Caritas-Klinik Dominikus Berlin-Reinickendorf gGmbH

War wegen einer Hüft-OP eine Woche auf Station 1 Patientin.
Vom ersten Untersuchungs/Beratungstermin bis zur Entlassung ist alles sehr organisiert und reibungslos verlaufen! Dank des sehr kompetenten und erfahren Personals ( Chefarzt Dr. Xxxxx und des gesamten Pflegepersonals der Station 1, habe ich mich während des Aufenthaltes sehr gut behandelt und umsorgt gefühlt! Alle waren sehr emphatisch und freundlich und immer hilfsbereit! Kann dieses Krankenhaus 100% weiterempfehlen!

Nach einem Vormittag prästationärer Diagnostik wurde die Gallenblasen--Operation zwei Tage später durchgeführt. Alle, denen ich im Verlauf der vier Tage begegnet bin, angefangen von der freundlichen Mitarbeiterin am Empfang, über den Krankentransport, die chirurgische Ambulanz, das OP-Team, die Anästhesie, die Chirurgen und das Pflegeteam der Station 2... alle sind freundlich, fürsorglich und hilfsbereit. Das mit der "Menschlichkeit" steht im Dominikus Krankenhaus nicht nur im Slogan, sondern es wird gelebt.
PS: Das Covid Management ist in meinen Augen vorbildlich: 2 Tage vor Aufnahme PCR Test, am Tag der Aufnahme Schnelltest, danach alle 2 Tage Schnelltest und täglich Schnelltest (!) für das gesamte Personal!

Mein Mann kam mit CT und entsprechenden Beschwerden.
Es wurde geröntgt und Ultraschall gemacht.
Auf das CT und die Beschwerden wurde garnicht eingegangen trotz einem CRP-Wert von ca.60 anstatt 5, sondern er nach 8 Tagen wieder entlassen.
Coronatest zu Beginn wurde nicht gemacht und Desinfektion im Zimmer ebenso nicht.
Alte Handtücher usw.wurden nach über 1 Woche entfernt....nach Rückfrage bei der Schwester.
Das was auf dem CT zu sehen war , die Ärzte dort nicht..war aber noch da.

Nie wieder eine Operation in dieser Klinik! Völlig schief gelaufen. Seitdem furchtbare Schmerzen und der Fuß muss wieder operiert werden.

Habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt , der Arzt Dr.Pappas ist sehr einfühlsam und erklärt jeden Schritt in Ruhe , das Pflegeteam ist super , haben immer ein Lächeln für den Patienten , man kann mit ihnen auch ein spass machen

Essen unmöglich, wenn man auf bestimmte Ernährung angewiesen ist kein entgegenkommen. Habe mich von zu Hause Essen bringen lassen.
Sonst ging es. Leider kein erhören der Patienten. Egal was man sagt es geht rwchts rein und links raus.

Das Personal in der Ambulanz ist trotz des Stresses äußerst hilfsbereit und so freundlich!!!
Die Stationen kann ich nicht beurteilen. Ich war bisher nur ambulante Patientin.

Ich habe mich wegen des Verdachtes auf Appendizitis in der Notaufnahme melden (müssen) und bin sehr schnell und freundlich in Empfang genommen worden. Alle notwendigen Untersuchungen wurden erklärt, Fragen wurden freundlich beantwortet und Schmerzmittel ohne Nachfragen angeboten. Meine OP war kein geplanter Eingriff und dennoch stand für mich ein Bett bereit, die OP-Vorbereitungen (Aufklärung, Narkose-Gespräch) waren umfassend genug und auf Nachfragen wurde nett und verständlich reagiert.Ich war insgesamt 4 Tage im Krankenhaus auf Station 2, habe erst Flüssignahrung , dann leichte Schonkost und schließlich Schonkost bekommen und es war immer Auswahl da an Getränken, an Obst, an Brotsorten und auch Belag. Ich habe mich gut umsorgt gefühlt und bereits andere, auch sehr große Kliniken erlebt, in denen das Personal unfreundlich und total überfordert und das Essen eher ungenießbar war. Das kann ich von diesem Krankenhaus in keinster Weise sagen.

Trotz aller vorhandenen Röntgenbilder MUSS JEDER zum Geschäftsröntgen
Absprachen mit Anästhesisten u Ärzten u schrft dokumentierte Medikamentenunverträglichkeiten werden komplett nicht eingehalten.
Mittel zur Hemmg der Blutgerinng nach der OP bekommt man erst nach mehreren Tagen auf Ermahnen, Ermahnen, Ermahnen.....
Eine Klinik, in der man so richtig in Lebensgefahr gebracht wird....
Schwestern, die dich nach OP per Hüpfen zum Urinieren schicken wollen, weil sie zu faul für das Steckbecken sind....
Immer wieder falsche Medikamentengabe trotz Erbrechen u Unwohlsein

Aufgrund entdeckter, abgelöster Knochenfragmente im Knie habe ich mich, auf Anraten meines Arztes, kürzlich einer Arthroskpoie mit Spinalanästhesie unterzogen. Trotz einiger negativer Bewertungen habe ich mich für das Dominikus KKH entschieden und würde es jederzeit wieder tun, obwohl ich hoffe, dass eine weitere OP nicht nötig sein wird. Ich dachte ich bilde mir meine eigene Meinung. Und meine Erlebnisse und mein Eindruck sind durchweg positiv. Ich bin in der chirurgischen Ambulanz, der Station 1 sowie im OP-Bereich inkl. der Narkosevorbereitung durchweg auf freundliche und kompetente Menschen gestoßen, die sich trotz eines holprigen Starts nach der Narkose sehr um mich gekümmert haben. Ich konnte (weil ich wollte) den OP-Verlauf miterleben und mir wurden die Eingriffe währenddessen erklärt. Ich wurde während der OP durch das Narkoseteam wunderbar überwacht und der Zustand der Narkose wurde regelmäßigg kontrolliert. Nach der OP auf Station 1 wurde ich ebenfalls gut umsorgt und am nächsten Morgen stand die Physiotherapeutin für mich bereit. Täglich wurden der gesamte Bereich (Zimmer + WC) sowie alle Flächen gereinigt, Mineralwasser und Medikamente bereitgestellt. Das ist hat auch sehr gut geschmeckt, war abwechslungsreich und konnte tgl. selbst ausgewählt werden. Ich empfehle dieses KKH weiter, wohl wissend, dass es ein Krankenhaus ist und kein Hotel und der dortige Aufenthalt nicht mit Urlaub vergleichbar ist. Die Lage des Hauses im Grünen kann allerdings durchaus zur Genesung beitragen.