DIAKOVERE Krankenhaus Friederikenstift gGmbH

Die Ärzte und die Mitarbeiter auf der Station 3 Süd sind echt erfahrene und hilfsbereit gewesen. Ich war sehr zufrieden. Wollte mich nochmals bedanken. Vielen herzlichen Dank.

Vor einem Monat kam ich zur Entbindung mit Voranmeldung - und kann die Klinik leider gar nicht empfehlen. Während der gesamten Senkwehen wurde ich allein einem einem Raum eingesperrt - mit einem Hinweis, ich solle versuchen zu schlafen (mit heftigen Wehen - alles klar). Dass die Geburt in vollem Gange war, wurde fast zu spät gemerkt, sodass mein Mann erst auf den letzten Drücker gerufen wurde und gerade rechtzeitig zur eigentlichen Geburt kam. Auf Geburtswünsche wurde nicht ansatzweise eingegangen - trotz Zusendung des Geburtsplan-Formulars mehrere Wochen im Voraus. Mehrere sich widersprechende Ärzteempfehlungen (die teilweise einfach falsch waren), durchwachte Nächte, da das Geschrei der Frauen während der Wehen zumindest in der warmen Jahreszeit bei geöffneten Fenstern überall gut hörbar ist, ein komplett fehlerhaftes Kinderuntersuchungsheft, ausbleibende Hinweis in Bezug auf die Nachsorge der Geburtsverletzungen und generell sowie unfreundliche, teils sehr arrogante Krankenschwestern (ich habe nur zwei Personen erlebt, die ansatzweise so etwas wie Freundlichkeit und Empathie zeigten) komplettieren leider das negative Bild von dieser Entbindungsstation.
Der Notfallknopf am Bett wird von den Krankenschwestern offenbar nur als Empfehlung zum Kommen angesehen – öfters hat es lange gedauert, bis sie kamen – ich habe einmal auf die Uhr geschaut und nach einer Viertelstunde war noch immer keine Hilfe da.
Der Baby“fotograf“, der das Ganze nur hobbymäßig macht und keinerlei Ausbildung in dem Bereich hat, verlangt für zehn in der Krankenhausküche geschossene Babybilder (und zwar nur diese ohne Fotoalbum etc.) weit über zweihundert Euro – was selbst für renommierte Fotografen sehr teuer wäre.
So hatte ich nicht nur eine ziemlich schlimme Geburt, sondern generell keine angenehme Zeit dort und war heilfroh, als ich endlich wieder zuhause war.
Ich kann allen werdenden Müttern nur dringendst von dieser Station abraten.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich kam als Notfallpatientin in den Friederikenstift. Von der Aufnahme bis zum Erstgespräch verging keine Stunde. Das habe ich so schnell nicht erwartet und auch noch nie erlebt. Darüber hinaus war die Ärztin sehr kompetent und erklärte mir die bevorstehende OP wegen meines 2fachen Fussbruches ausführlich. Auch die OP ist super gelaufen. Alle Ärzte und Krankenschwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Auf die OP musste ich bis abends warten, es ist nunmal ein Notfallkrankenhaus. Bin sehr zufrie

Angenehme und qualifiziert Notaufnahme und ebenso die weitere Behandlung auf der Station 1b Personal war sehr freundlich und mit Herzen und Eile bei der Arbeit

Ich bin traumatisiert von der Station und dem jungen Arzt.Vater hat über Tage keine Nahrung über Infusion bekommen.Ist völlig abgemagert und in einem Komatösem Zustand.Man hat uns belogen das die Klinik eine Patienten Verfügung hat und mein Vater daher keine Nahrung über Infusion haben möchte.Mein Vater ist schwerhörig und spricht kaum Deutch woher diese Info.Ich habe Hausverbot bekommen weil ich gebettelt habe gibt meinem Vater essen über Infusion.Erstatte Anzeige morgen.Kündigt die Ärzte

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Ich war wegen Verdacht auf Hirnhautentzündung im Friederikenstift. Zuerst wurde eine Lumbalpunktion gemacht, was auch gut verlaufen ist. Allerdings wurde ich darüber vorher nicht informiert ( auch nicht über die möglichen Nebenwirkungen). Danach wurde ich aber darauf aufmerksam gemacht ich solle auf jeden Fall genug trinken. Das blöde war nur ich durfte mich eine Stunde lang nicht bewegen und hatte nichts zu trinken. Die waren aber zu schnell verschwunden als ich hätte etwas sagen können. An die Klingel kam ich so nicht ran. Nach drei Stunden kam jemand und sagte mir sie müssten mich jetzt doch hier behalten wegen der Lumbalpunktion obwohl ich keine Hirnhautentzündung hätte (durfte deshalb vorher nicht den Raum verlassen). Was ich hatte waren extreme Rückenschmerzen sowie heftigste Kopfschmerzen, was von zu wenigem Trinken kam. Kaum war ich im Zimmer, gab es wieder nichts zu trinken. Da ich sowieso den gesamten Tag dort verbracht hatte, hatte ich zudem noch enormen Hunger. Ich war auch im 5. Monat schwanger (das war denen bekannt) und sie haben sich nicht dafür interessiert. Dann habe ich andauernd geklingelt und niemals kam jemand.
Als mein Freund nachts um 23 Uhr ins Krankenhaus kam (hatte ja bis 22 Uhr gedacht ich darf nach Hause), um mir etwas zu essen und zu trinken zu bringen, wurde er total angekeift er dürfe nicht mehr um diese Uhrzeit zu mir und sie wollten ihn vor die Tür setzen. Die nächsten Tage habe ich auch nichts zu trinken bekommen. Die eine Krankenschwester meinte auch wissen Sie schon wo Sie entbinden? Tun Sie dies bloß nicht hier, hier arbeiten nur unfähige Hebammen! Ich dachte mir nur was ist das bitte für ein Krankenhaus?

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Als schlimm empfand ich die lange Wartezeit zur OP, ich brach mir am Montagmorgen um 7 Uhr den Ellenbogen und am Mittwoch um 19 Uhr wurde ich operiert.
Es war sehr heiß und da der OP Termin nicht feststand durfte ich immer erst am späten Abend trinken. Das empfand ich als sehr schlimm, dieses Warten auf die OP. Ich leide zudem an OP Phobie und wurde recht unleidlich. Das Pflegepersonal und auch die Ärzte blieben trotzdem sehr freundlich zu mir und sie nahmen mich ernst.
Später nahmen sie lächelnd meine Entschuldigung an.
Die OP verlief gut, ich wurde auch anschließend medizinisch gut versorgt. Das Zimmer war sehr groß und verfügt über ein WC und Dusche. TV kostete nichts extra, nur einen Kopfhörer den man mit 3 Euro zahlen muss..
Das Essen war schmackhaft und vielfältig.

... für die gelungende OP und die Fürsorge,
die ich während meines Krankenhausaufenthaltes erfahren durfte.
Lehrte, den 29.01.2017
Mit freundlichen Grüßen
E.N.

Ich (17) wurde im Januar im Friederikenstift am Knie operiert worden (VKB-Revisionsplastik + Meniskusrefixation) und bin wirklich überaus zufrieden. Kaum schmerzen (v.a. dank Schmerzkatheter), super liebe und kompetente Krankenschwestern, hübsches Zimmer, richtig gute Physio (3x am Tag) und ich habe ne tolle schiene bekommen. Schon nach drei Tagen konnte ich die Klinik verlassen! Das einzige, was ich bemängeln könnte wäre, dass ich meinen Operateur nur bei der OP gesehen habe, sonst nicht - bei der Visite war es immer nur die Stationsärztin (sie war aber immer gut informiert)

Ich hatte eine Bandscheibenoperation im Friederikenstift und kann mich wirklich über garnichts beklagen.
Da es mein erster Krankenhausaufenthalt war kann ich leider keine Vergleiche anstellen, aber ich kann sagen dass ich mich sehr wohl gefühlt habe.
Freundliches und entspanntes Personal.