Burghof-Klinik Abt. Psychosomatik und Psychotherapie

Selten habe ich mich irgendwo so wertgeschätzt, wie in dieser Klinik. Die Menschen dort haben mir sehr geholfen und mich toll auf meinem Weg begleitet.

Meine Erfahrung in dieser Klinik war eine Katastrophe: Ich kam nach einem schwer-traumatisierenden Erlebnis seelisch gebrochen in das Haus und erhoffte mir Zuspruch und Stabilisierung, leider vergebens.
Zwar wurde mir bei der Abklärung einiger psychischer Symptome geholfen, gleichzeitig wurde mir eine Persönlichkeitsstörung (ich muss sagen) aufgedrängt. Mir wurde selten so lieblos, unpersönlich und ungeduldig begegnet, wie in diesem Haus, sei es von den Schwestern, den Therapeuten oder Ärzten.

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Aufgrund der Geldmacherei mit den Zimmern nicht weiter zu empfehlen. Wer Ruhe und Intimsphäre benötigt muss teuer für ein Ein oder Zweibettzimmer zahlen. So rtwas dürfte es gerade in einer psych. Einrichtung nicht geben. Gerade Privatversicherte werden geradezu genötigt von ihren Wahlleistungen Gebrauch zu mschen auch wenn sie das gar nicht möchten. Ich wurde dort regelrecht runter gemacht warum.ich meine Privatvetsicherung nicht nutze. Jedoch ist das meine Sache..Die sehen dort nur die fette Kohle. Das ganze Ding könnte auch ein gut geführtes und wirtschaftliches Unternehmen in Form eines Hotels sein... schrecklich !

Anfang Januar 2015 bin ich in der Burghofklinik in Rinteln aufgenommen worden.
Schon beim ersten Arztkontakt wurde mir eher Angst gemacht als mich beruhigt und das, obwohl es unschwer zu erkennen war, daß ich mit meinen Nerven am Ende war und ich die Ärztin informierte, daß ich zu den hochsensiblen Personen(HSP) gehöre.
Entweder konnte sie damit nichts anfangen oder es interessierte sie nicht.

Ich war schon mehrmals in der Burghof-Klinik und habe immer gute Erfahrungen gemacht, aber diesmal war alles anders.
Vom 1. Tag an begegnete mir Unfreundlichkeit von fast allen Seiten.
Ab dem 2. Tag war ich dermaßen angespannt und angstvoll, daß mein Blutdruck in die Höhe ging.
Immer wieder wurde ich völlig unsensibel wegen des Blutdrucks in die “Zange“ genommen und man wollte mir mit entsprechenden Schlagworten wie Schlaganfall usw Angst machen und mich so dazu bringen, Blutdrucksenker einzunehmen.

Ich habe keinen hohen sondern einen "labilen Blutdruck", also einen schwankenden.
Blutdruckmittel darf ich gar nicht nehmen, da ich in beiden Augen ein Glaukom habe.
Aber das interessierte niemanden.

Bei durch Aufregung hervor gerufenen hohen Blutdruck nehme ich seit Jahren das entsprechende homöop. Mittel mit Erfolg, was auch meine Hausärztin per Tel. bei der Chefärztin bestätigte.

Zwischenzeitlich gab es einen Wechsel zu einer anderen Psychotherapeutin. Der erzählte ich von meinen Erfahrungen mit der Ärztin
Psychotherapeutin sagte zu mir, ich dürfe nicht vergessen, daß Frau ... auch nur ein Mensch sei mit eigenem “Rucksack“ (= Probleme).
Ich war fassungslos!

Am 6. Tag sprach der OA mit mir über den Blutdruck, setzte mir gleich die “Pistole“ auf die Brust und sagte, daß er nicht mit mir diskutieren wolle und daß ich entweder auf Dauer Blutdrucksenker nehmen solle oder er könne die Verantwortung nicht übernehmen und ich müßte die Klinik verlassen.

Es war gut für mich, die Klinik zu verlassen, denn mein Blutdruck hat sich sofort normalisiert.

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