Charité-Universitätsmedizin Campus Benjamin Franklin K.ö.R

Ich wurde aufgrund einer fussfraktur auf station 202 freundlich AUFgenommen! Nachdem ich im vornherein schon auf mein autist sein und meine schizophrenie verwieß,kam ich am operationstag sofort in den OP! Trotz einer panikattacke nach der narkose wurde ich stets freundlich behandelt, ich hatte ein tablet fürs fernsehen und internet, um mich abzulenken und ich durfte schnell wieder aufstehen und eine rauchen! auch in sachen psychiatrie scheint diese klinik sehr gut zu sein und ich freue mich darauf, dass diese klinik eine ehrenvolle nachfolge von neukölln ist! Leider sind aber einsparungen beim personal vorgenommen wurden, was ich sehr schade finde, da diese klinik ausgezeichnet ist und man sich sehr um den patienten sorgt! Selbst die oberschwester zeigte verständniss für meine durch eine misshandlung in einem betreuten wohnen in der uckermark verursachte nikotinsucht, sie war zwar etwas streng, aber einfühlsam und sie versteht es beides perfekt zu kombinieren, um ein maß an komfort und sicherheit zu gewährleisten! Die ärzte waren sehr nett und haben mir gleich die perfekte dosis an medikamenten verschrieben nach der operation, ich bin schmerzfrei und freue mich irgendwann der dortigen psychiatrie als genesungsbegleiter zur verfügung zu stehen, um autistischen und psychisch kranken menschen in krisen zu helfen, falls in neukölln sich nichts ergeben sollte!

beeindrucken die umfangreichen Untersuchungen in der Kardiologie, hatte man mir empfohlen eine Katheter-Untersuchung durchzuführen, welches ich dankend annahm und auch 3 Tage später erfolgte, die Prof. Lauten durchführte. Hier der Schreck : Beide Seiten der Herzadern hochgradige Stenosen.
Oh, Prof.Lauten setzte mir erst 2 Stents auf der einen Seite, die 2 Anderen Stents bekomme ich in der Woche ab 20.01.2020. Ich bin Allen sehr dankbar, dem ganzen Personal, incl. auf der Station, die
Versorgung, medizinisch sowohl auch das Essen waren sehr gut !!!!!!

Danke.
Wolfgang Ficher

Wegen starker Ohrenschmerzen mit Hörverlust suchte ich am 1.Mai gegen 10.30 Uhr die Erste Hilfe der
Charite Benjamin Franklin in Berlin auf.
Nach einer Wartezeit von nur 45 Minuten wurde ich behandelt.
Der HNO Arzt war sehr kompetent,untersuchte sehr gründlich und erklärte mir die Diagnose.
Ich bekam ein Medikament ins Ohr und erhielt ein Rezept.
Ich möchte mich bei dem HNO Arzt hiermit noch bedanken.
Ich halte die Erste Hilfe der Charite Benjamin Franklin für sehr empfehlenswert.

Trotz Terminabsprache 9 Std. gewartet,zwischendurch dieselben Untersuchungen gemacht,wie 5 Tage zuvor der überweisende Arzt. Um nach 9 Std. Wartezeit die Antwort zu bekommen,daß man ,wenn`s nicht besser geworden ist,sich am Montag wieder vorstellen soll,mit der Aussicht,wieder soviel Wartezeit mitbringen sollte und das als Diabetheker,wo es schon Tage(von Freitag bis Mittwoch) beobachtet,bzw. nicht rückgängig gewesen ist. :-(

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Ich war am 4.6. zu einem OP Termin in der Charité Campus Benjamin Franklin in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Trotz großer Aufregung und Angst vor der OP, fühlte ich mich für die Zeit des Aufenthalts dort sehr gut aufgehoben. Ich hatte das Gefühl, dass jeder Angestellte - Chirurg, Ärzte und Pflegepersonal - zu 100% für mich da waren und sich um mich gekümmert haben. Vor der Operation bekam ich eine Tablette, um mich zu beruhigen für die Einleitung der Vollnarkose. Auch 1 Tag nach der Operation hatte ich kaum Schmerzen. Der Chirurg hat wirklich einen guten Job gemacht.

Nach einer Oberschenkel-Hals-Fraktur haben mich Chefarzt und sein Team oinnerhalb von drei Monaten komplett wieder hergestellt. Operateur, Oberarzt, hat den Bruch optimal und natomisch perfekt versorgt. Die Nachbetreuung durch Professor und Klinikleiter war umsichtig unter Berücksichtigung der von ihm erkannten latenten Ungeduld des Patienten. Freundlich aber bestimmt trat er auf die "Bewegungs- und Belkastungsbremse". Alles höchst freundlich und kompetent. Das schließt den Stationsarzt der Privatstation ein.

Trotz Termin, erhebliche Wartezeiten bei Anmeldung – diese muss man auf den Gängen und Fluren erst einmal finden. Das reinste Chaos am Anmeldezimmer (Kabine genannt). Dort will dann natürlich jeder Patient rein, da keine Wartestrukturen vorhanden sind.
Trotz vorheriger Terminvereinbarung kam keine Sprechstunde zustande.

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War am 23.06.2017 (Freitag ) mit einer Überweisung zur Behandlung in die Charite gefahren. Plattenepithelkarzinom.
Ein junger Arzt kümmerte sich um mich und es galt, so rasch wie möglich zu handeln.
Es musste ein CT gemacht werden. Bin Angstpatientin und es geht nur unter Vollnarkose.
Der Doktor rief an es war ein Termin möglich und ich sollte im Anschluss der Besprechung zum CT. Ich teilte ihm mit, dass ich eine Phobie habe. Er antwortete: das sagen wir jetzt nicht, es wäre eine große Ausnahme, dass ich überhaut einen Termin bekommen hätte.
Ich wollte es trotzdem versuchen. Es hat Leider nicht geklappt. Die Schwester sagte, es wird sich jemand bei mir melden.
Am darauffolgenden Dienstag, es hatte noch keiner angerufen, habe ich mich gemeldet. Schwester war am Telefon.
Auf die Frage, wie es jetzt weitergehen soll erhielt ich die Antwort:
es muss ein CT gemacht werden. Auf meinen Einwand, das es ohne Vollnarkose nicht geht, wurde mir gesagt, dass ohne CT keine OP gemacht werden kann.
Auf die Bitte mir einen neuen Termin zu geben war die Antwort: wir haben keine Termin mehr in diesem Jahr für CT und sie wissen, sie haben einen bösartigen Tumor, der muss operiert werden sonst sterben sie. Diesen Satz hörte ich mehrmals von der Schwester.
Was soll ich jetzt machen worauf Die Schwester meinte, kommen sie die nächsten Tage mal vorbei.
Bin 2 Tage später hin und wurde diesmal von einer jungen Ärztin betreut. Sie sagte mir sehr eindringlich: gut das sie da sind. Wir müssen jetzt zusammen arbeiten.:-(((
Es ging wieder um das CT. Keine Zusage für einen Termin oder für ein CT unter Vollnarkose.
Sie bespricht sich mit einem Arzt und teilte mir mit, wir können ohne CT operieren aber keine Verantwortung übernehmen ob dann noch was drin bleibt.
Daraufhin bin ich gegangen weil keine Einigung zustande kam und habe mir eine andere Klinik gesucht.

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Unfreundliches Personal, gar keine bis wenig Aufklärung nach Behandlung bzw. Op, Assistens Ärzte die Falsche Angaben machen um sich vor den Patienten zu Profilieren. So ein Durcheinander hab ich selten erlebt, kann nur dringenst abraten.

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Bei Terminvergabe sagte man mir , ich solle 2 Nächte einplanen . Man wusste die Einweisungsdiagnose und hätte schon beizeiten wichtige Ubtersuchungstermin buchen können .
Es zieht sich alles in die Länge , Aussage des Pflegepersonals schwammig , man muss auf Station bleiben , könnte ja jederzeit der Anruf vom MRT kommen .
Essen durchschnittlich , mit vegetarischer Kost scheint die Küche überfordert , und das in Berlin!!!!
TV nur gegen Entgelt , Frechheit .
Personal überfordert und unfreundli

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