Charité-Universitätsmedizin CAMPUS CHARITÉ MITTE
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen
Praxis
Charité-Universitätsmedizin CAMPUS CHARITÉ MITTE
Chariteplatz 1, 10117 Berlin
Erfahrungsberichte (12)
Gesamteindruck
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Unfreundliche Ärzte. Zwei mal dort gewesen und bei beiden Besuchen zum weinen gebracht worden.
Patientenmanagement ist eine Katastrophe.
Die PflegerInnen sind super nett und bemüht.
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Trotz großer Einrichtung hatten wir zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, "nur eine Nummer" zu sein. Das gesamte Personal war stets freundlich und sehr bemüht, trotz (wohl überall herrschender) chronischer Unterbesetzung. Von der Aufnahme, den Untersuchungen, dem OP- Team bis hin zur pflegerischen Betreuung nach der Operation fühlte sich meine Mutter immer gut betreut. Die Vergabe des Operationstermins erfolgte sehr zeitnah, trotz der Bettenknappheit aufgrund der Corona- Situation. Besonderer Dank gilt Herrn Professor Perka (mit seinem Operations- Team sowie Frau Dr. Kirschbaum). Ohne sie könnte meine Mutter, die seit einer in der Xxxxx Klinik Sommerfeld verpatzten Hüft- OP im Rollstuhl saß, heute nicht laufen! Die Zuversicht, die Professor Perka ihr stets vermittelte sowie seine Expertise als Revisionsspezialist haben das in meinen Augen Unmögliche möglich gemacht: Meine Mutter geht wieder selbständig auf ihren Beinen durchs Leben. Danke von Herzen an alle Mitarbeiter der Charité Mitte.
Hervorragende Anamnese und klinische Untersuchung, zügige Diagnostik, zeitnahe Aufklärung und Therapie-Einleitung, medizinisch nachvollziehbare Entscheidungen, fachlich hoch kompetentes und empathisches ärztliches und pflegerisches Personal - alles in allem tip top, hier würde ich mich jederzeit wieder behandeln lassen! Vielen Dank an das Team der Rheumatologie CCM
jedes Landeskrankenhaus in BW hat bessere Hygiene vorschriften und Besucher vorschieferten als die Charite in Berlin . 5 Tage das selbe Abendessen man wir nicht gefragt was man möchte und bekommt nicht das was mal bestellt hat . Auch im Aufwachraum Schwestern ohne Maske auch der Sicherheitsdienst eine Frau am Eingang habe ich ohne Maske gesehen oder Besuch von Morgen 8 Uhr bis Abend 22 Uhr auch zu 2 und die Schwestern sehen das . gut sie streiken aber das eine oder andren geht nicht und nicht in so einem Krankenhaus .Eien tag hatte ich straken Durchfall aber am nächsten Tag wurde das Bad nicht gereinigt Aber der eine oder andere Arzt sind Top besonder Dr Christian Jürgensen und sein Team
Die Aufnahme verlief schon katastrophal! Nachdem man einen Termin zur Aufnahme mit dem sog.
"OP-Managment" gamacht hatte, fragte man am Aufnahmetag, ob man nicht noch mal nach Hause möchte, man habe kein Bett.
Nachdem dies verneint wurde, wurde die P. auf eine andere Station "verfrachtet" wo sie ganze drei Stunden auf dem Flur auf ihr Bett warten musste.
Dann wurde bei dem sog "Aufklährungsgespräch" mitgeteilt, dass die P. am nächsten Tag, gleich Früh die erste auf dem OP-Plan ist. Am OP-Tag selbst wurde die P. bis 13:00 Uhr im Ungewissen gelassen und erst dann operiert. Blutdruck und Fieber wurden an den fünf Tagen des Aufenthaltes wohl auch nur ganze ein Mal gemessen.
Auskünfte bekam man nur durch Mail an den CA.
Das "Pflegepersonal" war sehr unfreundlich und überheblich.
Also mit TOP-Klinik hat dies nichts zu tun!
Man sollte doch sehr an der Qualität der Pflege arbeiten und nie vergessen, dass man Menschen behandelt unnd keine "Fälle"
Zumal Ärzte und Pflegepersonal durch die Einnahmen der Krankenkassen der Patienten ihr Gehalt bekommen!
Der Mensch sollte beim ärtlichen und pflegerischen Handeln im Mittelpunkt stehen!
Vor geraumer Zeit wurde meiner Mutter offenbart,daß sie eine neue Hüfte benötigt.Da sie sehr große Schmerzen hatte ,habe ich sämtliche mir bekannten (mit guten Erfahrungen ) Kliniken kontaktiert.Leider blieb zum Schluss nur noch die Charite in Mitte,da diese zeitnah einen Termin anbot.Nun wurde das HH ja modernisiert....haha...bei dem Wetter keine Klimaanlage,die 2 Fenster nur einen Spalt zu öffnen ( ok...im 14. Stock ).Alles wirkt unpersönlich und kalt auf uns.Auch damit kann man umgehen.Was ich aber unmöglich finde ,ist das teils sehr mufflige unfreundliche ( andere Patientin mit 89 Jahren -angebrüllt und zusammengestaucht...) Personal.
Bis heute haben wir nicht erfahren,was/wie nun eigentlich wirklich operiert wurde !! Nur die " Oberschenkelkugel "oder mehrere Teile ersetzt...nach Frage meinerseits danach lautete die Antwort : das steht im Arztbrief ....na klasse,oder?
Da meine Ma schon vorab nicht viel gegessen hat vor Schmerzen und Sorgen,,machte ich mir Gedanken um ihren Appetit dort.Nun hat sie zum 2. Mal abends viel (nur! ) grünen Salat mit 1 Tomate und i-.welche Soße erhalten.Das Mittagessen berichtete sie mir, kriegt sie auch kaum runter.
Nach anfänglich viiiel zu niedrigem Blutdruck wurde dieser mit einem Mal sehr hoch (ich saß dabei ! )-Ich fragte wie der B.D. denn abends war....es wurde nicht mehr gemessen.
Gewaschen wurde nach 3 Tagen gerade mal der Rücken.Zähne putzen ist dort wohl auch nicht bekannt !
Der Boden ist noch immer dreckig nach 5 Tagen und das " Tischchen " habe ich jeden Tag abgewischt!!! Ganz ehrlich ::::: ICH BIN ENTSETZT
NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Tag der Geburt: Am 20.09.17 hatte ich so gegen 3 Uhr nachts einen Blasensprung. Außerdem hatte ich zeitgleich mit höllischen Schmerzen einer Mittelohrentzündung zu kämpfen.
Wir haben also unseren kleinen Sohn (4 Jahre alt) bei meinen Eltern abgegeben und sind mit meinem Ehemann so gegen 6 Uhr morgens bei Charite angekommen.
Dort hat man tatsächlich Blasensprung festgestellt, ich wurde per Ultraschall untersucht und es wurde mir gesagt, dass laut Ultraschall das Kind 4,6 kilo wiegen würde. Die Wehen/ Muttermund wurden gemessen und da ich sehr starke Schmerzen wegen der Mittelohrentzündung hatte, wurde ich in die Notaufnahme geschickt, um mir Schmerzmittel dagegen geben zu lassen. Tatsächlich wurde in der Notaufnahme der Charite bestätigt, dass ich einen Mittelohrentzündung habe und wurden mir Schmerzmittel verschrieben.
Zurück auf Geburtstation wurden wieder Wehen gemessen und es hieß, wir sollten mit meinem Ehemann bis 11 Uhr spazieren gehen. Das haben wir auch gemacht. Um 11 Uhr wurden wieder Wehen/ Muttermund gemessen. Wir sollten nochmals spazieren gehen.
Um 14 Uhr wurden wieder Wehen gemessen..
So gegen 15:00 Uhr als nochmals gemessen wurde, kam die Ärztin zu mir und meinte, es täte ihr leid, aber sie müssten mich in ein anderes Krankenhaus verlegen, weil sie keine Kapazitäten hätten. Nach 9 Stunden Aufenthalt im Charite, Blasensprung, 9 Monaten Schwangerschaftserbrechen, Schmerzen wegen Mittelohrentzündung wollte ich das nicht glauben und fing an die Ärztin zu bitten, bleiben zu dürfen.
Ich habe sehr stark und laut geweint und die ganze Zeit versucht zu erklären, dass ich körperlich nicht im Stande dazu bin, mir ein „neues“ Krankenhaus zu suchen. Ich hatte einen richtigen Nervenzusammenbruch. Nach 15 min des Weinens gab ich auf. Ich hab der Ärztin geschriehen, dass sie einen falschen Beruf gewählt hat. Wir sind mit meinem Mann dann in ein anderes Krankenhaus gefahren und standen 2 Stunden im Stau, bis wir dort ankamen.
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Ich habe bereits mehrmals den ambulanten Bereich der Charite genutzt, um mir eine Zweitmeinung zu einer Erkrankung einzuholen. Dort ist man sehr gut aufgehoben und wird fachlich gut behandelt. Ein dringend notwendiger Klinikaufenthalt mit Operation war erfolgreich und gut. Besonders die nachfolgende Behandlung super. Da ist schon von Vorteil, dass die charite Universitäsklinik ist. Bei der Größe der Klinik ist man erstaunt, dass alles so reibungslos abläuft und die Patienten von möglichem Streß oder Problemen ferngehalten werden.
Sehr unfreundliches & frustriertes Personal. Furchtbarer Umgang mit den Patienten. Schwammige Aussagen. Große Arzt Egos, wenig Patienten orientiert.
Ich war am 10.03.17 zur Teilstationären Behandlung dort.Ich war sehr zufrieden mit dem Ablauf und der Behandlung.
Häufig gestellte Fragen
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Wo befindet sich Charité-Universitätsmedizin CAMPUS CHARITÉ MITTE ?Die Adresse von Charité-Universitätsmedizin CAMPUS CHARITÉ MITTE lautet Chariteplatz 1 Berlin.