Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift
Marienstr. 72-90, 30171 Hannover

Erfahrungsberichte (8)

Gesamteindruck

    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Sehr gute Arbeit vom Arzt. Nach 3 Wochen fast keine Schmerzen, bewegung schon bis 80 Grad. Vor 2 Jahren Schulter OP Li auch gut gelaufen, bis jetzt 100% bewegung und keine Schmerzen.

    Schulter OP Re , Dr. med. G. Jensen • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Innenbereich

    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Ich wurde am 10.09. umfangreich an der Schulter operiert und am 12. entlassen und bei mir stimmte einfach von vorne bis hinten alles, von der Anmeldung, Aufnahme, Voruntersuchung, den OP Gesprächen. Blutabnahme, Röntgen bis hin zum Kioskbetrieb und am OP Tag die statonäre Aufnahme, Versorgung, Vorbereitung, Narkose, OP, aufwachen, Versorgung, Essen, Nachbehandlung, Aufklärung und allem was man mir für die weitere Behandlung mit auf den Weg gab wars perfekt!

    Ich hatte es durch die Bank mit sehr kompetenten, mega freundlichen und immer sofort auf alles reagierenden Menschen zu tun, von der Schwesternschülerin bis hin zu den Ärzten. Ins Henriettenstift in Hannover würde ich jeder Zeit und mit einem guten Gefühl wieder gehen und grüße hier nochmal besonders das tolle Team der Station 5, ihr macht einem das Gesundwerden wirklich leicht!

    Liebe Grüße



    Noch ein Nachtrag: Das Krankenhaus mit den bisher am besten abgelaufenen Hygienemaßnahmen. Daumen hoch!

    Perfekt • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Die Abläufe vom ersten Gespräch bis zur Entlassung nach der OP sind sehr gut Strukturiert. Ich fühlte mich jederzeit verstanden und aufgeklärt. Es wurde sich ausreichend Zeit für mich genommen. Das gesamte Team um Hern Prof. Dr. Jähne ist Top!

    Zyste an Schilddrüse • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Parkmöglichkeiten

    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Leider war mein anfangs sehr positiver Eindruck verfrüht. Ich hatte 2 OPs im Henriettenstift, beide durch Dr. ..(den Namen musste ich nach Aufforderung zur Korrektur streichen). Es war eine Korrektur meiner Plattfüße nach 25 Jahren mit chronischen Entzündungen der Achillessehnen und Plantar fasciitis. Die 1. OP meines linken Fußes war am 30. 12. 2013 und die 2. meines rechten Fußes im April 2014. Laut beiden OP-Berichten gab es keine Anzeichen einer Arthose in beiden Füßen zu dem Zeitpunkt. Nach etwa 1 Jahr Heilung stellte sich heraus, dass die OP meines linken Fußes schiefgelaufen war. Das Fußgewölbe war immer noch sehr flach und die Korrektur hat höchstens 50% der angestrebten Erhöhung erzielt, der rechte Fuß vergleichsweise ist korrekt eingestellt worden. Zusätzlich sind die Köpfe der Schrauben deutlich fühlbar und reiben gegen die Schuhe. Die Umgebung der linken Schraube an der Fußaußenseite war entzündet und sehr schmerzhaft. Mittlerweile lebte ich wieder im Ausland. EIn MRI Scan ergab, dass die 2 Schrauben nicht korrekt gesetzt waren und speziell die linke an der Fußaußenseite hatte das Gelenk und einige Fußknöchel beschädigt, so dass jetzt eine schwere Arthrose im Fußgelenk und in einigen der Fußknöchel vorhanden war. Der Arzt hat dann diese eine Schraube entfernt, was zu einer leichten Verbesserung führte. Er und ein weitere Spezialist rieten aber von weiteren Operationen ab, da diese zu riskant seien und das Problem noch verschlimmern könnten. Meine Passion ist das Wandern in abgelegenen Regenwaldregionen. Das ist damit zu Ende. Ich kann auf gerader Strecke und gutem Terrain vorsichtig bis zu 5 km langsam gehen, wobei die Schmerzen ab etwa 1 km beginnen und bei 5 dann fast unerträglich sind, und das mit nur 59 Jahren! Im Übrigen, die chronischen Achillessehnenreizungen in beiden Füßen sind bis heute genau wie vor den Operationen, die Plantar Fasciitis Reizung ist aber verschwunden. Der rechte Fuß ist einigermaßen o.k.. Ich kann aber nur abraten von Plattfußkorrekturen. Das Risiko ist wesentlich zu groß.

    Verhunzt! Nach 4 Jahren ergibt sich ein trauriges Bild bez. der 2 Fuß-OPs • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
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    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
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    Innenbereich
    Außenbereich
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    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Ich habe leider schon einige Notaufnahmen von innen sehen müssen, wobei ich keine von denen bin, die aus Spaß dort antanzen, wie es leider häufig vorkommt.
    Zwar war die Wartezeit mit zwischen 5-6 Stunden sehr lang und schlauchte zusätzlich zum Befinden, aber dafür war die Behandlung gut. Ich wurde nirgends zuvor so ernst genommen wie dort.

    (Zum Vergleich eines meiner Negativbeispiele von 2006 einer anderen Notaufnahme in Hannover: Ich wurde im RTW mit Lungenembolie eingeliefert. Das es sich um diese lebensbedrohliche Diagnose handelt, hat man nicht herausgefunden. Man hat mir - ungelogen - nur die üblichen Blutwerte genommen, mich an eine aufpäppelnde Natriumlösung "angeschlossen" und mich danach sofort weggeschickt. Im Bericht stand: Die 22-Jährige (so jung war ich damals) hatte einen Zusammenbruch durch zu wenig Flüssigkeitszufuhr. Dabei habe ich mehrfach erwähnt, bereits 1 Liter Wasser getrunken zu haben).

    In der Heriettennotaufnahme wurde 2016 der tatsächlich lebensbedrohliche Zustand schnell erkannt, und ich wurde auf die Intensiv verlegt. Klar, das war sehr sehr unschön, wer freut sich darüber schon?! Danke für die Hilfe, die Geduld und v.a. fürs Ernstnehmen. Es war das erste Mal für mich, mit einem guten Gefühl aus einer solchen Situation herauszugehen.

    Notaufnahme Erfahrung 2016 • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen

    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Nachdem mein Facharzt, Herr Dr.med.Gregor Beer, bei mir eine stark vergrößerte Schilddrüse mit einem ausgedehnten hypoinkretorischen Knotenkonglomerat im Szintigramm feststellte, entschloß ich mich
    sofort zur Operation. Aufgrund einer Empfehlung sollte sie im "DIAKOVERE Henriettenstift" stattfinden.
    Die Vorbesprechungen führte Prof.Dr.med. Joachim Jähne mit mir.
    Selten habe ich einen so engagierten und einfühlsamen Doktor erlebt, der mir in einem ausführlichen Gespräch meine Ängste vor der OP nahm. Ohne Zeitdruck beantwortete er alle meine Fragen.
    Eine Tag vor der Operation erfolgte meine stationäre Aufnahme, um die notwendigen Tests und Unter-suchungen in Ruhe durchführen zu können.
    Sehr kompetent und warmherzig hatten die Schwestern von "Station 3" i.V.m. "Station 6" bereits alles vorbereitet. Mein Krankenzimmer war sehr gut eingerichtet und verfügte über einen separaten Wasch- und Duschraum. Die Verpflegung konnte ich nach meinem Geschmack zusammenstellen und die Qualität war ausgezeichnet.
    Die vorgeschriebenen Informationsgespräche mit den einzelnen Fachärzten verliefen hervorragend und nahmen mir ein weiter einen großen Teil meiner Angst.
    Die OP verlief ohne Komplikationen! Die Narbe ist nur ca.3 bis 4 cm groß. Abends konnte ich bereits wieder normal alles essen. Am 3. Tag nach der Operation konnte ich das Henriettenstift bereits wieder verlassen.
    Zum Schluß ist es mir ein aufrichtiges und herzliches Bedürfnis mich bei allen Beteiligten zu bedanken: Bei Herrn Prof.Dr.med. Jähne mit seinen Ärzten für die herausragende medizinische "Arbeit"
    dem Pflegepersonal für die liebevolle Betreuung und jederzeitige Ansprechbarkeit und auch bei den Mitarbeitern der Verwaltung für die prompten, fachkundigen Antworten.

    Duschraum

    Schilddrüsenentfernung mit Viszeralchirurgie • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Klinik-Cafeteria
    Unterhaltungsmöglichkeiten
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    Öffentliche Erreichbarkeit

    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Ich befand mich vor kurzem bei Ihnen zu einer operativen Behandlung. Zwischenzeitlich habe ich mich vom Eingriff sehr gut erholt. Ich fühlte mich in der Klinik von der ärztlichen- und pflegerischen Seite sehr gut betreut. Sehr empfehlungswerte Klinik.

    Meine Erfahrung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Zimmerausstattung
    Essen
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    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    DIAKOVERE Krankenhaus gGmbH Henriettenstift

    Die Station, auf der ich war, war modern und großzügig ausgestattet. Die Belegung war der vorhandenen Zimmergröße entsprechend angenehm. Integriertes Bad im Zimmer, gut durchdachte Details. Das Essen war soweit man von einem Krankenhausessen überhaupt erwarten kann, dass es gut sein soll, ok - mitunter abwechslungsreich (man hat schon viel schlechtere Krankenhausessen woanders bekommen). Die Qualität im oberen Mittelmaß.
    Die Ärzte hingegen strotzen hingegen von einer überhöhten Selbsteinschätzung, die oft grenzwertig ist. Der Patient hat da nicht viel zu melden, ansonsten kippt die aufgesetzte Freundlichkeit schnell um. Hier stimmt das Bild des "Gott in weiß" noch vollständig. Die in Ausbildung befindlichen Jungärzte/Innen passen gut in die Fußstapfen der Vorbilder, der "Ton macht die Musik". Also, am besten allen Vorschlägen und Anweisungen kritiklos und ohne weiteres Nachfragen zustimmen, keine "Mayestätsbeleidigung" durchführen, sonst kann es unangenehm werden und man wird sich seiner Lage als "unterlegener" Patient schnell wieder bewusst gemacht. An der eigenen Gesundheit möchte man ja auch keine "in ihrer Ehre gekränkte" Ärzte/Innen herumexperimentieren sich vorstellen. So ist das Vertrauensverhältnis gleich null, da man sich nicht ernst genommen fühlt. Ein oftmals anzutreffendes Problem im Verhältnis zwischen Arzt und Patient, doch leider immer wieder erkennbar, wie auch hier - schade ! Schade auch desswegen, da das Krankenhausmanagement verstanden zu haben scheint, dass ein Krankenhausaufenthalt von den Patienten nicht mehr abverlangen kann, dass man vor nachlässiger Hygiene, Ausstattung, Verhalten des Personals und der Ärzte, komplett die Augen verschließt und sich zudem hundertprozentig den Entscheidungen Anderer unterwirft. Viel wurde in sachbezogener Hinsich in diesem Krankenhaus bereits erreicht, die Einstellung einiger "Mitarbeiter" ist jedoch noch weit von einer transparenten Übereinkunft auf Augenhöhe entfernt.
    Daher leider nicht weiterzuempfehlen!

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    überhebliches Verhalten der Ärzte, gute, moderne Ausstattung der Station • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen