Clemenshospital Frauenklinik

Hallo,

nach einer Gebärmutterausschabung stellte sich heraus, das es sich mit hoher Sicherheit um ein Endometriumkarzinomm (Gebärmutterkrebs) handelt.

Herr Dr. Langenberg hat uns sehr gut aufgeklärt, unverblümt die Chancen und Risiken erklärt und uns Mut gemacht. Wir haben uns dann direkt für den nächstmöglichen Termin entschieden und sind sehr froh so gehandelt zu haben.

Das KH ist ziemlich alt, es befindet sich gerade im Umbau, was uns allerdings egal ist, die vorhandenen Kapazitäten entscheiden über Wohl oder Wehe.

Es ging alles gut, wir wurden super aufgeklärt, das gesamte Personal ist super freundlich, nichts ist niemandem Zuviel, alles ging gut, dafür absolut herzlichen Dank.

Unsere Empfehlung!

Ich habe mich in der Gynnäkologie rundrum gut betreut gefühlt, vom Chefarzt bis zur Schwester. Man hat sich viel Zeit genommen für meine Probleme undes herrschte ein gutes Betriebsklima in der Abteilung, soweit ich das mitbekommen habe.

Bei der Geburt meiner Tochter sind lauter Komplikationen aufgetreten, alle bei routinemäßigen Versorgungen. Insgesamt hatte ich dort nicht das Gefühl, ernst genommen zu werden. Mein Partner hat es ebenfalls so empfunden. Es war unser erstes Kind und wir hatten den Eindruck, dass man uns für ahnungslos erklärt hat. Die Ärzte halten nur wenig von Patientenautonomie. Bei Maßnahmen, die durchgeführt werden, wird einem das Gefühl vermittelt man habe keine Wahl- bzw. Mitbestimmungsmöglichkeiten. Die Aufklärung durch die Gynäkologie lässt zu wünschen über. Kaum wird hier deutlich über Risiken aufgeklärt, bevor eingegriffen wird. Insgesamt ist diese Klinik ziemlich interventionslustig bei Geburten, was der Gipfel der Ironie ist, bedenkt man, dass hier mit der geringsten Kaiserschnittrate der Stadt geworben wird.
Die Versorgung durch die Hebammen unter der Geburt ist mangelhaft. Viel zu wenig wird hier auf die Bedürfnisse der Frauen eingegangen. Einige Bitten wurden schlichtweg ignoriert. Ein Gebahren alla "Sie tun, was ich Ihnen sage, weil ich hier die Hebamme bin." ist durchaus anzutreffen und mutet regelrecht mittelalterlich an. Eine dauerhafte Betreuung durch eine Hebamme kann man hier vergessen. Stundenlang kommt niemand. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich von den Hebammen ermutigt oder bestärkt gefühlt. Eine der Hebammen war sogar so dreist, mir ein schlechtes Gewissen wegen dem, was geschehen ist zu machen, obwohl ich nichts falsch gemacht habe.
Auf Station ist die Klinik chronisch unterbesetzt. Es werden kaum Familienzimmer angeboten. Man versucht die Frauen so schnell es geht loszuwerden, unabhängig davon, ob sie schon fit sind. Bitten werden regelmäßig ignoriert, ständig geschehen Fehler. Man sollte die Patientenakte vllt lesen bevor man etwas tut. Mehrfach wurde ich angewiesen etwas zu tun, was ärztlicherseits untersagt war.

Es tut uns leid zu lesen, dass Sie unangenehme Erfahrungen gemacht haben. Gerne würden wir das Erlebte mit Ihnen besprechen und ihm auf den Grund gehen. Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie Kontakt zu uns aufnehmen – unter der Telefonnummer (0251) 976-5858 oder per E-Mail unter qrm.clemenshospital@alexianer.de. Herzlichen Dank!

Dr. med. Borsu Yeganeh und seine kompetenten und wirklich sehr netten und einfühlsamen Kollegen in der Endometriosesprechstunde verdienen die Note 1,0!

Die Betreuung und Aufklärung, sowie die ärztliche Behandlung vorab, während meines Aufenthalts im Krankenhaus und auch danach waren super.

Leider habe ich mich auf der gynäkologischen Station nicht wohl gefühlt, einige Damen vom Pflegepersonal waren SEHR unfreundlich.

Ich hab dort vor kurzem meinen Sohn zur Welt gebracht und war rundum zufrieden und sehr wohl gefühlt

dieses krankenhaus,mit personal und ärzten kann ich nur weiterempfehlen,
dankeschön für den aufenthalt