Campus Virchow-Klinikum CharitéCentrum 9 Centrum f. Musk. Chirurgie

Ich bin nicht ganz sicher, ob ich richtig liege: ich bewerte hier die Station 16 der Chirurgie, es ging um meine Hand. Es war alles wirklich gut.
Ich habe mir bei einem Unfall mit dem Fahrrad den linken Daumen gebrochen und kam mit Blaulicht in die Notaufnahme. Dort wurde ich wirklich gut versorgt, es schälte sich aber heraus, daß ich am Daumen operiert werden muß. Ganz kurz nach dem Unfall erfolgte dann nach ausführlichem Vorgespräch mit Frau Dr. Kilgus und Herrn Hoff (Anästhesist) die OP. Mir hat zB sehr gefallen, daß mir Herr Hoff die lokale Anästhesie empfohlen hat. Es war durchaus spannend, wie drei Anästhesisten meinen Arm "lahmlegten".
Frau Kilgus hat mich operiert (K-Drähte in den gebrochenen Daumen) und kam abends nach der OP noch zu mir, erklärte mir, was passiert sei usw. War fachlich super kompetent, dabei sehr freundlich und hatte Humor.
Ich war zwei Tage - direjt noch, bevor es mit Corona ernst wurde - auf Station 16. Eigentlich hatte ich vorher kein gutes Gefühl beim Virchow, warum , weiß ich nicht. Denn es war unbegründet. Ich lag vor Jahren mal paar Tage in der Fröbelstr. wegen Blinddarm, das war gegen das Virchow das reinste Chaos. Alle Pfleger*innen haben sich sehr bemüht, uns den Aufenthalt so erträglich wie möglich zu gestalten. Zu mir kamen in diesen zwei Tagen ein Masseur und eine Ergotherapeutin. Tol!
Die Entfernung der Drähte passierte nach Gespräch mit Frau Stahnke und sogar Corona-Test. Der ausführende Chirurg war dann eher ruppig und kurz angebunden, es war auch irgendwie schmerzhaft, aber alles ging gut und er hat es gut gemacht - vergessen. Auch dort, bei dieser zweiten OP, war das andere Personal ausgesprochen freundlich, hilfreich, witzig und einfühlsam.
Insgesamt war das in diesen nicht einfachen Zeiten eine sehr, sehr gute Erfahrung. Danke an alle. Virchow, Ihr seid gut!

Der Stil im Centrum für Muskoskeletale Chirurgie ist das, was man sich als Patient wünscht, aber nur selten in Kliniken vorfindet: Der/die Patient(in) steht im Mittelpunkt!
Die medizinische und pflegerische Betreuung ist hervorragend. Das gesamte Personal ist durchweg angenehm und umsichtig.
Was auch anderswo wünschenswert wäre: Die in der Charité operiernden Chirurgen kommen in der Regel zum Patienten vor einer OP zum/zur Patienten/in in den Anästhesie-Vorraum, besuchen die/den Operierte(n) auch nachher noch einmal im Aufwachraum.
Der geschäftsleitende Oberarzt, Dr. Tsitsilonis, der auch ein Spezialist für hervorragender Fuß-Chirurgie ist, ist wohl seit 16 Jahren im Haus und noch so freundich und umgänglich, wie am Anfang.

Die schnelle und freundliche Behandlung in der Rettungsstelle war super, danach allerdings lief es mies. Ich wurde operiert und bis 24h nach OP war kein Arzt bei mir, keiner hat mir erzählt, was überhaupt operiert wurde. Ich ging ohne Kurzarztbrief und 4 Tage später lag immer noch kein Brief vor, sodass der weiterbehandelnde Chirurg nicht wusste, was eigentlich gemacht wurde. In der Klinik ist dann auch kein Zuständiger zu erreichen und man wird immer wieder von der Pflege oder Sekretärinnen vertröstet.

wegen einem wegeunfall kam ich in die rettungsstelle des.virchow-klinikums und wurde dort stationär in der station 4 aufgenommen. bin sehr dankbar für die liebevolle zuwendung der schwestern, krankenpfleger, ärzte und praktikanten. es fand nicht nur die notwendige versorgung statt, sondern ich wurde zwischendurch durch viele mitarbeiter einfach so besucht, auch um zu fragen, ob ich irgenwas brauche.

Wenn man die lange Wartezeit ( 4 Monate ) für einen Termin und dann die fast 5 Stunden Wartezeit im Wartezimmer überstanden hat, ist man endlich in den besten Händen. Dr. Manegold und sein Team sind hervorragend und in jedem Fall empfehlenswert. Ich wurde super aufgeklärt, es wurde große Rücksicht auf meine Krankenhaus-Phobie genommen und nach Lösungen gemeinsam gesucht. In der Form habe ich das noch nie erlebt. Dafür bin ich überaus dankbar. Die Station 6 ist eine tolle Station besonders für nicht Privatpatienten. Auch dafür einen herzlichen Dank.

Das Ärzteteam Dr. Jakops Oberartzt Dr. Disch un Facharzt dr. Hartwig bin ich sehr dankbar. Es war für mich die 3.Rückenoperation mit Erfolg.Ich bin mit Gehhilfen gelaufen, so krumm vor Schmerzen, und nach der OP konnte ich mich gerade an die Wandstellen und loslaufen.Die Versorgung auf Station war bestens.
Vielen Dank dafür ! Mir geht es wieder so gut, dass ich für eine neue Ehe bereit war.Wir haben uns mit 79 und 71 Jahren getraut.

ich war zwei mal in deisem krankenhaus auf der selben station.
bandscheibenvorfall mit anschließender op. nach der antlassung war ich einen tag später wieder dort mit den selben problemen.
der gute ruf der charité wird hier zu schanden gemacht.
dauern wechselende ärzte, die sich weder vorstellen noch zeit haben den patienten anzuhören.
wenn eine visite stattfindet und dem patient etwas zu gesichert wird, heißt es noch lange nicht, daß dies dann auch erfolgt.
bis auf eine schwester, war es die unfreundlichsten menschen die ich kennen lernen mußte.
alte leute, die ihr hörgerät nicht dran hatten wurden angemeckert.
"ich habe ihnen doch schon drei mal zu genickt"
der arzt hatte mir ein bestimmtes medikament zugesichert.am abend als die schwester kam und ich nach dem medikament fragte hieß es:"steht nicht auf der liste, also bekommen sie es auch nicht"
auf mein einwand sie könne doch den arzt anrufen bekam ich zur antwort:"nee das mache ich nicht"
womit ich wieder eine schmerzvolle nacht hatte.
zusagen werde nicht eingehalten. "ja wir machen sie schmerzfrei vor dem mrt"
nichts ist davon geschehen. vor schmerzen zitternd unter dem mrt gelegen.
dann erhielt ich ein morfin pflaster, aber es wurde mir nicht das dafür erforderliche abführmittel mitverabreicht. erst meine hausärztin erklärte mir, daß diese erforderlich ist. ich habe micht tage lang gequält.
eine zweite op wurde nicht gemacht wegen des streikes, dabei wurden andere patienten operiert, die kein schmerzen hatten. "wir müssen sie der streikleitung vorlegen ob wir sie operieren dürfen" hieß es. nach 9 tagen verließ ich die station unoperiert und mit schmerzen und der zusage, mich anzurufen, wann ich operiert werde. darauf warte ich noch heute!!
derweile bin ich in einem anderen krankenhaus operiert worden.
jetzt kommt plötzlich eine brief den man zurückdadiert oder vergesen hat. mit dem datum vom 29.6. und einem briefumschlag vom 28.7. mit eine termin zur op zum 8.7.
nicht empfehlenswert

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Kompetenter Arzt, sehr gutes Fachwissen im gesamten Klinikum. Außerordentlich freundliche Atmosphäre sehr gute Erklärung und Aufklärung über die Krankheit

Die Ärzte
Dr. Schröder ist ein Großer - Könner, ruhig bedacht, freundlich , nett, vertrauenswürdig, ehrlich,
Dr.Hartwig ist auch ein Großer-Könner, ruhig, bedacht, freundlich, nett, vertrauenswürdig, ehrlich
Dr.. Ditsch ist der Oberarzt und auch Spitze. Ich kann mich bewegen., Danke dem Team

Das Personal der Orthopädischen Ambulanz ist nett, freundlich, hilfsbereit.
Dies Abteilung kann ich mit sehr gut empfehlen.

Ich bin auf dieser Station wegen eines Bandscheibenvorfalls gelandet, der - wie sich herausstellte - operiert werden musste. Ich war von der Diagnose völlig überrumpelt und habe mich von den Ärzten sehr unter Druck gesetzt gefühlt. Am Ende habe ich mich für die OP entschieden, weil mir auch befreundete Ärzte dazu geraten hatten. Das Ergebnis war sehr gut. Meine Schmerzen waren verschwunden, ich hatte nach wochenlangen Schmerzen mein Leben zurück. Die Ärzte fand ich persönlich nicht sehr angenehm. Als ich einen nochmals ins Zimmer bat wegen einer Frage, kam er zwar, erwähnte aber gleich, dass er das normalerweise nicht machen würde, 2x kommen... Die fachliche Leistung dieser Ärzte gleicht die fehlende Menschlichkeit dieser Stationsärzte aus. Außerdem sind die Schwestern sehr herzlich und hilfsbereit.