Campus Benjamin Franklin CharitéCentrum 9 Klinik für Mund-, Kiefer-, und Gesichtschirurgie

Es fanden 4 OP statt. erst die letzte führte zum Erfolg.

Die Aufklärung und die haben mir die Angst weggenommen die ich hatte im Vorbereitungszimmer

Nach 3 Aufenthalten auf derselben Station (10 A, 1.Bettenhaus) kann ich nur sagen, man wird betreut, wie im 5-Sterne -Hotel. Die Schwestern und das gesamte Pflegepersonal sind absolute Spitze, lesen einem die Wünsche von den Lippen ab und sind trotz Ihrer totalen Überforderung (Personal fehlt) immer super-freundlich.
Genau dasselbe trifft auch auf das Team der Station 14 A, 1.Bettenhaus und das Personal der Hochschulambulanz für Radioonkologie und Strahlentherapie zu.
Absolut daneben finde ich jedoch, daß man keinen WLAN-Anschluß hat und Radio und TV Geld kosten.
(Da hat man durch den "Zwangsaufenthalt" mal Zeit und kann z.B. an seinem Studium nicht weiterarbeiten!!!)

Ich hatte eine Nasenkorrektur bei Prof. Dr. Dr. Hoffmeister, der mir am Anfang sehr kompetent erschienen ist und den Eindruck gemacht hat, dass er von Nasenkorrekturen etwas versteht. Gezeigt hat er mir vorher nachher Fotos von anderen Patienten, welche er angeblich operiert hat. Also entschied ich mich, mich von ihm operieren zu lassen, da die Fotos gut aussahen.
Bei mir hat er einen OPEN ROOF gelassen, der Höcker ist größer geworden nach der OP und kleine Splitter haben sich verdreht, welche er nicht entfernt hat. Sowie der ganze Nasenrücken hat sich holperig angefühlt, als ob nicht zu Ende geschliffen wurde.Ich war schockiert. Als ich Ihn drauf angesprochen habe meinte er, dass wird sich noch legen, das Endergebnis sieht man erst nach einem Jahr. Ein Jahr später hat sich selbstverständlich der Knochen bzw. Höcker nicht in Luft aufgelöst sowie die Splitter und der Open Roof hat sich nicht von alleine geschlossen! Nochmals nach gefragt sagte er mir: Sie haben wahrscheinlich viel abgenommen. Ich hatte nicht ab- oder zugenommen und sogar falls dies der Fall sein sollte, wie viele Tonnen muss man zu- oder abnehmen damit sich der Knochen der Nase verändert?
Sein Prof. Dr. Dr. sollte er auffrischen und ein paar Nachhilfe Stunden nehmen, bei erfahrenen Ärzten, bevor gepfuscht wird. Ich bin absolut unzufrieden, aufgrund der gravierenden Fehler und kann diesen Arzt nicht empfehlen. Sehr unseriös und unprofessionell. Auch das Prozedere war komisch. Zwei Wochen Antibiotika musste ich einnehmen, weil er erst nach zwei Wochen die Tamponaden entfernt hat. Das macht man eigentlich bereits nach 3 Tagen. So dass Patienten geschont werden und nur wenige Tage Antibiotika einnehmen müssen. Nachkontrollen gab es nach der OP keine erst nach 2 Wochen die erste Kontrolle, weil er da die Schiene abgenommen hat und die Tamponaden entfernt hat. Es wird außerdem kein Gips auf die Nase gelegt sondern eine Schiene die nichts bringt.

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Trotz einer genauen Terminfixierung 1 Std. im etwas ältern Wartezimmer verbracht, die Zeitschriften waren aber aktuell, der Prof. ist sehr nett und Kompetent, Vorzimmerbearbeitung Auftragsannahme macht den eindruck hoffnungslos überlastet mit patienten sind, kam mir vor wie in dschungel 1 medizinmann für 10000000 patienten. LÄUFT BEI DENEN.................................