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Praxis

Cnopf'sche Kinderklinik Abt. Kinderorthopädie
St-Johannis-Mühlgasse 19, 90419 Nürnberg

Erfahrungsberichte (5)

Gesamteindruck

    Cnopf'sche Kinderklinik Abt. Kinderorthopädie

    Meine Tochter hatte einen Schulunfall.Wurde mit den Sanitäter ins Krankenhaus gebracht...
    Dort sagte man gleich ach die.... schon wieder ..
    Dann mussten wir sehr lange warten obwohl nix los war...dann Untersuchung dann sooo pampige antworten..dann Röntgen...
    Dann wurde nicht mal das Röntgenbild gezeigt weil es ein BG Fall war...
    Angeblich ist es eine sehr starke Prellung..
    Wir werden zu 100 % nie wieder in dieses Krankenhaus gehen....
    Absolut nicht zu empfehlen...mehr kann man dazu nicht sagen.

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    Unfreundlicher geht es nicht... • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Cnopf'sche Kinderklinik Abt. Kinderorthopädie

    Frau Dr. Remmel hat mich in Vorfeld meiner OP mit Ihrer Fachkompetenz bestens beraten.
    Sie ist am Patienten interessiert, beantwortet alle Fragen, und begegnete mir mit einer netten, offenen und aufschlussreichen Art.

    Die OP und die Nachversorgung unter Ihrer Regie war unproblematisch und angenehm.
    Die Terminplanungen in der Cnopf``sche Klinik, Abt. Orthopädie waren unkompliziert.

    Eight-Plate entfernen am linken Knie • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Cnopf'sche Kinderklinik Abt. Kinderorthopädie

    Ich wurde von meiner Kinderärztin zu einem Orthopäden geschickt, weil mein 3 Monate alter Sohn angeblich Sichelfüsschen hätte. Der hat mich daraufhin in die Cnopf´sche Kinderklinik(Kinderorthopädie) verwiesen. Das erste mal war ich dann vor Weihnachten mit meinem Sohn dort. Eine junge Ärztin kam rein, war freundlich und offen und meinte, wir müssten eine Gipsbehandlung von zwei Wochen machen. Daraufhin habe ich ihr den Vorschlag gemacht (da ich ja schließlich auch aus der Branche komme) eine Schienenbehandlung durchzuführen. Sie war sofort einverstanden und meinte sogar, dass dies vor einigen Jahren bei ihnen die Standardbehandlung war und erst später die Gipsbehandlung eingeführt worden ist. Drei Wochen sollte er die Schienen Tag und Nacht tragen, dies haben wir auch fleißig getan und nur einmal am Tag für ca. 1 Std. abgenommen. Wir konnten deutlich sehen, dass diese Behandlung sich positiv ausgewirkt hat auf seine Füße. Im Januar hatten wir dann den Kontrolltermin, diesmal kam wieder eine junge nette Ärztin rein und sah sich seine Füße an. Kurz darauf stürmte die Chefärztin hinein und mischte sich mitten in das Gespräch mit ein. Für uns war klar, dass die Schienenbehandlung abgeschlossen sei dies auch deutlich zu sehen war, dass die Füße sich verbessert haben und es auch so mit der ersten jungen Ärztin besprochen wurde. Die Chefärztin war von ihrer Behandlung überzeugt und ohne mit der Wimper zu zucken, meinte sie ganz frech und nun geht die Schienenbehandlung für 2-3 Wochen weiter. Wir sprachen sie darauf an, was die andere Ärztin zu uns damals gesagt hat doch dies hat sie nicht weiter interessiert und auch das mein Sohn eine Druckstelle bekam durch die Schienen hat sie nicht weiter beeindruckt, somit war für uns die Behandlung dort zu Ende. Wir waren dort SEHR UNZUFRIEDEN und ich finde es auch echt traurig, dass die Chefärztin einen unverschämten Ton an den Tag legt und NULL interessiert ist an dem Wohlbefinden der Babys. FAZIT: GROSSEN BOGEN UM DIESE ABTEILUNG

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    Angeblicher Sichelfuß beim Baby • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Cnopf'sche Kinderklinik Abt. Kinderorthopädie

    Ich war dort vor 6-7 Monaten ca. weil ich einen krampfanfall hatte, schmerzen im Knie, Schultern, Brust, Rücken! Ich empfehlen Ihnen/dir dort niemals hinzugehen!!! Meine Story: Ich war dort schonmal wegen einem psychischen vorfall (selbstverletzung). Aber diese Zeit war vorbei. Als ich dann dort war mit ernsthaften Schmerzen haben die Ärzte mich nur geröngt und standart untersuchungen gemacht. Kurze info: Ich hab eine Bewertung von Google durchgelesen die genau zu meiner jetzt passt! Die 1. Was beim googeln rauskommt. Ok und weiter:
    Die Ärzte haben mich dann also ganz "lieb und nett" nach einer Woche entlassen und gesagt es liegt an der "psychosomatik" meine schmerzen und ich müsse in eine Schmerzklinik. Ich denk mal sie gingen davon sofort aus, weil ich mal wegen psychischen problemen da war aber naja und weiter...
    Dann als die schmerzen mit der zeit nicht aufhörten war ich beim orthopäden der sagte nach dem röntgen das ich eine verwachsung im knie habe (das die das nicht erkannten?) OK aber jetzt ist noch alles schön und harmlos.
    Meine schulterprobleme wurden so schlimmer das ich in ein Krankenhaus in Ansbach in der Notaufnahme kurz war, dort war ein sehr netter Arzt der sagte es besteht Verdacht auf eine Rotatorenmanschettenruptur. Naja 1 woche später als ich die ergebnisse von der Radiologieuntersuchungen vom hausarzt erfuhr: Die Sehne ist fast durchgerissen und muss operiert werden. Yey! Super! Ich bin jetzt in der Ausbildung seit September und muss wahrscheinlich 1 Jahr wiederholen (Umstände durch die Operation). Super! Hätten die das problem früher erkannt wäre ich schon operiert und könnte normal meine ausbildung anfangen... Ob das davon kommt das ich nur gesetzlich versichert bin und die ärzte an mir weniger verdienen? Das ist aber jetzt ein anderes Thema... Ich wollte das hier bewerten, weil ich davor erst noch sogar eine bewertung durchgelesen habe wo ein fast platzender Blinddarm nicht erkannt wurde!
    Sorry falls ich paar Rechtschreibfehler habe
    Einfach nur traurig wie viele ärzte heutzutage sind...

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    Nicht empfehlenswert! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Cnopf'sche Kinderklinik Abt. Kinderorthopädie

    Mein Sohn hat von Geburt an einen Klump-und Sichelfuß. Auf Anraten meines Kinderarztes, habe ich als Zweitmeinung einen anderen Orthopäden für Kontrolluntersuchung aufgesucht, den mein KA empfohlen hat.
    Nachdem wir ein paar Monate auf den Termin warten mussten, hat sich Doktor den Fuß angeschaut und von einer längeren Gipsthereapie (bei einem 6-jährigen Schulkind) oder Orthesen für beide Füße ausgesprochen, evtl auch eine OP. Keinen Röntgenbid oder dergleichen wurden gemacht. NAchdem mein Sohn diesen Fuß aber schon seit 6 JAhren hat, war ich mir bewußt, dass der Fuß niemals so schlimm sein kann. Er überwies meinen Sohn an die Cnopfsche Kinderklinik.

    Ankunft am Empfang. Dort wurde ich in die Kinder-chirugie-Abteilung geschickt. ca 20 Minuten Wartezeit, dann wurde ein Zettel mit Name und Geburtsdatum ausgefüllt, dann zurück zum Empfang geschickt. Über 1 Stunde gewartet, bis die Karte eingelesen wurde und eine Karteikarte angelegt wurde. Zurück zur Kinderchirugie. Eine halbe Stunde gewartet. Dann endlich ins Behandlungszimmer. Die Chefärztin dort, kam nach keinen 5 Minuten zum Ergebnis, OP muss sein. Kein Röntgenbild vorher, kein Nachfragen über alte Befunde etc. Nach meinem Protest das wir das bis jetzt immer mit Krankengymnastik und Nachtlagerungsschiene das hingekriegt haben, ließ sie sich nach meinen anhaltenden Protest darauf ein, mit dem Hinweis wenn es sich in 3 Monaten nicht bessert, unbedingt operieren. Das dies noch ganz unsensibel vor dem Kind besprochen wurde, der dann den Tränen nahe war vor lauter Angst, war noch ein zusätzlicher Punkt der mich auf die Palme brachte.

    Inzwischen waren wir bei noch einem anderen Orthopäden. Der Fuß ist in einem sehr guten Zustand, gut dehnbar und braucht derzeit weder OP noch eine NAchtlagerungsschiene!!

    FAZIT: Großen Bogen um die Cnop\'sche Kinderklinik!!

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    unkompentes Organisationstalent und unzureichende Behandlung - Finger weg!!! • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen