Campus Virchow-Klinikum CharitéCentrum 16 Klinik f.Augenheilkunde

Prof. Dr. med. Salchow war sehr einfühlend und ist sehr auf unsere 5 jährige Tochter eingegangen. Die Behandlung verlief super. Wir haben ihm sofort vertraut und uns gut aufgehoben gefühlt. Die lange Wartezeit ist sicher dem geschuldet, das Prof. Dr. Med. Salchow eine Koryphé auf dem Gebiet ist.

Ich habe von Frau Dr. Winterhalter in beiden Augen neue Linsen bekommen und habe sie im Rahmen der Behandlung als sehr kompetent, freundlich, patientenzugewandt und mit viel Zeit für den Patienten erlebt. Es blieb keine Frage unbeantwortet. Ich bin über alle Maßen sehr zufrieden.

Die Augenklinik bzw. die Ambulanz am Augustenburger Platz in Berlin Wedding ist unprofessionell. Die Behandlung ist schlecht, die Wartezeiten zu lang und die Hygiene unzureichend.
Ich kann nur davon abraten -

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Erstvorstellung Anfang Januar 2020; Op rechts 04.03.20 sehr erfolgreich, Op links 14.08.20 ebenfalls sehr erfolgreich.
Bisher ca. 8 Nachkontrollen
Ich wurde bestens aufgeklärt über meine Erkrankung, über die Behandlungsmöglichkeit, die Erfolgschancen, die Nachbehandlung und alle Risiken. Das lief alles sehr geordnet und zügig ab. Bei den Nachkontrollen waren die Wartezeiten mitunter etwas länger, wenn die behandelnde Ärztin durch eine Op gebunden war.
Meine Sehkraft ist von 25 % links auf 80 % und von 7 % rechts auf 60 % gestiegen und eine weitere Verbesserung ist zu erwarten. Insgesamt bin ich überauszufrieden und dankbar und kann die Augenklinik nur weiterempfehlen.

Leider ist die Ärztin Dr. Antonia Joussen keine Empfehlung - auch für Privatpatienten nicht.
Sie arbeitet schematisch und geht nicht auf den Patienten ein. Dafür erweckt sie den Eindruck einer Fließbandarbeitsweise - verbunden mit etwas schnippischen Bemerkungen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Im Zuge eines vermeintlichem Routineeingriffs (LASIK) habe sich eine „Vernarbung“ im zuerst behandelten Auge eingestellt, die nach zahllosen Untersuchungen und unzähligen Stunden im Wartezimmer nach rd. einem Jahr zu einer Nachbehandlung führte.
Beim zweiten Auge sei - nach der Lasik-Behandlung - eine Hornhautverkrümmung entstanden (so der Arzt). Bis heute kann ich daher mit diesem Auge weder in die Ferne schauen noch lesen.
Die Rechnung musste ich freilich begleichen.

Ich habe eine ältere Dame von über 80 J. insgesamt 3x in die Ambulanz der Augenklinik begleitet.Was sich dort abspielt ist einer Universitätsklinik nicht würdig.
Positiv:
Die sehr freundlichen Mitarbeiterinnen am Empfang
Probleme:
-extrem voller Wartebereich, phasenweise reichen die Stühle im vorderen Wartebereich nicht aus
-extrem lange Wartezeiten von 4-6 Stunden , für alle Menschen eine Zumutung, insbesondere aber für ältere gebrechliche Menschen,
-Erstbegutachtung durch Assistenzärzte (In unserem Fall ein ziemlich arroganter Zeitgenosse, der offensichtlich einige Begrifflichkeiten durcheinanderbringt.. Beispiel: Auf meine Frage, ob er auch mit der Patientin spricht, statt nur über ihren Kopf hinweg, bekamen wir die Antwort: "Dies ist für Sie nicht signifikant." Als statistisch geschulte Person sollte ein Mediziner um die Bedeutung des Wortes wissen.)
-Erneut sehr lange Wartezeit auf den eigentlich behandelnden Oberarzt. Nach Aussagen des Personals würde sich die Behandlung verzögern auf unbestimmte Zeit, da der Arzt im OP sei
-Endlich dann Audienz beim Oberarzt, der sehr gestresst und noch in OP-Kleidung ca. 2-3 Minuten Zeit für die Patientin hatte. Dies ist so nicht hinnehmbar. Das Ergebnis war äußerst unbefriedigend, die Empfehlung fragwürdig.
-der Assistenzarzt war nicht in der Lage, alle Rezepte und Verordnungen im PC zu erfassen, sodass die Schwester in der Anmeldung mehrmals nachfragen musste.
An die Klinikleitung: Gestresste und überforderte Ärzte und Ärztinnen , die zwischen OP und Ambulanz hin und her switchen, wirken weder vertrauenserweckend noch einer Universitätsklinik würdig. Man könnte meinen, man würde sich im Notstandsgebiet befinden. Hier stimmt das Gesamtkonzept gar nicht und bedarf m.E. einer Überarbeitung. Der Klinikleitung möchte ich empfehlen, mal einen Freitag den Durchlauf einer/eines Patienten zu begleiten. Nur die eigene Erfahrung scheint hier die Situation bewertbar zu machen und ggf. zu dringend nötigen Veränderungen zu führen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

- SEHR SCHLECHTES PATIENTENMANAGEMENT auch nach Jahren verändert sich hier absolut gar nichts
- Wartezeit 6-8 Stunden MIT Termin !!!
- der Patient wird als Mensch nicht wahrgenommen
- inkompetente Assistenzärzte, die Formulare und Rezepte ausfüllen, von denen sie keine Ahnung haben

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Wartezeiten zwischen 5-7 Stunden sind hier keine Seltenheit. Schlechtes Management. Auch Akut-Patienten werden "stehen gelassen". Völlig überfordert.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Meine stationäre Flügelfell- / Pterygiumoperation bei Prof Dr. Pleyer im April 2017 verlief super.

Obwohl ich große Angst vor der lokal betäubten Operation hatte, war diese innerhalb 25 Minuten erledigt und ich konnte zurück auf mein Zimmer. Ich fand es sehr angenehm, dass der Professor mit mir während der Operation sprach, mir die Schritte erklärte und mich so beruhigte.
Die ersten beiden Tage ging es mir den Umständen entsprechend schlecht, aber bereits am dritten Tag konnte ich die Schmerzmittel absetzten und wurde entlassen. Innerhalb von 4 Wochen war mein linkes Auge komplett verheilt und ich konnte nach 5 Wochen wieder schwimmen gehen und mich schminken.
Jetzt ist ein Jahr vergangen und ich habe keine Probleme mit dem Auge. Auch ist bisher nichts nachgewachsen, welch ein Segen. Das Flügelfellproblem in meinem linken Auge hatte ich bereits seit 15 Jahren und ich bin sehr froh, mich endlich für die Operation entschieden zu haben.

An diese Stelle herzlichen Dank an Professor Pleyer und sein Team.