Debeka Krankenversicherung

Telefonische Erreichbarkeit ungenügend. 30 min. Wartezeit ist die Regel. Online Einreichungen über App mangelhaft. Erstattungszeit für Rechnungen in der Pkv über 4 Wochen, d.h. man muss immer in Vorkasse gehen um Mahnungen zu vermeiden..
Kein guter Service für Versicherte.

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Ich hatte am 30.04.022 diverse Rechnungen über die aktuelle App bei der Debeka eingereicht. Als am 21.06.22 noch kein Zahlungseingang zu verzeichnen war habe ich der Debeka eine Nachricht mit eine Frist von 10 AT bis 05.07.22 gechickt. Am 24.06.22 erhielt ich eine Brief per Post, dass die Zahlung in die Wege geleitet ist. Heute am 10.07.22 ist immer noch kein Zahlungseingang zu verzeichnen. Also erneute Nachricht, mit erneuter Frist von 10 AT. Sollte bis dahin keine Zahlung erfolgen, wird der Vorgang juristisch geklärt.
Ich bin seit 15 Jahren Kunde der Debeka und habe sehr selten Leistungen in Anspruch genommen. Jetzt wo man Hilfe benötigt, wird man im Regen stehen gelassen. Beitragserhöhungen von über 40 % muss man hingegen hinnehmen. Im Gegenzug wird die Beitragsrückerstattung immer wieder gekürzt.
Auch die Aussendienstmitarbeiter haben keinen Einfluss darauf, was die Zentrale entscheidet.

Die Spitze des Eisberges war, als man vor Jahren versucht hat, den Kunden eines Bausparvertrages, hinterlistig, Kontoführungsgebühren unterzujubeln. Man schickte einen dicken Packen Papier an die Kunden (ca.10-12 Seiten). Darunter befand sich ein Schreiben über die Kontoführungsgebühren. Wenn man nicht widersprach, galten diese als akzeptiert.
Bei jedem Schreiben der Debeka - digitale Kommunikation ist ein Fremdwort - habe ich Bauchweh, dass man mich wieder über den Tisch ziehen möchte.

Ich würde mich nicht wieder für die Debeka entscheiden.

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Versprochen wird vor Vertragsabschluss viel, gehalten wird wenig. Telefonische Erreichbarkeit nicht gegeben, Bearbeitungsdauer der Leistungsanträge nicht mehr hinnehmbar. Seit 5 Wochen warte ich auf die Erstattung der verauslagten Kosten für Medikamente und Arzthonorare. Und Rechnungskürzungen sind inzwischen an der Tagesordnung.

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Debeka Pflegeversicherung: Trotz Vollmacht wurde während der Lebzeiten nichts gezahlt. Nach dem Tod meiner Angehörigen haben wir die Todesurkunde und den Erbschein eingereicht und 5 Monate nach ihrem Tod ist noch kein Cent der hohen Pflegekosten und Hospizrechnungen bezahlt bekommen. Stattdessen bekommt die Tote (!) einen Brief, sie solle die Vollmacht erneuern. Die Mitarbeiterin schafft es nicht, am Telefon mitzuteilen, was das Problem ist, sondern beschwert sich über die Hintergrundgeräusche meiner Kinder. Sie könne sich nicht konzentrieren.

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Wollte Anfang Januar Antrag über App einreichen. 50 Belege fotografiert. Dann kommt die Mitteilung, dass die App abgeschaltet wurde. Konnte man auch am Anfang mitteilen. Die neu angepriesene App ließ sich nicht installieren. Hilfe nicht erreichbar. Antrag wurde so wie früher per Post eingereicht. Versuche die DEBEKA telefonisch zu erreichen verliefen im Sand. Nach 2 x 20 Minuten in der Warteschleife und Werbeberieselung, wurde ich aus der Leitung geworfen.

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Frau Xxxxx hat mich in der Sache über die Leistung des Krankentagegeld hervorragend betreut.
Ich bin sehr zufrieden.
Große Lob, schnelle Bearbeitung gute Erreichbarkeit einfach eine super Betreuung durch Frau Xxxxx.

Besten Dank

Ich bin schon mehr als zehn Jahre bei der Debeka und würde die ganz sicher nicht mehr als Krankenkasse wählen. Der telefonische Service ist eine einzige Katastrophe, inkompetent und unfreundlich, die Bearbeitung der Leistungsanträge dauert jedes Jahr länger trotz Online Einreichungen, was das ganze ja angeblich beschleunigen sollte. Vorbeugende Zusatzangebote werden generell abgelehnt und nicht bezuschusst.
Insgesamt Schulnote 5-

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Ich bin seit fast 25 Jahren bei der DEBEKA privat krankenvollversichert. Die Begründung für die Beitragserhöhungen der Jahre 2017, 2021 und die angekündigte für das Jahr 2022 kann ich nur bedingt nachvollziehen, da aus meiner Sicht die erwähnten Zinssenkungen und erhöhten Krankheitskosten nicht eine Beitragserhöhung von 67,5 % beispielsweise im Tarif PNW für den Zeitraum 2016-2022 erklären können. Denn, es ist ebenso richtig, dass die Debeka Bausparkasse im Laufe des Geschäftsjahres 2018 eine Zuzahlung des Debeka Krankenversicherungsverein a.G. in die Kapitalrücklagen der Debeka Bausparkasse in Höhe von 150 Mio. Euro erhalten hat. Die Krankenversicherten finanzieren mit ihren Beiträgen damit offensichtlich auch andere Teile der Versicherung.
Ich sehe bezüglich der massiven Erhöhungen meines Krankenversicherungsbeitrages auch noch einen weiteren Zusammenhang.
Die Beitragserhöhung für das Jahr 2017 fällt mit meinem 60. Lebensjahr zusammen. Nach dem 60. Lebensjahr entfällt der gesetzliche Beitragszuschlag, d.h. mein Beitrag ist im Jahr 2018 um 10 % gesunken. Dies hat man offensichtlich für eine saftige Beitragserhöhung um 23 % bereits im Jahre 2017 genutzt.
Gleiches gilt im Zusammenhang mit den Beitragserhöhungen für die Jahre 2021 und 2022. Diese fallen mit meinem 64. Und 65. Lebensjahr zusammen. Ich habe eine modifizierte Beitragszahlung nach Vollendung des 65. Lebensjahres vereinbart (Tarif PNM), um hierdurch eine Beitragssenkung nach Vollendung meines 65. Lebensjahres zu erreichen. Hierfür habe ich monatlich einen zusätzlichen Beitragsanteil zu entrichten. Es wurde eine Beitragsreduzierung um 205 € vereinbart, für die ich derzeit schon einen Zusatzbeitrag in Höhe von 96,41 € bezahlen muss (2016: 78,23 €).
Die vereinbarte Beitragsreduzierung im Jahr 2022 kann jedoch die jetzt vollzogene Beitragserhöhung bzw. angekündigte Erhöhung nur zu einem Bruchteil kompensieren. Hinzu kommt der Fakt, dass der Zusatzbeitrag für Beitragsreduzierung auch ständig erhöht wur

Ich bin inzwischen 30 Jahre bei der Debeka krankenversichert.
Seit dem Bezug meiner Hörgeräte fangen die Probleme an.
Inzwischen wurde die volle Summe der Hörgeräte gezahlt.
Nun habe ich mir eine neue Gleitsichtbrille zugelegt. Die letzte stammt aus Dez. 2018.
Nun habe ich die Mitteilung bekommen, dass sich die Werte nicht geändert haben und daher keine Kostenerstattung erfolgt.
Gem. den allgem. Versicherungsbedingung und den Bedingungen der Tarife PN/PNS/PNE sind mit der Vorlage der ärztlichen Verordnung alle Voraussetzungen für eine Erstattung gegeben.
Ich möchte hierzu noch betonen, dass ich eine jhrl. Selbstbeteiligung von 1340€ habe.
Wenn man nun über die Leistungsbereitschaft der Debeka googelt wird mir als Debekaversicherte heiss und kalt ... muss ich ab jetzt um jede Leistung, welche mir tariflich zusteht, betteln? In der Vergangenheit wurden alle zwei Jahre die neuen Brillen erstattet - jetzt mit der Gleitsichtbrille gibt es Probleme??? Zu teuer??
Was kann ich denn dafür, das Gleitsichtbrillen soviel teurer sind?!
Ich habe nun mit der Einschaltung eines Anwaltes gedroht; ich hoffe, dass das nicht notwendig sein wird - ich bin wirklich enttäuscht; mein Beitrag inkl. Selbstbeteiligung beträgt ~600€ pro Monat!!!
Jetzt wo ich älter werde, werde ich ein kostenintensiv und somit nicht emhr lukrativ für die Debeka und deswegen wird pauschal ab jetzt alles abgelehnt in der Hoffnung ich nehme das so hin???

Die Debeka ist für älter werdende Mitglieder nicht zu empfehlen :-(

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Die Debeka hat es abgelehnt diese Kosten:
Verordnete KG und manuelle Therapie, Thermalbäder, Massagen usw.
zu übernehmen - obwohl diese von einem Arzt in Bad Füssing verodnet wurden.
Begründung der Debeka " Eine Erstattung ist nur möglich, wenn Sie dort wohnen oder eine akute Erkrankung oder einen Unfall erlitten haben"
Ich frage mich, wenn ich dort zum Arzt gehe und er eine Untersuchung durchführt und danach die Verordnungen erstellt - was ist das denn? keine akute Erkrankung - oder muss diese erst vor Ort aufgetreten sein? - Wir sind seit Jahren wegen dieser Beschwerd3en in ärztlicher Behandlung und wollten aus geseundheitlichen Gründen die Anwendungen in Bad Füssing durchführen, da das dortige Heilwasser unseren orthopädischen Beschwerden sehr gut tut.