DianaKlinik Abt. Psychosomatik

Falsche Diagnosen - man ist ausgeliefert. Zum Teil wird alles psychologisch erklärt, obwohl es auch andere Ursachen haben kann.

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Ich bin im September 2019 für eine 5wöchige Reha in der Diana Klinik gewesen. Insgesamt kann ich sagen, dass es eine saubere und bemühte Umgebung war. Hervorragend war aber die Betreuung durch Frau Frankenstein. Die sowohl mit ihrer Profesionalität, ihr Engagement, ihr fachliches Wissen und Aufrichtigkeit mir nicht nur sehr gut getan hat, sondern auch mir den gesamten Aufenthalt als positiv erscheinen lassen hat. Da eine Benotung der psychologischen Betreuung im einzelnen nicht vorgesehen ist. Gebe ich auf diesem Weg der Frau Frankenstein eindeutig eine 1.

Ich habe orthopädische Probleme (belegt durch MRT), wurde aber in die Psychosomatik gesteckt, da meine kaputte Wirbelsäule ja "durch die Psyche" entstanden sei. Ich habe weder Depressionen noch bin ich Suizid gefährdet. Sicherlich bin ich durch meine Schmerzen nicht immer gut drauf, aber ich hatte mir mehr orthopädische Anwendungen gewünscht. Gruppengesprächstherapie ist nicht mein Ding. Was bringt es mir anzuhören, wie schlecht es den anderen Patienten geht? Basteln oder Körbchen flechten bringt mich auch nicht wirklich weiter...Die Testdiagnostik mit Fragen zu Sexualleben oder sexuellen Neigungen ist meiner Meinung nach sehr grenzwertig. Das Zimmer an sich annehmbar, nur das ausgelutschte Bett ist eine Katastrophe. An Schlaf war kaum zu denken, aber man kann ja die ganze Nacht fernsehen...toll. Das Essen kann ich kaum bewerten, da ich kaum was gegessen habe. Daher habe ich in 6 Tagen 2 Kilo abgenommen. Ich bin froh dass ich mit ärztlichem Einverständnis die Reha verlassen konnte und jetzt ambulant in Wohnortnähe eine Schmerztherapie beginnen werde. Einziger Lichtblick war für mich die psychologische Therapeutin Frau Frankenstein, die mir mit Einfühlungsvermögen und sehr hilfreich zur Seite stand. Vielen Dank dafür!
Ich habe die reha mit erheblichen Magenproblemen und einer Blasenentzündung verlassen.

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Medikamente wurden vertauscht,Oberarzt war frech ud seiner Verantwortung nicht bewusst.
Stationärztin war unfähig einen Befund zu lesen.Therapien wurden versagt,da diese mit Sehbehinderung nicht möglich sei.Kann aber nicht stimmen,da ich ambulant neuropsychologisch sehrwohl therapiert werden kann.Wer nicht in die Schablone passt,fällt raus.Ich bin froh wieder zu Hause zu sein und jeder ambulante Therapeut schüttelt den den Kopf über diese Zustände in dieser Klinik.

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Diese Klinik ist leider zu groß und es gibt eine wilde Mischung von Fachbereichen. Gefühlt 75% Geriatrie. Wenn man Depressionen hat ist das nicht hilfreich.
Der Neubau ist steril und ungemütlich und 5 Wochen in einem knapp 90cm breiten Pflegebett mit Vollgummimatratze sind eine Zumutung!
Das Pflegepeersonal war teilweise sehr unwillig und hat sehr oft den Eindruck erweckt das es nicht um den Menschen sondern primär um das Einhalten von teils skurrilen Regeln geht.
Man wird mit Transpondern ausge

Ich war von Ende Juli bis Ende August 5 Wochen in der psychosomatischen Abteilung der Diana Klinik.
Ich bin mit einem mulmigen Gefühl nach Bad Bevensen gefahren. Das änderte sich aber binnen 2 Tagen. Ich wurde dort hervorragend behandelt. Die Ärzte , Psychotherapeuten, Physiotherapeuten und das komplette Personal ist sehr freundlich und äußerst kompetent. Essen und Zimmer sind super. Wenn ich nochmals eine Reha machen sollte ist die Diana Klinik die erste Wahl.
Danke für alles.

Die Klinik ist leider nicht wirklich auf meine Erkrankung eingegangen, sondern hat ein Standartprogramm ablaufen lassen, was mir persönlich nicht geholfen hat, sondern ich mit schlechterer Konstitution nach Hause fuhr als ich gekommen war.

Mit den Mitarbeitern des Hauses - aus welchen Bereichen auch immer - war ich insgesamt sehr zufrieden. Wie überall gibt es dort auch natürlich Ausnahmen.
Das Essen war weder ungenießbar noch eine Offenbarung; das Frühstück- und Abendbüfett war eintönig und wurde langweilig. Wer gute und gesunde Ernährung vorbetet, sollte selbst damit anfangen (gerade da sollte die Diätassitentin sich unbedingt neuste Informationen besorgen!).

Die Zimmer auf 3 a waren neu und immer sehr sauber; leider hat man keine Schallschutzfenster eingebaut und hört von der Straße jedes Fahrzeug. Die Billigmatratzen und das Bett verhinderten zusammen überhaupt vernünftigen Schlaf.

Die Einkaufsmöglichkeiten sind absolut ausreichend, wobei 2 größere geschäfte im Umkreis von
300 m zu finden sind Der Ort bietet sehr gute Cafes und Restaurants, die binnen 10 Minuten zu Fuß erreichbar sind und zudem sehr günstige Preise haben.

Die Freizeitmöglichkeiten sind relativ eingeschränkt, wobei es in unmittelbarer Nähe ein Solebad gibt, das jedoch schon einen stolzen Preis verlangt. In der Klinik selbst ist das Freizeitangebot sehr dürftig, ein sogenannter Aufenthaltsraum hat eher den Charakter einer größeren Abstellkammer, die zudem auch noch von Mitarbeitern an 2 Tagen für Besprechungen genutzt wird.

Bauarbeiten im Haus stören zudem die Ruhe, was jedoch nicht zu vermeiden ist.

Sofern es um meine Erkrankung geht, möchte ich die Klinik nicht empfehlen, denn der Aufenthalt macht keinen wirklichen Sinn.

Organisatorisch ist die Klinik ein echtes Chaos, wo Patienten ohne Informationen allein gelassen werden, die dann irgendwann erfahren das etwas nicht stattfindet. Das wäre ganz einfach zu lösen.

Ausführlich kann man hier leider nicht berichten - schade.

ich fand alles super hier essen gut zimmer auf der 2ten etage sehr gut und ruhig
personal vom ganz oben bis ganz unten sehr aufmerksam

ich habe mich sehr wohl gefühlt

danke an alle im und ums haus

Das Zimmer war renovierungsbedürftig, jedoch war alles vorhanden, dieses wird sich in den kommenden Monaten ändern, da die Renovierung im Haus begonnen hat.
Die Ärzte, Psychologen und Therapeuten sind sehr kompetent, die Betreuung fabelhaft.
Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan und war mit allem sehr zufrieden.

Kein Interesse an den Problemen der Patienten, keine Aufklärung.

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