DIAKOVERE Krankenhaus Annastift gGmbH

Ich war dort in der schmerzmodalen Klinik.Die Behandlung ist nicht wie vorher beschrieben auf den Patienten zugeschnitten, sondern jeder muss das Gleiche machen.
Qui Gong und auch Yoga waren gute Therapieeinheiten.
Die Therapeuten waren mit Herzblut dabei.
Jedoch war die Ärztin leider gar nicht kooperativ. Sie ging nicht auf den einzelnen ein wurde sogar persönlich ziemlich gemein zum Schluss, was überhaupt gar nicht professionell war. Toiletten und Dusch Situation war katastrophal.

Ärzte, Pflegepersonal und Chefarzt Dr. Smith sind einfach super. Danke!
Die notwendigen Hilfsmittel zur Behandlung zuhause wurden von der Klinik bestellt unf pünktlich geliert. Guter >Service!

War dort wegen meinem Kind da es Klumpfüsse hat und was ich im Gipsraum jedes Mal erleben musste will ich keinem zumuten. Das Baby wird mit voller Kraft festgehalten so das es an den Druckstellen blaue Flecken bekommt, das Gips wird so eng angelegt das ich mehrere male zum Krankenhaus musste, da die Füße blau angelaufen sind. Als ich sagte ob man es beim nächsten mal etwas lockerer machen könnte, meinte die Dame das wir das auch ganz sein lassen können. Auf Fragen wird herablassend reagiert...

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Ich wurde am Mittwoch hier im Annastift operiert. Da meine Kniescheibe mehrmals luxaziert ist kam ich um eine 2. OP nicht herum.
Die Ärzte die die OP durchgeführt haben & es mit einem besprochen haben waren sehr nett & zuvorkommend
Aber die Pflege&Physio sowas von unfreundlich man bekommt keine Schmerzmittel oder es wird gesagt das sie gar nicht so starke schmerzen haben können wird nur runter gespielt man liebt abends hier und weint vor Schmerzen und es wird drüber gelacht für mich nie wieder!!

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Nach einem kurzen, mit 20 Min. Unterbrechung, Aufnahmegespräch war ich eigentlich recht zuversichtlich. Mir wurde versichert, die Behandlung beginne am nächsten Tag. Am Abend war auch gleich ein Neurologe bei mir.Am nächsten Tag geschah nur eine Blutabnahme, die am Vortag auch stattfand. Am 3. Tag stand der Arzt für ca. 2 Min. am Bett meiner Zimmernachbarin und sagte zu mir, e er habe nun einen EEG-Termin veranlaßt, wisse aber nicht, wann dies stattfinde. Am 4. Tag war der Arzt nicht im Hause. Nachdem ich gesagt hatte, daß ich nach Hause fahre, wenn nicht endlich was entscheidendes geschehe, kam ein anderer Arzt, der zweimal telefoniert hat, während er im Zimmer war. Er sagte, am 5. Tag sei nun die eigentliche Behandlung. Vorher Tabletten, keine Visite. Nachdem ich an besagtem Tag eine halbe Stunde im kalten Flur gewartet habe, war ich endgültig bedient. Ich wollte nur noch nach Hause. Nach 5 Tagen Bettruhe, KG und Physio ging es mir einigermaßen. Leider für mich kein Alltag. Ich bin sehr enttäuscht.

bin auf eigenen Beinen reingekommen in der Hoffnung es wird besser werden bei mir entlassen würde ich im Rollstuhl mit Bemerkung Leichte Besserung ! ich brauchte nicht mehr zulaufen habe mich verbessert bin im Rollstuhl !

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Leider ist vieles für Kinder und insbesondere für Kleinkinder nicht wirklich optimal und das Pflege Personal könnte viel freundlicher und vorsichtiger sein.

Das Krankenhaus ist im großem und kleinem ganz Ok. Die Operation (Neue Hüfte) verlief gut und die Wartezeit bis zum Termin betrug ungefähr 2-3 Wochen. Jedoch gibt es KEINE elektronischen Betten!! Mein Vater quält sich aus dem Bett mit großen Schmerzen und muss seine Rückenlehne selbst einstellen, außer wir helfen!!!! Das kann es wohl nicht sein... Auch sollte man doch erwarten, dass es an Weihnachten ein wenig Ente etc. gibt anstelle von Graupensuppe?! Vieleicht auch mal die Angehörigen nach einer Tasse Kaffee fragen wäre schön gewesen. Top jedoch ist wiederrum die Hygiene im Zimmer. Leider sind hier nicht genügend Parkplätze. Das Krankenhaus selber ist aber mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Der Außenbereich wirkt durch die Hochhäuser ein wenig kühl und zum Einkaufen ist hier leider nicht vieles in der Nähe.

Wegen Knochenmarködemen war ich 5 Tage im Annastift. Die Behandlungen erfolgten durch den Stationsarzt, Herrn Dr. Budde sowie den Chefarzt, Herrn Dr. Smith.
Medizinische Behandlung durch vorgen. sowie die pflegerische Betreuung waren erstklassig.
Hervorzuheben ist, dass beide vorgen. Mediziner stets intensiv die medizinischen Anwendungen hinsichtlich ihrer Wirkungen verfolgten.
Außerdem wurde in besonderer Weise der Patient als Gesamtheit gesehen und behandelt und es erfolgte keine Begrenzung auf das "sog. Leiden".
Pflegerische Betreuung sehr einfühlsam und umfassend.
Der Patient stand stets in besonderer Weise im Vordergrund und es wurde alles für die Genesung getan. Kann jedem das Annastift sowie das Department von Dr. Smith empfehlen; man ist in besten Händen und dafür bin ich ausgesprochen dankbar.

rechtes Knie ist bereits sehr kaputt Aussage des Operateurs, welchen ich erst nach mehrmaligem Nachfragen sehen durfte.
Tag nach OP ales gut verlaufen!
Vor OP konnte ich das Knie garnicht mehr strecken, dies funktioniert wieder.
Jedoch reiben Knochen auf Knochen, da mir nach OP gesagt wurde, die Knorpelschicht wäre komplett weg.
WARUM SAGT DR.... NICHT VORHER, WENN ES ZU KAPUTT IST SOLLEN WIR EIN KOMPLETTES NEUES KNIE EINSETZEN? , dann wäre ich damit durch, so muß ich wohl nochmal unters Messer, denn das ist nicht die DAUERLÖSUNG.
KNIE IST INSTABIL !!!!
ZUR NACHUNTERSUCHUNG SOLLTE ICH AUCH NICHT KOMMEN ! (auf mein Fragen hin)
Die NARBE ist DICK und WULSTIG, und im ZICK ZACK geschnitten !!!!