die Kompetenz und so fällt es einem leicht, auch den weiten Weg in Kauf zu nehmen.

Die Ärzte der Chirurgie nehmen sich viel Zeit für die Patienten, sind immer freundlich, man wird nicht als Nummer behandelt oder als Simulant abgestempelt. Die Untersuchungen sind sehr umfassend, die Probleme werden von allen Seiten beleuchtet. Ärzte und Schwestern kennen Ihre Patienten auch noch, wenn man nach einem halben Jahr wiederkommt. Keiner ist überheblich, alles sehr menschlich.
SEHR ZU EMPFEHLEN!!!!